Verboten in der Öffentlichkeit - jetzt erst recht | Erotische Bekenntnisse. Simona Wiles
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Читать онлайн книгу Verboten in der Öffentlichkeit - jetzt erst recht | Erotische Bekenntnisse - Simona Wiles страница 8

СКАЧАТЬ Lina fasste sichtbar einen Entschluss, sie ließ ihre Hacke auf den Boden fallen und stapfte auf ihn zu. Also war ihr Mann tatsächlich nicht irgendwo in der Nähe, denn sonst hätte sie sich das nie getraut. Karl ließ seine Hacke ebenfalls sinken und ging zögernd ein paar Schritte auf sie zu, doch sie war schneller als er und stand jetzt mit geradem Rücken und verlegenem Blick vor ihm. Sie sah ihm sehr direkt in die Augen und sagte ein einziges Wort: »Danke.«

      »Lina, ich …«, begann Karl zu stottern, doch er verstummte, als sie seine Hand nahm und sie sich auf ihre Brust legte. Mit großen Augen begegnete er ihrem Blick, der flehentlich, dankbar, zärtlich und verlangend zugleich war. Karl warf die Hacke nun vollends von sich, umfasste Lina und umarmte sie. Sie schmiegte sich an seinen Körper, ließ sich von ihm küssen und erwiderte seine Zärtlichkeiten. Wie oft hatte er von so einem Moment geträumt! Doch nie wäre er auf die Idee gekommen, dass auch sie etwas für ihn empfand, denn sie hatte sich so zurückgezogen verhalten, dass Karl dachte, er sei ihr egal und nur ein Freund aus der Kindheit. Doch das musste es sein, denn ihr liefen die Tränen über die Wangen, als sie flüsterte: »Er liegt besoffen zu Hause … Deshalb bin ich alleine hier, muss noch das Feld fertigmachen … oh Karl, Karl, du fehlst mir!«

      Ich fehle ihr?! Karl war verblüfft und ein Glücksgefühl durchströmte ihn. Doch nicht nur das; das altbekannte Begehren nach Lina strömte in seine Lenden und buchtete seine Hose aus. Lina drückte sich an ihn und spürte, wie es um ihn stand. Ein leises Lächeln umspielte ihren Mund. »An dem Abend, als du mich mit deinen Worten beschützt hast … da habe ich gewusst, dass ich dich liebe. Meinen Mann liebe ich nicht, meine Eltern haben die Ehe arrangiert, das weißt du … ich glaube, ich hab immer nur dich gewollt … oh Karl!« Sie küsste ihn, hungrig, wild, schmiegte sich fest in seine Arme, und beide sanken nieder auf das Feld, auf die warme, trockene Erde. Sie wurden unsichtbar für Leute aus dem Dorf, die vielleicht zufällig des Weges kamen, denn eine Hecke säumte das Feld und sollte tatsächlich jemand kommen, würden sie ihn früh genug hören.

      Vögel schossen durch die Luft, das Licht wurde golden, Bienen summten laut, als Karl seine Lina – denn das war sie, verheiratet hin oder her – zärtlich küsste, sanft ihre Brust streichelte, immer aufmerksam, wie weit er gehen durfte, und beglückt zuließ, dass sie seine Beule in der Hose streichelte. Wo würde das hinführen? Eine Zukunft gab es für sie beide nicht, das wusste Karl. Doch daran wollte er jetzt nicht denken, er wollte diesen Moment des Glücks genießen und Lina glücklich machen. Er wusste, dass er das konnte.

      Sein Schniedel war hammerhart, als Lina ihn scheu dort berührte und verlegen lächelnd zurückzuckte, als er noch größer wurde.

      »Er reagiert immer in deiner Nähe so,« schmunzelte Karl.

      »Mmm, das hab ich mal gemerkt …«

      Karl küsste sie. Sie war so weich, roch nach Heu, Blumen, Sonne und leicht nach Schweiß. Ihre Lippen antworten ihm und als er seine Hand über ihren Körper wandern ließ, bis zu ihren Schenkeln, da öffnete sie sie bereitwillig, lud ihn ein sie dort zu streicheln und zu liebkosen. Was er auch tat. Und während er sie küsste, wuchs sein Schniedel und seine Finger erkundeten ihre zarten Lippen zwischen ihren Beinen und riefen ein sehnsuchtsvolles Seufzen bei ihr hervor. Er spürte, dass sie dort ein bisschen feucht wurde, und je länger er sie streichelte und rieb, desto lauter wurden ihre Seufzer und ihr Keuchen. Irgendwann stöhnte sie, sie wolle ihn spüren, er müsse sie besuchen dort, schnell.

      Karl konnte sowieso nicht mehr denken, all seine Sinne waren auf diese Frau in seinen Armen gerichtet, auf ihre Reaktionen, ihre Laute, ihre Bewegungen. Als sie ihn nun einlud, befreite er sich endgültig von seiner Hose, legte sich auf Lina, die ihn fest in ihre Arme zog, und brachte seinen Schniedel in Position. Als sie lächelnd nickte, drang er vorsichtig in sie ein, machte langsamer, als sie nach Luft schnappte und wagte sich erst weiter vor, wenn sie ihn anlächelte. Einmal ganz in ihr, freute er sich über ihre Enge, über ihre wohlgeformten Brüste, die er nun aus ihrem Kleid hob und küsste. Und er freute sich, weil Lina ihn mit leuchtenden Augen ansah und ermutigte, sich zu bewegen. Sie ihrerseits ließ sanft ihre Hüften kreisen, was seinen Schniedel dazu veranlasste, erwartungsvoll zu zucken.

      »Ich liebe dich, Lina!«, gestand Karl ihr, als er begann, sanft in sie zu stoßen. Dabei stützte er sich mit beiden Armen rechts und links von ihr ab.

      »Ich weiß, Karl, ich weiß,« stöhnte sie lustvoll, »denn ich liebe dich auch!«

      Karl war glücklich. Wer wollte noch ihrer Liebe entgegenstehen? Niemand konnte ihnen ihre Gefühle füreinander verbieten – okay, versuchen würden sie es, wenn es je herauskäme, aber dennoch! Seine Bewegungen wurden schneller, seine Hüften zuckten wie automatisch, er konnte nicht aufhören, sich in Lina zu versenken. Die hatte ihre Beine um ihn geschlungen, hielt ihn fest und lächelte ihn mit glänzenden Augen an. Sie unterstützte seine Stöße mit ihrem Becken, sie bewegte sich mit ihm in einem rhythmischen Einklang, der sie beide bis an die Grenze der Erfüllung katapultierte. Lina keuchte und stöhnte jetzt mit weit geöffnetem Mund, und auch Karl knurrte vor Lust, küsste Lina überall, nur um erneut in sie zu stoßen. Sie hob ihre Beine an, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen, und Karl legte sich ihre Füße kurzerhand auf seine Schulter. Jetzt kniete er vor ihr, schob sein hartes großes Ding tief in sie hinein, lauschte ihrem erregten Wimmern und zog sich wieder zurück, weil er meinte, es sonst nicht mehr aushalten zu können, zu explodieren. Dabei wollte er Lina glücklich machen, diesen Moment so lange wie möglich auskosten, ihr Wimmern und Stöhnen hören und sehen, wie ihre Erregung wuchs. Von den Frauen im Freudenhaus wusste er nur theoretisch, dass auch eine Frau große Lust bis zum Höhepunkt erfahren konnte, und genau das wünschte er sich jetzt für Lina.

      Sie ließ jetzt ihr Becken rotieren und wenn Karl nach unten zwischen ihre Beine sah, dann schien dort alles geschwollen zu sein, so wie bei ihm sein Schniedel. Er hatte wenig Ahnung, wie es in einer Frau aussah, aber – auch das hatte er im Freudenhaus gelernt – er wusste zumindest, dass es da einen Punkt am Anfang ihres Einganges gab, der gereizt werden konnte und der Frau zusätzlich Vergnügen machte. Und weil Karl direkt vor Lina kniete, hatte er freien Zugang zu diesem Lustknoten, über den er mit seinem Daumen strich.

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