Marie - Assistentin der Lust | Roman. Linda May
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Название: Marie - Assistentin der Lust | Roman

Автор: Linda May

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862777389

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СКАЧАТЬ wirst du auch mir gehören, und ich werde dich an deine Grenzen bringen, so oder so. Warte ab.«

      Marie schaute erst mich, dann Fleur an und antwortete, an Lisa gewandt: »Ich kann es kaum erwarten, Chefin.«

      Marie grinste Lisa frech und fordernd an, Lisa leckte sich über ihre Lippen und warf Marie einen Kuss zu mit den Worten: »Keine Sorge, Schätzchen, ich werde dir schon zeigen und beibringen, was eine Chefin mit der Assistentin ihres Mannes alles anstellen wird. Du wirst dich später noch wundern, und ich freue mich, dich in den Wahnsinn zu treiben.« Lisa ging seitlich zum Bett, öffnete eine Schublade der Kommode und holte einen lackierten Karton heraus. Diesen leerte sie auf dem Bett aus mit den Worten: »Mal sehen, wer heute noch spielen darf und mit wem gespielt wird.«

      Ich kannte die Kiste ja, nur Marie und Fleur traten näher heran und betrachteten den Inhalt des Kartons. Augenbinden, unterschiedliche Handfesseln, ein kleiner goldener Vibrator, ein größerer mit rotierender Spitze (dieser hat unser Sexleben schon oft sehr bereichert, weil Lisa wegen der sich heftig bewegenden Spitze fast wahnsinnig wurde), eine kleine Peitsche, eine Gerte, Seidentücher und Schals in unterschiedlichen Längen, ein Lederhalsband, das von außen mit Stahl beschichtet war, unterschiedliche Kondome, ein kleiner Vibrator namens Vibe mit einer runden Fernbedienung (die auch im Restaurant perfekt funktioniert und mit deren Hilfe man jede Frau zum Höhepunkt trieb), Fußfesseln und ein Strapon.

      Viele dieser Spielzeuge trugen das Zeichen AP – Agent Provocateur –, waren aus hochwertigen Materialien und teilweise mit Swarovski-Kristallen verziert.

      Fleur ergriff als Erste das Wort und meinte: »Bei unserem nächsten Date bringe ich mein Spielzeug auch mit, das ergänzt sich perfekt.«

      Lisa stellte sich neben Marie, griff ihr um die Hüfte, küsste sie zart auf den Mund und sagte:

      »Denk an meine Worte von vorhin, mein Schatz.«

      Marie schien beeindruckt, schaute zu mir, und ich nahm sie in den Arm, drehte mich mit ihr weg und begann, wild mit ihr zu knutschen. Meine Hände lagen auf ihrem Po, leicht zog ich den String nach oben, um den Druck auf ihre Muschi zu erhöhen. Sie stöhnte auf und drückte sich immer fester an mich. Meine Erektion war deutlich spür- und sichtbar, und Marie machte es scheinbar Spaß, mich auf die Folter zu spannen.

      Sie entzog sich meiner Umarmung, nahm ihr Glas und prostete mir zu. Währenddessen standen Fleur und Lisa ebenfalls knutschend am Bett, als Fleur Lisa in die Haare griff, ihr den Kopf nach hinten zog, ihr tief in die Augen schaute und sagte: »Sweetheart, du warst vorhin absolut fantastisch. Aber jetzt bist du an der Reihe.«

      Sie führte Lisa zum Bett und positionierte sie am unteren Ende. Lisa legte sich auf den Rücken, ihre Beine stellte sie auf den Boden, und ihre blanke und feuchte Scham präsentierte sie Fleur, die vor ihr kniete.

      Marie rührte sich. Sie schritt zum Bett, nahm die Augenbinde und legte sie Lisa um. Sie schaute zu Fleur und fragte: »Meinst du, wir müssen meine Chefin noch an den Händen fesseln, oder hält sie auch so still?«

      Fleur lächelte, schaute zu Lisa und antwortete: »Deine Chefin ist so geil, dass sie einfach nur genießen und kommen will – was wir mit ihr anstellen, ist allein unsere Sache.«

      Lisa lag erwartungsvoll auf dem Bett, und Fleur begann, ihre Perle sanft zu lecken und mit ihren Händen Lisas Brüste zu streicheln. Lisa stöhnte sanft auf und drückte ihren Unterkörper fester gegen Fleurs Zunge, die immer noch sanft über Lisas feuchte und glänzende Scham strich.

      Marie stand währenddessen neben mir, und es gelang mir, ihren BH zu öffnen und ihn zu Boden gleiten zu lassen. Sie küsste mich lang und rieb ihre Brüste gegen meinen Oberkörper, entzog sich wieder und stellte sich so vor mich, dass ich von hinten ihre Brüste streicheln konnte und meinen Unterkörper gegen ihren, immer noch mit einem String bekleideten Po drücken konnte. Sie drehte ihren Kopf zu mir, kam ganz nah und flüsterte mir ins Ohr: »Lass uns die beiden dort erst mal genießen, dann kommst du wieder auf deine Kosten. Wir haben noch sehr viel Zeit.«

      Fleur leckte Lisa mittlerweile fordernder, und Lisa griff in Fleurs Haare, um den Druck zu verstärken und das Tempo zu bestimmen. Es war ein wahnsinniger Anblick, Lisa auf dem Bett mit der Augenbinde zärtlich leiden zu sehen. Mittlerweile hatte sie sich ihrer Pumps entledigt und versuchte, die Beine, die immer noch in braunen halterlosen Strümpfen steckten, auf Fleurs Schultern zu legen.

      Fleur ließ sich nicht beirren und steckte zusätzlich erst einen, dann zwei Finger in Lisa hinein und begann, diese sanft zu bewegen. Lisa hingegen wurde immer ungeduldiger und versuchte mit ihren Händen, Fleurs Tempo anzutreiben. Plötzlich reagierte Fleur schnell und unerwartet – sie nahm Lisas Beine von ihren Schultern, sprang auf das Bett, zog Lisa ans Kopfende und nahm die Handschellen. Sie befestigte sie blitzschnell an Lisas Handgelenken, zog deren Arme nach hinten und band die gefesselten Hände mit einem Seidenschal ans Bett.

      »Wer nicht hören will, muss fühlen«, war ihre klare Ansage.

      Dann ging sie um das Bett herum, nahm Lisas Pumps und zog ihr diese wieder an.

      »So siehst du einfach perfekt aus, mein Schatz. Und solltest du keine Ruhe geben, fessele ich deine Beine auch noch und du liegst breitbeinig wie auf dem Präsentierteller auf dem Bett. Willst du das, oder benimmst du dich?«

      Sie hob Lisas Po leicht an und gab ihr einen Klaps, der nicht mehr zärtlich war. Lisas Po wies eine deutlich rote Stelle auf.

      Meine Frau stöhnte und sagte leise: »Ich werde liegen bleiben und genießen.«

      Es war ein traumhaftes Bild. Lisas Körper war eine Augenweide, und durch die nach hinten ans Bett gefesselten Hände streckte sich ihr Körper noch weiter.

      Marie ging an die Seite des Bettes, nahm sämtliche Spielutensilien und legte sie auf die neben dem Bett stehende Kommode. Da Lisa immer noch die Augenbinde trug, beugte sich Marie zu ihr hinab und gab ihr einen intensiven Kuss, den Lisa gierig erwiderte. Scheinbar war sie der Überzeugung, es wäre Fleurs flinke Zunge, die sich in ihren Mund geschoben hatte. Ihre Haare hatte Marie mittlerweile wie Lisa und Fleur auch zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

      Marie lächelte triumphierend und stellte sich wieder vor mich, ich umfasste von hinten ihre Brüste, und Marie griff nach hinten in meine Boxershorts, nahm meinen harten Schwanz in die Hand und flüsterte mir ins Ohr: »Der wird heute Nacht noch sehr gierig von mir gefordert. Doggy ist meine Lieblingsstellung.«

      Ich stöhnte auf, bog ihren Kopf nach hinten und gab ihr einen langen gierigen Zungenkuss, dem sie sich sanft entzog, damit wir Fleur und Lisa weiterhin zuschauen konnten.

      Fleur lag mittlerweile zwischen Lisas Beinen. Sie trug ihre High Heels, hatte ihre Unterschenkel genüsslich über Kreuz in die Luft gestreckt und leckte sehr sanft Lisas Perle. Lisa stöhnte unaufhörlich und leckte sich immer wieder mit der Zunge die Lippen. Fleur nahm nun den goldenen Vibrator und strich sanft über Lisas Muschi, bevor sie ihn nach einer Ewigkeit einführte. Das laute Vibrieren zeigte, dass sie mittlerweile die Höchststufe des Vibrators eingeschaltet haben musste.

      Sie bewegte ihn rein und raus, Lisas Becken drückte sich ihr entgegen. Fleur nahm den Vibrator heraus und steckte zwei Finger in Lisa, gleichzeitig verwöhnte sie ihre Klit mit den Lippen und saugte daran.

      Lisa begann, heftigst zu atmen und flehte Fleur an, sie endlich kommen zu lassen. Fleur entzog sich, bewegte sich nach oben und küsste Lisa sehr intensiv und gierig.

      »Du wünscht dir also einen Orgasmus?«, fragte sie Lisa, süffisant grinsend.

      »Ja, СКАЧАТЬ