Schwur des Ruhms . Морган Райс
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      Copyright © 2013 by Morgan Rice

      Alle Rechte vorbehalten. Mit den im U.S. Copyright Act von 1976 erlaubten Ausnahmen ist es nicht gestattet, jeglichen Teil dieser Publikation in jeglicher Form oder über jegliche Mittel ohne die vorherige Erlaubnis des Autors zu vervielfältigen, zu verteilen oder zu übertragen, oder in einer Datenbank oder einem Abrufsystem zu speichern.

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      Diese Geschichte ist frei erfunden. Namen, Figuren, Unternehmen, Organisationen, Orte, Ereignisse und Vorfälle sind entweder ein Produkt der Phantasie des Autors oder werden im fiktionalen Sinne verwendet. Jegliche Ähnlichkeit mit existierenden Personen, tot oder lebendig, ist rein zufällig.

      Jacket image Copyright Unholy Vault Designs, used under license from Shutterstock.com.

      Inhalt

       KAPITEL EINS

       KAPITEL ZWEI

       KAPITEL DREI

       KAPITEL VIER

       KAPITEL FÜNF

       KAPITEL SECHS

       KAPITEL SIEBEN

       KAPITEL ACHT

       KAPITEL NEUN

       KAPITEL ZEHN

       KAPITEL ELF

       KAPITEL ZWÖLF

       KAPITEL DREIZEHN

       KAPITEL VIERZEHN

       KAPITEL FÜNFZEHN

       KAPITEL SECHZEHN

       KAPITEL SIEBZEHN

       KAPITEL ACHTZEHN

       KAPITEL NEUNZEHN

       KAPITEL ZWANZIG

       KAPITEL EINUNDZWANZIG

       KAPITEL ZWEIUNDZWANZIG

       KAPITEL DREIUNDZWANZIG

       KAPITEL VIERUNDZWANZIG

       KAPITEL FÜNFUNDZWANZIG

       KAPITEL SECHSUNDZWANZIG

       KAPITEL ZIEBENUNDZWANZIG

       KAPITEL ACHTUNDZWANZIG

      “Das Leben gilt uns teuer, doch teurer Mut

      Hält Ehr um vieles teurer als das Leben.“

      —William Shakespeare

      Troius und Cressida

      KAPITEL EINS

      Andronicus ritt stolz mitten durch die königliche Stadt der McClouds, flankiert von hunderten seiner Generäle und schleifte seinen wertvollsten Besitz hinter sich her: König McCloud.

      Seiner Rüstung beraubt, halb nackt, sein fetter haariger Körper entblößt, waren McClouds Hände gefesselt und an Andronicus’ Sattel mit einem langen Seil festgebunden.

      Während Andronicus langsam ritt und seinen Triumpf sichtlich genoss, zerrte er McCloud durch die Straßen, über Dreck und Steine hinter sich her und wirbelte eine dicke Staubwolke auf.

      McClouds Leute scharten sich um sie auf den Straßen und gafften. Er konnte hören, wie McCloud schrie und sich vor Schmerzen wand, als er ihn auf den Straßen seiner eigenen Stadt zur Schau stellte. Andronicus strahlte. Die Gesichter von McClouds Leuten waren vor Angst erstarrt. Da war ihr ehemaliger Herrscher – nun nicht mehr als der geringste der Sklaven. Es war einer der schönsten Tage, an die sich Andronicus erinnern konnte.

      Andronicus war überrascht darüber, wie einfach es gewesen war, die Stadt McClouds einzunehmen. Es schien als wären McClouds Männer demoralisiert gewesen, bevor der Angriff überhaupt begonnen hatte. Andronicus Männer hatten sie wie der Blitz erobert, seine Krieger hatten die Stadt wie ein Schwarm von Heuschrecken überschwemmt, und die wenigen Krieger, die sich überhaupt gewagt hatten aufzustehen um die Stadt zu verteidigen, einfach niedergeritten. Sie hatten die Stadt im Handumdrehen eingenommen. Sie mussten gemerkt haben, dass es keinen Sinn machte, sich zu widersetzen. Sie hatten alle in der Annahme ihre Waffen niedergelegt, dass Andronicus sie gefangen nehmen würde.

      Doch sie kannten den großen Andronicus schlecht. Er verabscheute Kapitulation. Er nahm keine Gefangenen, und die Tatsache, dass sie ihre Waffen niedergelegt hatten, machte es nur einfacher für ihn.

      In den Straßen von McClouds Stadt floss das Blut in Strömen, als Andronicus Männer durch jede Gasse, jede noch so kleine Seitenstraße schwärmten und jeden Mann, den sie finden konnten, einfach niedermetzelten. Die Frauen und Kinder hatte er als Sklaven genommen, so wie er es immer tat. Die СКАЧАТЬ