Название: SexDiener 1 | Erotischer SM-Roman
Автор: Alex Lain
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: SexDiener
isbn: 9783862771691
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Die Lady beugte sich tief zu mir herab und sah mir fest in die Augen. Meinen Kopf liebevoll tätschelnd, flüsterte sie: »Bist ein braves Hundi. Iss nur schön. Braaaav!« Dann aß sie weiter und ich wollte auf den teuren Teppich kotzen. Bei dieser Behandlung wurde mir übel und doch war da ein kleiner Funke, der die ganze Sache irgendwie geil machte. Aber nur irgendwie.
Ich war noch nicht ganz fertig, als mein Herr mir von der Seite einen Tritt gab.
»Siebzehn!« Sie grinste und malte. »Du hast genug gefressen, räum den Tisch ab, du räudiger Straßenköter!«, herrschte er mich an. Rasch stand ich auf – achtzehn – und servierte ab – neunzehn, zwanzig. Das Auftragen des Desserts sowie der Cocktails kosteten mich zwei weitere Striche.
Dann war das Dinner beendet und die Glocke wurde abgenommen. »Die heben wir auf, denn wir werden sie noch öfter brauchen.« Sie lachte süffisant und verließ den Raum.
Ich machte mich über das Geschirr her – und über den Hundenapf. In diesem Augenblick kam ich mir wie der letzte Dreck vor und ich liebte es.
***
Nachdem die Küche wieder strahlte, rief mich der Herr in sein Arbeitszimmer. Er brauchte einen Schemel und ich musste dieser sein. Ich kniete mich vor seinen großen Ledersessel und er legte die Beine auf meinen Rücken. »Etwas tiefer!«
Ich stellte die Beine schräg und legte die Handflächen auf dem Teppich weiter nach vorn als im Neunziggradwinkel. Er nahm das Telefon und begann zu sprechen. Es handelte sich um ein Privatgespräch, offensichtlich mit einem Freund. Nach kurzer Zeit nahm er die Beine von meinem Rücken, packte mich grob an den Haaren und zog mich mit dem Gesicht über seinen Schoß. Er holte seinen weichen Schwanz heraus und steckte ihn mir in den Mund. Gierig begann ich, an dem weichen Leckerbissen zu saugen, ihn zu küssen und zu lecken. Als er steif und prall aufrechtstand, packte er mit der rechten Hand meinen Kopf und stieß mir den Kolben heftig in mein Sklavenmaul, sodass ich einige Male den Würgereflex unterdrücken musste. Er bat den Gesprächsteilnehmer kurz zu warten, da er auf der anderen Leitung ein Gespräch entgegennehmen müsste. Dann legte er das Telefon weg und stieß meinen Kopf mit beiden Händen grob nach unten. Seine dicke Eichel drang gnadenlos in meinen Schlund ein und ich musste würgen. Doch er ließ nicht los. Er stieß weiter und weiter, ich würgte, bekam keine Luft, versuchte mich zu wehren, doch er hatte mich fest im Griff. Ich dachte, er würde mir seinen Hammer bis in den Magen treiben. Die Tränen rannen unkontrolliert aus meinen Augen und ich drohte zu ersticken, als er sich mit einem langen, tiefen Grunzen in mich ergoss. Dann folgten noch einige sanfte Stöße in mein Sklavenmaul, von einem zufriedenen Seufzen begleitet. Sofort nahm er das Telefon wieder auf und redete weiter.
Ich leckte seinen noch immer harten Schwanz sauber und bot mich wieder als Fußschemel in der richtigen Höhe an. Als er das Gespräch beendete, bekam ich einen so heftigen Tritt in die Seite, dass ich umfiel und an die Tischkante schlug. Er stand auf, packte seinen Schwanz in die Hose und verscheuchte mich mit einer Handbewegung wie eine lästige Fliege. Dankbar verbeugte ich mich und verließ lautlos das Zimmer sowie das Haus.
Signatur der Herrin
Als ich tags darauf wieder im Haus meiner Herrschaft erscheinen musste, wartete meine Herrin bereits im Flur auf mich. Sie wies mich an, im ganzen Haus Staub zu saugen und zu wischen. »Die passende Kleidung dafür liegt hier auf dem Tisch.«
Ich bedankte mich für den Arbeitsauftrag und sah mir die Kleidung auf dem Flurtisch an. Es waren schwarze halterlose Strümpfe und schwarze HighHeels. Vorsichtig legte ich die Strümpfe an und schlüpfte in die Schuhe. Sie waren seitlich etwas eng, passten aber sonst hervorragend. Ich konnte schon immer schlecht mit solch hohen Schuhen gehen und nahm mir vor, zu Hause wieder damit zu üben.
Ich holte das Staubtuch aus dem Schrank und machte mich gleich an die Arbeit. Nach dem Eingangsbereich nahm ich mir das Schlafzimmer der Herrschaft vor, dann das Wohnzimmer.
»Schick bist du in diesem Aufzug nicht gerade«, sagte die Herrin lachend, die auf der Couch saß und am Laptop arbeitete. »Du siehst wie eine Kuh auf Rollschuhen aus. Geh ein paar Mal auf und ab, damit ich sehen kann, wie du dich bewegst, wenn du dich darauf konzentrieren kannst.«
Folgsam und hoch konzentriert ging ich die wenigen Schritte im Wohnzimmer auf und ab.
Die Augen der Herrin verfolgten mich kritisch. »Nein, so geht das nicht. Ich werde dich unterrichten müssen. Wenn Besuch kommt, muss ich mich deiner ja schämen! Ach, nichts als Arbeit hat man mit so nichtsnutzigen Subjekten wie du eins bist. Und jetzt starr mich nicht an! Los, an die Arbeit, sonst mache ich dir Beine!«
Rasch nahm ich meine Arbeit wieder auf, fühlte mich aber dennoch von ihr beobachtet. Ich kniff die Arschbacken zusammen, um einen besseren Gang zu haben. Dennoch war meine Herrin offensichtlich völlig unzufrieden.
Erbost stand sie auf und verließ den Raum. Noch mal Glück gehabt, dachte ich mir und wischte weiter. Plötzlich spürte ich einen sagenhaften Schmerz an meinem blanken Arsch und ich stieß einen kurzen Schrei aus. Die Herrin stand hinter mir und zog den Rohrstock beim nächsten Schlag noch mal richtig durch.
»Was denkst du eigentlich, wer du bist? Wenn ich dich anweise, ordentlich zu laufen, dann hast du das zu tun. Denkst du, du bist hier in einem Rentnerverein, in dem du machen kannst, was immer du gerade willst?« Ihre Augen funkelten gefährlich.
Ich senkte meinen Kopf noch tiefer. »Nein, Madame.«
»Marsch, in die Küche mit dir. Auf den Esstisch. Arsch auf die Tischkante.«
Ich beeilte mich, in die Küche zu kommen, achtete jedoch auf meinen Gang. Artig legte ich meinen Oberkörper auf den Tisch, spreizte die Beine und streckte meinen Arsch weit raus.
Ich spürte, wie sie mit Lederfesseln meine Beine jeweils an einem Tischbein fixierte. Dann legte sie mir an den Handgelenken ebenfalls Lederfesseln an, die sie an den beiden anderen Tischbeinen befestigte. Wie auf einer Streckbank lag ich vor ihr. Gefesselt und völlig wehrlos, ganz ihrer Laune ausgeliefert. Ich bekam einen Steifen.
Ich war auf alles vorbereitet: auf harte Schläge, Demütigungen, Beschimpfungen, ja sogar auf den StrapOn. Ich war jedoch nicht auf eine zarte Frauenhand vorbereitet. Sanft streichelte sie meinen Arsch, die Innenseite der Oberschenkel und die Rückseiten meiner Hoden. Ein kurzer Griff an meinen Schwanz entlockte ihr ein hämisches: »Aja!«
Ich entspannte mich und genoss diese liebevollen Berührungen und versank in einer weichen Welt. Aus dieser Welt wurde ich jäh durch einen beißenden Schmerz gerissen. Der Rohrstock sauste zischend im Sekundentakt auf meinen Arsch und die Oberschenkel nieder. Ich schrie auf, zerrte an den Fesseln, versuchte, mich zur Seite zu drehen, schrie weiter, quiekte, bäumte mich erfolglos auf, bettelte, flehte, weinte, kreischte und versuchte auf jede erdenkliche Weise zu fliehen. Doch sie war gnadenlos. Erst als ich dachte, mich würden meine Kräfte verlassen, hörte sie auf. Sie setzte sich vor meinem Kopf auf den Tisch, spreizte die Beine und ich sah direkt in ihre Pussy. Ihre schwarze Latexhose war in der Mitte offen. Sie rückte dicht an meinen Mund, legte ihre bestiefelten Beine auf meinen Rücken und drückte mein Gesicht an ihre heiße, bereits nasse Spalte. Sie war durch die Schläge geil geworden. Mit flinker Zunge und weichen Lippen umspielte ich ihre Lustperle, saugte daran, leckte und СКАЧАТЬ