Название: Blutjung verführt | Erotischer Roman
Автор: Evi Engler
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862774999
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Die Herrin lag ausgebreitet da, atmete laut keuchend, die Augen geschlossen. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller.
»Nein!«, schrie sie, begann, zu kreischen: »Nein, Nein!«
Der Gast vögelte sie unbeeindruckt in gleichem Tempo weiter. Die Herrin verlor alle Kontrolle und schrie unbeherrscht ihre Lust in den Raum.
Eine der Gastdamen lag vollständig bekleidet mit geschürztem Rock ausgebreitet auf dem Tisch, eine weitere schleckte ihr die Möse aus. Einer der Herren schien sie gevögelt zu haben, er zog sich gerade die Hose hoch.
Die Zofe kniete vor ihrem Liebling Igor, bearbeitete dessen Schwanz, um ihn entweder auf eine neue Aufgabe vorzubereiten oder zu ihrem eigenen Vergnügen.
Der Gast zog sich aus der Herrin zurück, sein Schwanz glänzte nass vom Lustsaft.
Er schaute zu Helena, nahm sich ihre Knie auf die Unterarme, kam ganz nah, bog die Beine weit hinauf und auseinander. Helena erwartete den nassen Schwanz ungeduldig, sie konnte es kaum abwarten. Sie zerrte den Mann näher heran.
»Nur die Ruhe, Süße«, meinte der Mann mit tiefer Stimme. »Du kriegst alles, was du brauchst. Wir kriegen dich satt heute, versprochen.«
Er schob sich langsam und mit Gefühl ein. Dieser Einschub sprang ihr wesentlich stärker ins Hirn als die Male vorher. Dieser hier war entweder viel größer als die vorherigen Schwänze, oder sie und er waren sehr viel geiler.
Helena war es einerlei, sie entschwand wieder in den Lustregionen, schaute sich die Extrem-Filme an, die sich auf der Innenseite ihrer Augenlider abspielten. Sie verlor den Bezug zur Realität, ohne ihn zu vermissen. Sie fühlte sich in die Lust hinein, die ihr der Mann und sein Schwanz schenkten. Sie gab die Hitze zurück, sie brannte um den Lustkolben herum, der mit wunderbarem Gleichmaß in sie hineinstieß, wieder hinausgezogen wurde, sich wieder hinein bewegte. Sie begann, im Rhythmus der Stöße zu keuchen, lautstark zu stöhnen, lauter und lauter. Sie surfte auf der Lustwelle dahin, die sich im Raum breitmachte und wurde ein Teil davon. Das Säckchen des Mannes klatschte ihr lautstark gegen den Po, seine Hüfte stieß gegen ihre Leiste. Helena verging in der Lust.
Sie landete in dieser Welt, weil sich der Mann entfernte und es kühl wurde zwischen den Schenkeln. Der Lustsaft lief hinaus, benetzte ihren Po und lief in die Po-Spalte hinein.
Helena war seltsam klar, sie stellte die Füße neben den Po auf den Tisch, um zu vermeiden, dass ihr der Saft aus der Möse die Beine hinunterlief.
Randa hatte den Lustspeer Igors offensichtlich betriebsbereit, er stand rot und mit dem Herzschlag zuckend vor dem Riesen. Igor zupfte der schokobraunen Kleinen das Oberteil und den Rock vom Körper, hob sie nackt mühelos an. Randa klammerte sich an seinem Nacken fest, spreizte die Schenkel weit. Sie ließ sich von dem Riesen aufspießen. Sie kreischte laut begeistert, umklammerte den Riesen mit den Beinen und schob sich dessen harten Schwanz bis zum Anschlag in die Möse. Sie hielt sich fest, wollte ihn nicht loslassen.
Helena konzentrierte sich wieder auf sich, zwischen ihren Schenkeln ließ sich die Herrin nieder. Mit geröteten Wangen betrachtete sie ausführlich Helenas Möse.
Die fand es nicht mehr peinlich, dort so genau betrachtet zu werden, sondern im Gegenteil, sie war versucht, mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinanderzuziehen. Sie wollte der Herrin alles zeigen, alles, was sie hatte, alles, was sie ausmachte, alles, was sie an Hemmungen über Bord geworfen hatte. Hemmungen waren unnötiger Ballast, sie hinderten sie daran, all das zu empfinden, was die Herrin sie empfinden lassen wollte.
Es entstand eine tiefe Dankbarkeit der Herrin gegenüber. Sie gab sich mit aller Leidenschaft dem hin, was die Herrin von ihr haben wollte. Im Moment legte die es auf Helenas Lustsaft an, den gab sie bereitwillig her. Auch die Herrin leckte bis hinunter an den Anus, sie leckte alles dort ab. Die Zunge geriet gar in den winzigen Ringmuskel hinein. Es entstand ein sehr reizvoller Kitzel, etwas gänzlich Ungewohntes. Die Herrin streichelte Helenas Anus. Der drohte es, peinlich zu werden, denn dort wurde sie nicht berührt, das erschien ihr unrein.
Die Herrin scherte sich nicht darum, sie drückte mit dem Finger mit sanfter Kraft gegen den Winzling. Er ließ sie ein, die Herrin schleckte die Möse sauber, drang mit ihrem Finger in den Anus ein, tiefer und tiefer.
Helena begann, zu kreischen. Sie wollte der Herrin Einhalt gebieten, die Lust wuchs in ungehörige Höhen an, ausgelöst durch den verbotenen Finger im Po.
Die Herrin ließ nicht nach, kreiste mit dem Finger in Helenas Darmausgang.
Die Herrin ließ überraschend nach, der Finger blieb im Anus stecken.
Die Herrin befahl laut:
»Igor!«
Helena schaute zu dem Riesen hinüber, der vögelte noch immer seine Kleine, die sich eng an ihn geschmiegt festhielt und ihn nicht loslassen wollte, mit geschlossenen Augen versunken im Gefühl.
Auf den Befehl der Herrin reagierte der Riese sofort.
Er hob die süße Kleine von seinem Penis hinunter und drehte sie mühelos in seinen Armen. Er spreizte ihre Beine weit, sodass alle Anwesenden in ihre geöffnete Möse hineinschauen konnten.
Der Riese peilte die Rückseite seiner Süßen an und drückte seinen Schwanz gegen das Polöchlein der Kleinen. Die beugte sich vor, sie riss den Mund auf in Erwartung des Unbeschreiblichen. Der Riese zog sich die Kleine auf den harten Schwanz, sie stöhnte laut und lustvoll, als der Riese in den Hintereingang eindrang. Sie kreischte und zappelte mit den Beinen, als er immer weiter in sie vorstieß. Als er ganz in ihr steckte, ihr Po seine Hüfte berührte, hielt sie inne. Sie drehte sich so weit wie möglich herum und versuchte, den Riesen zu küssen. Der hielt sie fest an sich gepresst, den Harten vollständig in dem Po des süßen Schokomädchens und erwiderte den Kuss.
Er blickte die Herrin an, die nickte. Igor öffnete die Beine seiner Kleinen weit und bot sie jedem im Raum an. Er bot an, sie zu ficken, während sein Penis in ihrem After steckte.
Ein unglaublich unanständiges erotisches Bild. Helena versetzte sich in die Lage der kleinen Schwarzen, immer noch den Finger der Herrin im Po. Bei dem Gedanken an einen Penis in ihrem Hinterausgang wurde ihr heiß. Wie sich das wohl anfühlte? Passte da überhaupt so ein dickes Ding hinein? Der Finger jetzt schien den Winzling bereits vollständig auszufüllen.
Was passierte, wenn man sie dort fickte? Würde sie einen Orgasmus bekommen?
Die Reaktion Randas hatte klar gezeigt, dass es lustvoll war, dort einen Penis hineingeschoben zu bekommen. Das wollte Helena auch erleben.
Ja, das wollte sie.
Die Herrin beobachtete Igor, der die Möse seiner Süßen ringsum anbot.
Einer, den die Herrin mit »Herr Rat« ansprach, sprang auf und ließ seine Hose auf die Schuhe fallen, die Unterhose folgte. Der Mann wichste seinen halbsteifen Schwanz.
»Hilf ihm!«, wurde Helena angewiesen. »Lutsch ihn, bis er steif ist!«
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