Ich will dich spüren - Schnell Jung Sexy | Erotische Geschichten. Pati Jones
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Название: Ich will dich spüren - Schnell Jung Sexy | Erotische Geschichten

Автор: Pati Jones

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862779949

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СКАЧАТЬ spürte. Miri stöhnte laut auf, fühlte, wie feucht es in der Mitte ihres Körpers wurde. Sie war so bereit! Bereit, nach all den Jahren einen steifen Schwanz in sich aufzunehmen. Und sie wollte nicht mehr warten! Stoßweise atmend zog sie Simon zu sich hinauf, küsste ihn wild, ließ ihre Finger über seine wohldefinierte Schulterpartie wandern. Sie riss ihm sein Shirt vom Körper und dann auch den Rest, bis dieser Traum von einem Mann völlig nackt vor ihr stand. Sein fast schon rot leuchtendes Glied schwankte in freudiger Erwartung leicht auf und ab. Es war ein Prachtstück, dick und prall. Sie musste es in die Hand nehmen, die weiche Haut spüren. Simon stöhnte auf, als sie sich breitbeinig vor ihm sitzend an seinem besten Stück zu schaffen machte, es rieb, ihren Daumen über die Eichel kreisen ließ. »Ich will dich in mir spüren«, hauchte sie erregt.

      Simon packte sie und trug sie, nachdem Miri ihre Beine fest um seine Hüften geschlungen hatte, in sein Zimmer. Immer wieder berührte die Spitze seines Gemächts dabei den Eingang ihres Lustzentrums. Unter leisem Stöhnen küsste sie ihren Liebhaber wild. Ja, Miri hatte das Gefühl, es nicht länger aushalten zu können. Als er sie vorsichtig aufs Bett legte, ein Kondom überstreifte und sich langsam über ihr positionierte, zuckte ihr Unterleib unkontrolliert. Er küsste sie tief und innig, als er langsam mit der Spitze seiner Erektion in sie eintauchte. »Du fühlst dich so gut an«, flüsterte er in ihr Ohr, während Miri das Gefühl hatte, schon jetzt zu kommen. Immer wieder drang er mit der Spitze in sie ein, zog sich langsam wieder zurück, küsste sie innig. Er machte sie wahnsinnig. Aber es fühlte sich so gut an. Wie sein Penis ihre Klitoris streifte, immer wieder. Miri stöhnte laut, als sie seine wohlgeformten Pobacken griff, ihm tief in die Augen blickte und ihn langsam an sich zog. Als seine pralle Erektion sie komplett ausfüllte, verselbstständigte sich alles. Ihre Hüften bewegten sich vor und zurück, fanden einen Rhythmus mit Simon. Sie spürte seine angespannten Muskeln auf ihrem Bauch, hielt sich an seinen starken Oberarmen fest. »Ich halte es nicht mehr lange aus«, presste sie hervor und schaute in Simons vor Lust entfesseltes Gesicht. »Komm für mich, Baby!«, raunte er, während er seine Hüften ausladend kreisen ließ. Oh, das war so gut! Miri spürte, wie der Orgasmus sich anbahnte, als sie sich ganz dem Rhythmus hingab. Er kam mit einer unglaublichen Wucht. Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Fingernägel bohrten sich in Simons Rücken und ihr Unterleib presste sich in völliger Ekstase an ihn. »Oh Gott, ja«, hörte sie Simon wild stöhnen, während er heftiger in sie hineinpumpte und sich seine Augen vor lauter Lust verdrehten. In Wellen kam der Höhepunkt über beide, in unsagbarer Kraft schüttelte er ihre Körper, bis sie langsam und schwer atmend aufeinander zusammensackten.

      Behutsam ließ sich Simon auf die Seite gleiten, damit Miri sich in seinen Arm legen konnten. Mit langsamer werdendem Atem drückten sie sich aneinander, schauten sich an und lachten. »Das war unglaublich! Warum habe ich bloß so lange darauf gewartet?«, stieß Miri hervor. »Weil du vor ein paar Jahren wahrscheinlich nicht mit mir gegangen wärst und ich diese heiße Nacht verpasst hätte«, entgegnete Simon lachend und drückte sie an sich. Nur wenige Stunden später hatten die beiden noch zwei weitere Male Sex und Miri fühlte sich so lebendig wie lange nicht mehr. Wo das alles hinführen würde? Keine Ahnung! Aber was sich so gut anfühlte, konnte doch nicht falsch sein, oder?

       Das heiße Escort-Girl

      Wenn sie für ihn tanzte, vergaß Enrico alles um sich herum. Die Schmerzen, die der letzte Kampf hinterlassen hatte. Aber auch die Schmerzen, die sein einsames Leben immer wieder verursachte. Er sog mit den Augen förmlich auf, wie ihre Hüften rhythmisch kreisten, sich in fließenden Bewegungen nur für ihn zur Musik wiegten. Wie ihre langen, schwarzen Haare immer wieder sachte über ihre Schultern fielen. Wie ihre mit leichtem Spitzenstoff verhüllten Brüste sanft die Tanzstange umschlossen und das kalte Metall mit leichten Auf und Abbewegungen umspielten. Er spürte, dass es langsam eng in seiner Hose wurde.

      Ihr Körper war perfekt. Und er gehörte ihm. Zumindest für heute Nacht. Enrico wollte ihn berühren, seine Fingerspitzen behutsam über den unteren Rücken und über den prallen, runden Po seines heißen Besuchs wandern lassen. Er wusste es zu schätzen, dass Lydia für ihn tanzte. Als Escort Girl der gehobenen Klasse gehörte es nicht unbedingt zu ihren Aufgaben, ihre Kunden so zu erfreuen. Aber für Enrico machte sie schon immer eine Ausnahme. Die Tanzstange in seinem luxuriösen Fünf-Sterne-Hotelzimmer war der einzige Sonderwunsch, den er sich hin und wieder erlaubte. Sein Manager hatte ihm die Hölle heiß gemacht, als die Zeitungen davon erfuhren und das Ganze publik gemacht hatten. Doch im Endeffekt hatte es seinem Ruf eher gutgetan, als ihm zu schaden. Die Medien sahen ihn gerne als den rauen Schönling mit Macho-Anwandlungen, der sich nach einem harten Kampf die schönsten Frauen aufs Zimmer kommen ließ. Auch, wenn dieses Bild mit der Wirklichkeit nichts zu tun hatte. Er konnte sie nicht ausstehen, all die aufgetakelten Groupies, die am Ausgang der Kampfarenen auf ihn warteten. Die Horden, die vor seinem Hotelzimmer campierten oder sich bei Pressekonferenzen an seine breiten Arme klammerten. Ja, natürlich gab es eine Zeit, in der er seinen Ruhm gnadenlos ausgenutzt hatte. Aber was blieb ihm davon, wenn er in die nächste Stadt ziehen musste? Neue angemalte Gesichter, neue leere Hüllen, neue Beine, die sich für ihn breit machten. Lydia war in den letzten Jahren zur einzigen Konstante in seinem Leben geworden. Sie hatte immer ein offenes Ohr für ihn. Wenn er sie brauchte, stieg sie in einen Flieger, räkelte sich wenige Stunden später in seinen Armen – und dabei war sie so unglaublich sexy!

      Langsam ließ Enrico seinen Blick über ihre Beine aufwärts wandern. Oh ja, sie wusste, wie sehr er auf Strapse und halterlose Strümpfe stand. Heute hatte sie ein schwarzes Ensemble gewählt, es mit einem Spitzenstring und einem sündigen, hauchzarten Büstenhalter kombiniert. Er schwenkte seinen Whiskey auf Eis, nahm einen großen Schluck und schaute sie mit feurigem Blick an. Sie konnte ihm ansehen, wann der Zeitpunkt gekommen war, an dem er vor Verlangen fast umkam. Gekonnt löste sie sich von der Stange und hielt seinen Blick, während sie langsam auf ihn zukam. Auch in ihren Augen loderte das Feuer der Leidenschaft. Lydia wusste, dass auch sie auf ihre Kosten kommen würde. So brutal Enrico im Boxring auch war, gnadenlos, pure, animalische Kraft – zwischen den Laken war er feinfühlig, las seiner Gespielin jeden Wunsch von den Augen ab. Er liebte es, Lydia zu verwöhnen. Stundenlang hatte er schon damit zugebracht, jeden einzelnen Zentimeter ihrer Haut zu streicheln und zu küssen, bevor seine pralle Erektion sie von innen massieren und zu gewaltigen Orgasmen treiben würde. Rittlings setzte sich die verführerische Schönheit auf seinen Schoß. Behutsam nahm sie seinen Kopf in die Hände und küsste seine frischen Wunden im Gesicht, die er vor wenigen Stunden im Kampf abbekommen hatte. Seine beiden Hände wanderten zu ihrem wohlgeformten Po, drückten ihre Hüften langsam an seine Körpermitte. Er wollte, dass sie ihn spürte. Dass sie sein pulsierendes Glied, das vor Lust schon triefte, zwischen ihren Beinen fühlte. Sie stöhnte, als er seine Erektion mit kreisenden Bewegungen an sie rieb. Langsam wanderten seine Hände über ihren unteren Rücken nach oben, während seine Hüften weiter kreisten. Er öffnete ihren BH und streifte die Träger langsam über ihre Schultern. Diese perfekten Brüste! Sie jagten ihm jedes Mal einen Schauer über den Rücken. Als ihm Lydias steife Nippel entgegensprangen, konnte er nicht anders. Sanft leckte er mit seiner flachen Zunge darüber, nahm sie abwechselnd zwischen die Lippen und saugte daran. Sie nahm den Rhythmus seiner kreisenden Hüften nun auf, drückte ihre Körpermitte voller Verlangen an ihn. Ihre Finger glitten über seinen nackten Oberkörper, bevor sich ihre Hände in seine starken Oberarmmuskeln krallten. Als könnte sie es nicht länger ertragen, glitt Lydia an ihm herunter und setzte sich zwischen seine Beine.

      Mit feurigem Blick schaute sie ihm in die Augen, während sie Knopf für Knopf seine Jeanshose öffnete. Voller Erwartung schwang ihr seine pulsierende Erektion entgegen. Oh, er wusste, was jetzt kommen würde. Und es würde ihm gefallen. Genüsslich begann seine Escort-Dame, an Enricos steifem Glied zu lecken, während sie ihm weiter tief in die Augen blickte. Enricos Atem wurde schneller. Erst verwöhnte sie ihn mit ihrer Zungenspitze. Ganz leicht ließ sie sie um seine Eichel kreisen, massierte mit ihren Händen seine Eier, bevor sie sein steifes Glied auf einmal ganz in den Mund nahm und ihre Lippen hoch und runter wandern ließ. Enrico bäumte sich auf und stöhnte laut. Oh ja … Er hätte an Ort und Stelle kommen können. Der Schweiß presste aus seinen Poren heraus und überzog seinen muskulösen Körper mit einem glänzenden Film. Als СКАЧАТЬ