Das Narrenschiff. Sebastian Brant
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Название: Das Narrenschiff

Автор: Sebastian Brant

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Klassiker der Weltliteratur

isbn: 9783843804080

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СКАЧАТЬ schreit, jauchzt, brüllt und plärrt

       63. Von Bettlern – Nur dass sie sich nicht gerne bücken

       64. Von bösen Weibern – Nichts gegen die guten

       65. Von Beobachtung des Gestirns – Die Welt, die will betrogen sein

       66. Alle Länder erforschen wollen – Und sich selbst erkennen

       67. Kein Narr sein wollen – Aus Reichtum Übermut entspringt

       68. Keinen Spaß verstehn – Nicht Böses für gut ausgeben

       69. Ungestraft Böses tun wollen – Treu ist jetzt oft Trug

       70. Nicht beizeiten vorsorgen – Im Sommer an den Winter denken

       71. Streiten und vor Gericht gehn – Mit Geschwätz trügen

       72. Von groben Narren – Der Pöbel hat die Weisen verdrängt

       73. Vom Geistlichwerden – Die Bischöfe sind schuld daran

       74. Von unnützem Jagen – Kostet viel

       75. Von schlechten Schützen – Nicht viele treffen ihr Ziel

       76. Von großem Rühmen – Die wollen sein, was sie nicht sind

       77. Von Spielern – Wenig Gewinn und viel Verlust

       78. Ein Narr sein in vielen Stücken – Wer mehr verzehrt, als er gewinnt

       79. Reuter und Schreiber – Räuber unterwegs, Anwälte vor Gericht

       80. Närrische Botschaft – Vom Laufen und Lügen

       81. Von Köchen und Kellnern – Die des Hauses Sorg’ verwalten

       82. Von bäurischem Aufwand – Wo Geld ist, ist auch Übermut

       83. Von Verachtung der Armut – Nackt kann man leichter schwimmen

       84. Vom Beharren im Guten – In Weisheit und mit guten Werken

       85. Sich des Todes nicht versehen – Ein sehr gerechter Richter der Gleichheit

       86. Von Verachtung Gottes – Der oft zögert lange Zeit

       87. Von Gotteslästerung – Weil Unrecht so öffentlich geschieht

       88. Voll Plage und Strafe Gottes – Es wird noch schlimmer morgen

       89. Von törichtem Tausche – Wer Ewiges gibt um zeitlich Gut

       90. Ehre Vater und Mutter – Und gib Kindern nicht, was dir not ist

       91. Vom Schwätzen im Chor – Störungen in der Kirche

       92. Überhebung und Hoffart – Lüsterner Blick mit Macht

       93. Wucher und Aufkauf – Juden und Christenjuden

       94. Von Hoffnung auf Erbschaft – Wer eines anderen Tod begehrt

       95. Den Feiertag nicht heiligen – Habsucht aller Laster Anfang ist

       96. Schenken und Bereuen – Mit frohem Mut und Dank

       97. Von Trägheit und Faulheit – Die Müßiggänger straft der Herr

       98. Von ausländischen Narren – Mohren, Türken, Heiden und andere

       99. Vom Verfall des Glaubens – »Mohmeds böser Sinn« schwächt das Reich

      100. Den falben Hengst streicheln384Wenn jeder wäre, wie er sich stellt

       101. Von Ohrenblasen – Verleumdung und Leichtgläubigkeit

       102. Von Fälschen und Betrug – Der Untreu voll ist jetzt die Welt

       103. Sankt Peters Schiff – Es schwankt wegen Büchern und Ablass

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