Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten. Joan Hill
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Название: Heiße Gute-Nacht-Geschichten | Erotische Geschichten

Автор: Joan Hill

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862776412

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СКАЧАТЬ gönnte mir nur wenige Zentimeter ihrer feuchten Enge. Dann setzte sie sich auf und ließ ihn fast ganz aus sich herausgleiten. Als ich protestieren wollte, ließ sie sich wieder auf mir nieder und nahm mich ganz in sich auf. Sie spannte die Muskeln an, ließ ihr Becken kreisen. Ich hatte das Gefühl, gleich zu platzen, doch kurz darauf entzog sie sich mir wieder.

      Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, umschloss ihn fest, spielte mit meiner Eichel an ihrem Kitzler und trieb mich fast in den Wahnsinn. Dann ritt sie mich wieder bis zur Ekstase.

      Das Ziehen in meinen Lenden wurde zur Qual, ich spürte den Druck, spürte die Hitze ihrer Möse und die Zuckungen ihrer Muskeln, als ein gewaltiger Orgasmus über sie hereinbrach. Und dann explodierte auch ich. Meine Pomuskeln verkrampften sich und ich ergoss mich in sie. Als alles vorüber war, verharrten wir für einige Minuten regungslos, bis wir wieder zu Atem kamen.

      Die Kleine stieg von mir herunter, ordnete ihr Kleidchen und zog ihren Slip an, als wäre das, was wir eben getan hatten, das Normalste der Welt.

      »Kannst mich da vorn rauslassen«, meinte sie, kurz nachdem wir wieder losgefahren waren.

      Ich hielt an, sie schnappte sich ihren Rucksack und wandte sich zum Gehen.

      »Hey!«, rief ich. »Wie heißt du eigentlich?«

      Sie drehte sich noch einmal um, warf mir eine Kusshand zu und verschwand leichtfüßig hinter der nächsten Biegung.

      Als ich an diesem Tag nach Hause kam, war ich blendender Laune und fand meine Frau und meine Kinder gar nicht mehr so nervtötend ...

       Mein erstes Mal

      Ich war schon seit über einem halben Jahr in Nico verknallt. Nico war einfach der bestaussehende Typ an unserer Schule. Wir gingen beide aufs Gymnasium und er war in meiner Parallelklasse. Alle Mädchen verrenkten sich die Hälse nach ihm. Egal, wo er auftauchte, sofort steckten sie die Köpfe zusammen und tuschelten. Sprach er mit einer von ihnen, wurden ihre Wangen rot und sie verhaspelten sich vor Aufregung beim Sprechen. Dass ausgerechnet ich irgendwann mit ihm zusammen sein sollte, hätte ich mir niemals träumen lassen.

      Er war nicht der erste Junge, der mir gefiel. Immer wieder schwärmte ich für einen Typen, doch sobald mich einer von ihnen einlud und ich mich ihm nicht gleich am ersten Abend hingab, wurde ich uninteressant für sie. Für die Jungs zählte nur, wie viele Mädchen sie schon flachgelegt hatten. Mit einer prüden Jungfrau wollte sich keiner von ihnen abgeben. Denn dass ich mit achtzehn noch Jungfrau war, davon ging niemand aus, wenn er sich mit mir verabredete.

      Als Nico mich dann eines Tages ansprach und ins Kino einlud, ging für mich ein Traum in Erfüllung. Natürlich sagte ich Ja, welches Mädchen hätte das nicht getan? Und ich genoss die neidischen Blicke meiner Schulkameradinnen, die mich verfolgten, als ich mit glühendem Gesicht und voller Stolz an ihnen vorbeiging.

      Natascha, eine schwarzhaarige Schönheit, zischte mir boshaft zu: »Der wird dich eh fallen lassen wie eine heiße Kartoffel, wenn er mitkriegt, dass du noch nie einen Schwanz zwischen den Beinen gehabt hast.«

      Ich drehte mich um und betrachtete sie von oben bis unten. »Vielleicht steht er ja nicht auf dich, weil er es nicht mag, wenn ein Mädchen für jeden die Beine breitmacht.«

      Das hatte gesessen, die Umstehenden brachen in lautes Gelächter aus.

      Am Abend machte ich mich sorgfältig zurecht. Ich zog eine enge Jeans und ein türkisfarbenes Trägertop an, das meine langen, rotbraunen Haare und meine grünen Augen betonte. Bevor ich das Haus verließ, legte ich ein wenig von Mamas teurem Parfüm auf.

      Der Film war ein spannender Actionstreifen, doch ich bekam nicht allzu viel davon mit. Schon bevor der Vorspann zu Ende war, legte Nico den Arm um mich. Ich kuschelte mich an ihn und schnupperte an seiner Halsbeuge. Auch er hatte Aftershave aufgelegt. Gemischt mit seinem leichten Schweißgeruch roch er unheimlich männlich und erotisch. Seine lockigen, halblangen braunen Haare kitzelten mich an der Wange. Ich genoss seine zärtlichen Streicheleinheiten, spürte seine Finger immer wieder sanft über meine Schulter gleiten. Eine leichte Gänsehaut überzog meine Haut. Seine Berührungen waren elektrisierend und ich fühlte mein Herz wild klopfen. In meinem Bauch breitete sich ein wohliges Gefühl aus und als ich zum ersten Mal seine Lippen sanft auf meinen fühlte, liefen mir Schauer den Rücken hinunter. Ich öffnete den Mund und tastete mit meiner Zunge nach seiner. Kurz spielten unsere Zungen miteinander, bevor wir uns heftig atmend wieder voneinander lösten.

      Nico sah mir tief in die Augen, bevor er mich erneut küsste. Ich schloss die Augen und gab mich ganz dem Gefühl seiner Zärtlichkeit hin. Irgendwann wurde sein Kuss fordernder. Seine Hand löste sich von meiner Schulter und tastete sich zu meiner kleinen festen Brust vor. Er streichelte meine Nippel sanft mit den Fingern, bis sie ganz hart wurden. Das Flattern in meinem Bauch nahm zu und ich spürte, wie es mir unten herum ganz heiß wurde. Es kribbelte und ich wollte mehr. Ich wollte so sehr, dass er mich auch da unten berührte, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Doch ich war noch nicht bereit dazu, mit ihm zu schlafen. Meistens war es so: Wenn ich einen Typen geküsst hatte und kurz davor war, ihm alles zu schenken, verflog der Zauber dann augenblicklich. Ich hatte keine Ahnung, ob es auch dieses Mal so sein würde. Hinzu kam, dass ich mir vorgenommen hatte, erst dann mit einem Mann zu schlafen, wenn ich mir sicher war, dass er der Richtige für mich war. Nur ... wann weiß man schon, ob es der Richtige ist?

      Inzwischen hatte Nicos Hand ihren Weg unter mein Top gefunden. Er fuhr die Kontur meines BHs nach, streifte das Körbchen zur Seite und legte seine warme Hand auf meine nackte Haut. Ein Prickeln durchlief meinen ganzen Körper, als er zärtlich über meine Brustwarze strich. Wir saßen in der hintersten Reihe, neben uns war keiner und so ließ ich es zu, dass er sich zu mir herüberbeugte und das Top so weit hochschob, dass er mit seinem Mund an meine Brustwarze herankam. Er leckte mit der Zunge darüber und spielte währenddessen mit der Hand an meiner anderen Brust. Ich stöhnte auf und wölbte mich ihm entgegen. Auch ich konnte meine Hände nicht mehr bei mir behalten. Ich führte meine Hand unter sein T-Shirt, spürte seine harten Bauchmuskeln, die er jetzt angespannt hatte. Ich strich zärtlich über seine breite Brust und verharrte an seinen Brustwarzen. Damit entlockte ich ihm ein heiseres Stöhnen. Wieder küsste er mich. Wild, hart und fordernd dieses Mal. Seine Hand ließ von meiner Brust ab und glitt tiefer zwischen meine Beine. Durch den rauen Stoff der Jeans fühlte ich die Hitze seiner Hand und ich spürte, wie mein Höschen vor Erregung feucht wurde.

      Er streichelte meine Schenkel, glitt wieder zurück in meinen Schritt, drückte ein wenig fester, sodass ich spüren konnte, wie mein Kitzler anschwoll.

      Er nestelte an meinem Reißverschluss, zog ihn ein wenig auf und drängte seine Hand zwischen den engen Jeansstoff und mein Höschen. Er fühlte sich so heiß an! Ungeduldig schob er den dünnen Stoff meines Höschens zur Seite. Zwei Finger glitten in meine Spalte zwischen meine Schamlippen und liebkosten meinen Kitzler. Weiter kam er nicht. Die Jeans war einfach zu eng.

      »Kommst du nach dem Kino noch mit zu mir?«, fragte er atemlos und sah mich mit seinen braunen Augen bittend an.

      Ich war an einem Punkt angelangt, an dem ich nicht mehr zurückwollte. Ich wollte endlich mehr erfahren, wollte wissen, wie es sich anfühlte, wenn er in mich eindrang. Also nickte ich stumm.

      Wir sahen den Film nicht mehr zu Ende an. Irgendwann stand Nico auf und nahm mich bei der Hand. »Deine Eltern?«, fragte ich.

      »Die sind heute Abend nicht zu Hause. Wir haben das ganze Haus für uns«, sagte Nico und gab mir einen schnellen Kuss.

      Er reichte mir den Helm, den er für mich mitgebracht hatte, und stieg auf sein Moped. Nach einer kurzen Fahrt hielten wir vor einem СКАЧАТЬ