Название: Höhentauglich - Unstillbare Gier | Erotischer Roman
Автор: Maya Moon
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862776832
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Was für ein unglaubliches Gefühl, als unsere Körper aufhörten zu zittern und die pure Entspannung einsetzte! Wir waren beide fix und fertig. Ich war so durchgerammelt und sexuell ausgelaugt, dass ich dachte, nie wieder gehen zu können.
Nach ein paar Minuten rafften wir uns auf und zogen uns an. Dann saßen wir noch eine Weile beisammen, um uns zu fangen, und wir plauderten und lachten bei der Vorstellung, dass mein Lehrer heute im Schock gewiss keinen Ball beim Tennis treffen würde – vielleicht auch, weil er seinen Arm beim Wichsen zu sehr verausgabt hatte.
Es war wieder ein sehr beglückendes Abenteuer gewesen, und ich war froh, dass mein Plan so gut aufgegangen war. Ich hatte mir zwar nicht genau überlegt, wie der weitere Umgang mit meinem Lehrer aussehen würde, aber ich war nur noch etwas über ein halbes Jahr an der Schule, und ich bezweifelte, dass es ein Problem geben könnte. Er wusste wahrscheinlich nicht, dass ich ihn gesehen hatte, da er seiner Meinung nach versteckt gewesen war. Und falls er ahnte, dass wir bei der Aktion beabsichtigt hatten, dass er uns sah – auch egal. Er hätte ja nicht zusehen müssen!
Somit konnte er mir gar nichts vorwerfen und würde wahrscheinlich so tun, als wäre nichts gewesen. Aber vielleicht erinnerte er sich gern an das, was er heute gesehen hatte, wenn er an sich selbst herumspielte, womöglich sogar, wenn er mit einer anderen Frau schlief.
Im Freudentaumel schwebte ich nach Hause und hätte mich nicht weiblicher und begehrenswerter fühlen können. Ich liebte es, erwachsen zu sein und selbst über mich zu bestimmen. Ich wusste langsam sehr genau, wie mein Körper funktionierte.
Ich sollte übrigens recht behalten.
Der Lehrer gab sich sehr professionell und hat sich in der Zeit danach im Unterricht nie etwas anmerken lassen. Manchmal kam es mir so vor, als sah er vielleicht verstohlen zu mir herüber, aber ich war mir nie sicher. Doch ich wusste, dass er wusste, dass ich ein verdammt guter Fick war!
11
Während der nächsten Wochen traf ich wopper123 öfter. Meist gingen wir gleich vor, suchten einen Ort, wo sich ein Beobachter finden müsste, und kamen gleich zur Sache. Mal trafen wir uns im Wald in der Nähe eines Campingplatzes, mal in einem Park und auch wieder beim Autobahnparkplatz. Nicht immer wurden wir gesehen, zumindest, sofern wir wussten, aber es war stets aufregend und äußerst befriedigend.
Leider wurde es kälter und kälter, und unsere Treffen wurden daher wetterbedingt rarer. Wir mussten uns etwas einfallen lassen und kamen schließlich auf eine Idee. Ich durchforstete die Datingseite auf der Suche nach einem Mann, der nur zuschauen wollte, es gab doch einige. Schwieriger war es, jemanden aufzuspüren, der uns zu sich nach Hause einlud. Aber gesucht, gefunden.
So traf ich wopper123 in München, immerhin knapp hundert Kilometer von meinem Wohnort entfernt, um in Anwesenheit eines Unbekannten und vermutlich in dessen Bett Sex zu haben. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, aber ich liebte die Aufregung und den Sprung ins Ungewisse.
Mittlerweile waren wopper123 und ich ein eingespieltes Team, und ich vertraute ihm voll und ganz. Das Risiko, dass etwas passieren könnte, was ich nicht wollte, war für mich ausgeschlossen.
Er wartete schon auf mich, und ich freute mich, ihn wiederzusehen. Wir gingen Hand in Hand die letzten Meter zum Eingang eines unauffälligen Vorstadthauses. Dort würde uns der unbekannte Zuschauer empfangen. Wir klingelten, kurz darauf stand ein alter Mann vor uns. Er musste an die 75 Jahre alt sein!
»Kommt rein in die gute Stube«, er begrüßte uns freundlich und bat uns, einzutreten.
Mein Begleiter und ich tauschten erstaunte Blicke aus, wir hatten beide einen jüngeren Herrn erwartet, aber folgten dem Gastgeber höflich ins Haus.
In der Küche standen drei Gläser Sekt bereit. Wir stießen an, und nahmen alle einen kräftigen Schluck.
»Kurz und gut, ich kann es nicht mehr bringen, und ständig Pornos anzusehen ist mir zu unpersönlich. Lasst euren Gefühlen freien Lauf, ich werde versuchen, euch nicht zu stören.«
Wow, der Mann war wirklich offen und ehrlich!
»Gut, dann gehen wir es an. Ich kann sie sowieso nicht lange ansehen, ohne einen Ständer zu bekommen.«
Wow, auch wopper123 war direkt. Aber an seine Art war ich schon gewöhnt, und es war mir nur recht, diese unangenehme Kennenlernsituation zu beenden.
Er stellte das Glas ab, legte den Arm um meine Schultern und fragte souverän: »Wo können wir uns austoben?«
Und schon folgten wir dem Fremden in ein freundliches Gästezimmer.
wopper123 legte sofort all seine Kleidung ab und forderte mich auf, es ihm gleichzutun. Das war das erste Mal, dass ich ihn vollständig nackt sah. Er machte es sich auf dem Bett gemütlich.
Diese Situation war wirklich anders als sonst, und ich war etwas unsicher, was er von mir erwartete. Schließlich setzte ich mich neben ihn und begann, langsam seinen Schwanz zu reiben, bis er richtig prall wurde. Dann umfasste ich ihn mit den Lippen und verwöhnte ihn oral.
Der Gastgeber hatte sich neben dem Bett auf einem Polstersessel niedergelassen, eine Hand in der Hose. »Gut, Mädchen, du weißt, was Männer mögen«, ich sah kurz auf, er nickte zustimmend.
wopper123 musste sich wohlfühlen und meine Berührungen schienen ihm sehr zu gefallen, denn schon nach kurzer Zeit drehte er mich auf den Rücken mit den Worten: »Sonst halte ich nicht mehr lange durch.«
Nach flüchtigen Streicheleinheiten wurde ich schön feuchtgeleckt. Der alte Mann rückte ein Stück näher und schaute genauer hin. Ich fand es ein wenig irritierend, dass jemand meinen Intimbereich so genau betrachtete, ohne dass ich Sex mit demjenigen hatte. Der Typ hatte vermutlich schon sehr lange keine junge Muschi mehr in Natura gesehen. Nun, er sollte mich nur beobachten und genau verfolgen, wie man mich zu behandeln hatte.
Doch ich kam irgendwie nicht so richtig auf Touren. Die Situation war fast schon spießbürgerlich, in einem Bett, komplett nackt. Die Anwesenheit des alten Mannes empfand ich störend. Er sah aus wie ein netter Opa, und er tat mir leid, wie er hier so einsam wohnte und sich wünschte, er würde noch etwas erleben.
Ich konnte mich nicht gehen lassen, doch ich wollte niemanden enttäuschen. So spielte ich den beiden einen Orgasmus vor. Ich war nicht sicher, ob wopper123 mir die Show abgekauft hatte, denn er schaute mich kurz etwas verwundert an. Doch dem alten Mann hatte es offenbar gefallen, denn er klatschte vor Begeisterung, als ich immer lauter stöhnte.
Dann wurde ich gebumst, eigentlich wie immer: mal langsamer, mal etwas heftiger, doch ich konnte es nicht so genießen wie sonst. Auch weil wopper123 irgendwie anders war. Er küsste mich oft, lag nackt auf mir und umarmte mich, während er in mich stieß. Ich fand, das hier war mehr wie »Liebemachen« als »zwei Fremde, die rohen Sex voneinander wollen« – und das vor einem armseligen alten Mann.
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