Im Delta der Mekong | Erotischer Roman. Stella Harris
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Название: Im Delta der Mekong | Erotischer Roman

Автор: Stella Harris

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862777686

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СКАЧАТЬ das Übliche?«

      Als Heiner nickt, geht Lisa weiter, nicht ohne vorher noch kurz seine Beule in den Shorts mit ihrem Unterleib gestreift zu haben.

      Ihre Bewegungen nehmen den Takt der Musik wieder auf, sie reißt den BH herunter und wirft ihn in die Menge. »Um zwei Uhr knobeln wir um meinen BH, wer ihn gewinnt ... ihr wisst schon, der macht mit mir das große Finale.«

      Lisa steht nun wieder in der Mitte der Bühne, bis auf ihre Heels, die Strümpfe und das Höschen ist sie nackt. Sie tanzt, aber sie wartet auf den nächsten Höhepunkt im Lied. Als es so weit ist, schiebt sie ihre Hand in den Slip und lässt sie durch ihre Spalte gleiten, jeder soll denken, dass sie gerade masturbiert. Langsam dreht sie sich, damit sie von allen gesehen wird, sie öffnet den Mund, stöhnt im Takt der Musik, ihre Hände bewegen sich unter dem Stoff, ihr Unterleib zuckt vor und zurück.

      Atemlos sitzen die Männer dort und schauen gierig auf Lisas Muschi, gespannt, wann sie endlich das Höschen herunterreißt.

      Dann werden die Töne schneller, Lisa geht mit ihren Bewegungen mit, sie treibt sich selbst in Ekstase. Der Höhepunkt kündigt sich an, ein Super-Orgasmus. Plötzlich setzt die Musik aus, von Lisa ist nur noch ein langes Ohhh zu hören und als das Licht erlöscht, herrscht einen Moment Totenstille im Raum.

      Dann, als die Beleuchtung über der Bar wieder angeht, wird geklatscht. Einge Männer pfeifen, sie wollen eine Zugabe und können scheinbar nicht begreifen, dass die nackte Frau dort auf der Bühne nun plötzlich nicht mehr da ist.

      Schließlich, als sie sich offenbar damit abgefunden haben, dass es heute keine Zugabe gibt, stehen sie auf und verteilen sich im Raum. Sie versuchen, mit den Frauen ins Gespräch zu kommen oder auch die Neigungen einiger Männer zu sondieren. Eine ganz normale Nacht im Swingerclub hat begonnen.

      ***

      Während der kurzen Dunkelheit hat Lisa im Schein der Notbeleuchtung ihre Kleidung zusammengerafft und sich in eins der hinteren Zimmer, die zum Kuscheln und Schmusen eingerichtet sind, begeben. Heiner wird auf der Suche nach ihr gleich hier vorbeischauen. Sie checkt den Raum ein letztes Mal: Auf dem beiten Bett sind genügend Kissen verteilt, einige Dildos, Gleitcreme, Vibratoren und anderes Sexspielzeug liegen auf dem niedrigen Tisch daneben. Sie dimmt das Licht, um eine intime Stimmung zu erzeugen, aber nicht zu sehr. Schließlich soll Heiner sie sehen und ihre Figur bewundern können. Und nicht nur Heiner!

      Hinter dem Einwegspiegel an der Wand sitzt Mike, ganz sicher hat er bereits die Kamera im Anschlag und wartet darauf, dass er die ersten Aufnahmen machen kann. Ein lukaratives Nebengeschäft, von dem nur sie und Mike wissen.

      Ein kurzer Blick in den Spiegel überzeugt sie, dass ihr Make-up noch in Ordnung ist, sie blinzelt Mike auf der anderen Seite kurz zu und überprüft ihr Outfit. Sie trägt den gleichen Minirock und den Umhang wie zu Beginn der Striptease-Show, auch die Strümpfe und die Schuhe hat sie anbehalten. Nur den BH hat sie gegen ein anderes Modell ausgewechselt, bei dem ihre Brustwarzen besser zur Geltung kommen. Zwar sind ihre Brüste relativ klein, aber wenn sie schließlich beim Vorspiel erregt werden, werden die Nippel schnell hart und sehr groß. Das törnt die Männer mehr an als manch ein Silikonbusen, hat sie bemerkt. Diesen Blick will sie ihnen natürlich so früh wie möglich gönnen.

      Eigentlich könnte Heiner doch längst hier sein, findet sie, nachdem sie sich noch einmal im Zimmer umgesehen und festgestellt hat, dass alles für eine Fickorgie bereit ist. Sie öffnet die Tür und stellt sich einladend in den Rahmen.

      Heiner wird doch nicht etwa eine andere Frau gefunden haben? Eine von den weiblichen Gästen, die es womöglich umsonst mit ihm macht? Nein, da war nichts, beruhigt sie sich. Da war keine Frau, die es in Punkto Sex mit ihr aufnehmen könnte, und Heiner weiß, was er will. Die paar hundert Euro, die er ihr gleich unter eins der Kissen legen wird, spielen für ihn keine Rolle – Hauptsache, er muss später nicht unbefriedigt in das kalte, heimische Ehebett neben seine Frau kriechen.

      Lisa muss lächeln, als sie Heiner um die Ecke des Gangs biegen sieht. Er ist barfuß, außer den ledernen Boxershorts trägt er auch sonst keine Kleidung. Sie kann deshalb deutlich erkennen, wie er versucht, seinen Bauch einzuziehen und die Brust zu wölben, als er sie auffordernd an der Tür stehen sieht. »Da bist du ja, Heiner, ich freue mich auf dich.«

      »Ja, ich mich auch«, antwortet Heiner. Er versucht, sie in den Arm zu nehmen und ihr einen Kuss auf den Mund zu geben.

      »Gleich, Heiner«, wehrt Lisa ab. »Komm erst mal in unser Liebesnest.« Sie zieht ihn auf das Bett und schließt die Tür. »Oder möchtest du Zuschauer?«

      Es ist nicht ungewöhnlich, dass manche Gäste erst bei einem Fick vor möglichst viel Publikum zur Höchstform auflaufen, aber Heiner gehört nicht dazu, das weiß sie.

      »Nein«, sagt er erwartungsgemäß. »Heute möchte ich dich ganz allein für mich haben. Es hat mir schon gereicht, dass du deinen Strip vor allen anderen Männern gemacht hast. Und du warst wirklich gut, jeder hatte einen Ständer.«

      Lisa lächelt und schaut ihn abschätzend an, die Beule in seiner Hose interessiert sie. Zart streichelt sie ihn zwischen seinen Beinen, erst über die Hoden, dann über den Penis.

      »Soll ich mal schauen, was du mir heute mitgebracht hast?«

      »Ja, schau nur. Ich hoffe, du bist zufrieden.«

      Lisa setzt sich auf die Bettkante und bedeutet Heiner, sich vor sie zu stellen. Langsam zieht sie seine Hose an der Vorderseite herunter, bis sein erigierter Schwanz frei vor ihr schwebt. Darunter, eingeklemmt zwischen den Eiern, findet sie, was sie gesucht hat: eine kleine Rolle mit Hunderteuroscheinen.

      »Danke«, sagt sie. »Dafür will ich mich gleich erkenntlich zeigen.«

      Sie nimmt seinen Penis in die Hand, zieht die Vorhaut zurück und drückt einen zarten Kuss auf seine Eichel. Ganz vorsichtig macht sie das, weil sie ihn noch nicht zu sehr erregen will, aber auch, damit sie ihren Lippenstift nicht verschmiert. Zumindest während des Vorspiels will sie Mikes Kamera ein perfektes Gesicht bieten. Wenn später während der heißen Phase das Make-up verwischt, dann ist das eben so und zeugt von der Leidenschaft, mit der das Paar sich gegenseitig beglückt.

      »Langsam«, sagt Heiner zu ihr. »Du bist ja noch nicht mal nackt. Darf ich dir helfen?«

      »Natürlich, wenn es dir Spaß macht.«

      Heiner zieht sie hoch, stellt sich hinter sie, knöpft ihren Umhang auf, lässt ihn zu Boden fallen und drückt sie fest an seinen Körper. Lisa spürt seinen härter werdenden Schwanz an ihrem Rücken. »Oh, guten Morgen«, meint sie. »Dein bester Freund wird vollends wach.«

      Heiners Finger umspielen ihre Brüste, sie nimmt seine Berührungen durch den Stoff des BHs wahr. Lisa schließt die Augen und genießt einen Moment seine kreisenden Bewegungen und das Gefühl, wie ihre Brustwarzen langsam durchblutet werden und sich aufrichten.

      »Oh ja, das ist gut«, stöhnt sie. »Berühre auch meine Nippel und mach sie hart.«

      Ganz zärtlich tupft Heiner auf ihre Warzen, eine angenehme Berührung, die ihr Blut schneller fließen lässt. Prompt werden ihre Nippel steif und drücken sich deutlich gegen den BH.

      Heiners Finger tasten sie ab. »So hart und so groß«, sagt er erstaunt. »Und vor allen Dingen ging es so schnell. Bist du auch so geil wie ich?«

      »Ja, das macht mich an. Aber schalte mal einen Gang runter. Ich will dich noch verwöhnen.«

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