Название: Besonderes Verwaltungsrecht
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Издательство: Bookwire
Серия: C.F. Müller Lehr- und Handbuch
isbn: 9783811472341
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Knemeyer, in: Mann/Püttner (Fn. 1), Bd. 1, § 12 Rn. 86.
Vgl. § 129 Abs. 2 S. 1 GO BW; Art. 116 Abs. 1 S. 1, 111 GO Bay; § 172 KVG Nds.
So ausdrücklich Art. 116 Abs. 1 S. 3 GO Bay.
Vgl. Art. 116 Abs. 2 GO Bay, die Kommunalaufsicht ist dabei zur Amtshilfe verpflichtet.
Brüning/Vogelgesang (Fn. 19), Rn. 360.
BVerwG DVBl. 1995, 744.
So BVerwG DVBl. 1995, 744; NVwZ 1983, 610; Hans Vietmeier, DVBl. 1993, S. 194 m.w.N.
Friedrich Schoch, Jura 2006, S. 358 (363); Brüning/Vogelgesang (Fn. 19), Rn. 361.
BVerwG DVBl. 1995, 744; NVwZ 1987, 788.
Röhl (Fn. 51), 1. Kap. Rn. 79.
Schröder (Fn. 4), § 16 Rn. 129.
Röhl (Fn. 51), 1. Kap. Rn. 79.
So auch z.B. Art. 29 GO Bay.
Röhl (Fn. 51), 1. Kap. Rn. 97.
Erbguth/Mann/Schubert (Fn. 31), Rn. 117: „Besonders buntscheckig ist das Bild, das die innere Gemeindeverfassung in den einzelnen Ländern bietet“.
Anschaulich Schmidt-Jortzig (Fn. 2), Rn. 117 ff.
In Hessen wird die Verwaltung von einem Gemeindevorstand (in Städten: Magistrat, vgl. § 9 Abs. 2 S. 2 GO Hess) geleitet, der neben dem Bürgermeister aus Beigeordneten besteht, §§ 65 ff. GO Hess.
Röhl (Fn. 51), 1. Kap. Rn. 98; Franz-Ludwig Knemeyer, JuS 1998, S. 193. Einen vom Rat, d.h. indirekt gewählten Bürgermeister gibt es aber noch in ehrenamtlich verwalteten Gemeinden in Schleswig-Holstein (§ 52 Abs. 1 GO SH) und in den Mitgliedsgemeinden von Samtgemeinden in Niedersachsen (§ 105 Abs. 1 KVG Nds).
Gert Hoffmann, Zur Situation des Kommunalverfassungsrechts nach den Gesetzgebungen in den neuen Bundesländern, DÖV 1994, S. 621 (622): „Siegeszug“ der süddeutschen Ratsverfassung.
Burgi (Fn. 12), § 10 Rn. 5.
Maurer/Waldhoff (Fn. 33), § 23 Rn. 10.
Siehe die Übersicht bei Burgi (Fn. 12), § 10 Rn. 7.
Jörn Ipsen, in: Mann/Püttner (Fn. 1), Bd. 1, § 24 Rn. 293.
Diese schwankt zwischen 5 Jahren (Nordrhein-Westfalen) bzw. 8 Jahre (Niedersachsen) oder 9 Jahren (Mecklenburg-Vorpommern) und längstens 10 Jahren (Saarland).
Vgl. § 24 Abs. 1 GO BW; Art. 30 Abs. 1 S. 1 GO Bay; §§ 27 ff. KV Bbg (Gemeindevertretung); §§ 49 ff. GO Hess (Gemeindevertretung); §§ 22 ff. KV MV (Gemeindevertretung); § 7 Abs. 2 Nr. 1, 45 ff. KVG Nds (Rat); §§ 40 ff. GO NRW (Rat); § 28 Abs. 1 GO RP; §§ 32 ff. KSVG Saarl; § 27 Abs. 1 GO Sachs; §§ 36 ff. KVG LSA; §§ 27 ff. GO SH (Gemeindevertretung); § 23 Abs. 1 KO Thür.
Vgl. z.B. das Gemeinde- und Kreiswahlgesetz SH in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. März 1997, GVOBl Schl.-H. 1997, S. 151.
Dirk Ehlers, in: Mann/Püttner (Fn. 1), Bd. 1, § 21 Rn. 4.
Vgl. § 54 S. 1 GO SH: „In Gemeinden bis zu 70 Einwohnerinnen und Einwohnern tritt an die Stelle der Gemeindevertretung die aus den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde bestehende Gemeindeversammlung.“