Название: Besonderes Verwaltungsrecht
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Издательство: Bookwire
Серия: C.F. Müller Lehr- und Handbuch
isbn: 9783811472341
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BVerfGE 50, 50 (51); 86, 90 (109).
Str., siehe Hans-Peter Bull, NordÖR 2005, S. 498; ders., Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen einer Funktional-, Struktur- und möglichen Kreisgebietsreform in Schleswig-Holstein in: Landesregierung Schleswig-Holstein (Hg.), Gutachten zur Verwaltungsstruktur- und Funktionalreform in Schleswig-Holstein, 2008, S. 74 f., der die gesetzgeberische Verpflichtung zur Defizitanalyse schon aus Rechtsgründen unter Hinweis auf LVerfG MV NordÖR 2007, 353 (357) u. NdsStGH NdsStGHE 2, 1 (5 u. 153) ablehnt.
Zu den „relevanten Gemeinwohlaspekten“ ausführlich Bull, in: Landesregierung Schleswig-Holstein (Fn. 67), S. 83 ff.; Ralph Scheer, SächsVBl. 1993, S. 126 (132).
Exemplarisch BVerfGE 50, 50 (51); NJW 1979, 413; jüngst SächsVerfGH NVwZ 2009, 39; VerfGH RP DVBl. 2015, 1057.
Burgi (Fn. 12), § 6 Rn. 23.
Dreier (Fn. 60), Art. 28 Rn. 93.
Brüning/Vogelgesang (Fn. 19), Rn. 8.
BVerfGE 79, 127 (151 f.) – Rastede-Beschluss.
BVerfGE 79, 127 (152) – Rastede-Beschluss.
Burgi (Fn. 12), § 6 Rn. 14.
BVerfGE 79, 127 (147) – Rastede-Beschluss.
Ebenso Röhl (Fn. 51), 1. Kap. Rn. 40; vgl. BVerwGE 87, 228 (232 f.).
Siehe etwa Fabio Longo, Neue örtliche Energieversorgung als kommunale Aufgabe, 2010.
Röhl (Fn. 51), 1. Kap. Rn. 40.
Brüning/Vogelgesang (Fn. 19), Rn. 11.
Vgl. BVerwGE 87, 228 (232).
Siehe zum Anschluss- und Benutzungszwang aus Gründen des Umweltschutzes BVerwGE 125, 68 (71 ff.) sowie § 16 EEWärmeG; dazu BVerwG NVwZ 2017, 61 ff.
BVerfGE 79, 127 (153 f.) – Rastede-Beschluss.
Nierhaus/Engels (Fn. 45), Art. 28 Rn. 47.
Dreier (Fn. 60), Art. 28 Rn. 103.
BVerfGE 79, 127 (146) – Rastede-Beschluss.
Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht am Beispiel des Offenbacher Weihnachtsmarktes eine Aufgabenwahrnehmungspflicht der Stadt für eine freiwillige Selbstverwaltungsangelegenheit angenommen (BVerwG NVwZ 2009, 1305). Diese Entscheidung bildet allerdings einen dogmatischen Fehlgriff und zwar schon deshalb, weil gar kein Verzicht auf die Wahrnehmung einer freiwilligen Aufgabe stattgefunden hat, sondern eine Konzessionsvergabe an einen privaten Veranstalter. Mit Recht hat deshalb der bayerische Verwaltungsgerichtshof dem Bundesverwaltungsgericht die Gefolgschaft verweigert und die Entwidmung eines kommunalen Volksfestes als zulässig angesehen (VGH München NVwZ-RR 2013, 494).
Röhl (Fn. 51), 1. Kap. Rn. 36.
Dreier (Fn. 60), Art. 28 Rn. 104; vgl. auch die „Tatbestandsauslegung“ bei Schmidt-Jortzig (Fn. 2), Rn. 466 ff.
VerfGH Rh-Pf DÖV 1983, 113; Nierhaus/Engels (Fn. 45), Art. 28 Rn. 52.
Max-Emanuel Geis, Kommunalrecht, 42016, § 6 Rn. 6.
Dreier (Fn. 60), Art. 28 Rn. 117; Nierhaus/Engels (Fn. 45), Art. 28 Rn. 58; Röhl (Fn. 51), 1. Kap. Rn. 41.
BVerwGE 6, 247 (252).
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