Umweg ins Glück. Ute Dombrowski
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Umweg ins Glück - Ute Dombrowski страница 13

Название: Umweg ins Glück

Автор: Ute Dombrowski

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Nelly

isbn: 9783742776952

isbn:

СКАЧАТЬ du wach? Kuss, Marius“, stand dort.

      Nelly antwortete: „Ja, eben aufgestanden. Ich komme, wenn das Gewitter vorbei ist. Frühstückt ohne mich.“

      In dem Moment läutete es an der Haustür. Nelly fiel Marius um den Hals, der dort mit einer Tüte Brötchen unter einem riesigen Schirm stand.

      „Das ist ja lieb! Müsstest du nicht im Weingut sein?“

      „Benjamin hat mir bis Sonntag frei gegeben, damit wir das mit Simona planen können. Ich dachte, wir frühstücken erstmal und danach nehme ich dich mit zu meinen Eltern. Es wird Zeit, dass sie meine Traumfrau kennenlernen. Einverstanden?“

      Nelly nickte und musste lachen.

      „Ich muss ja nur noch deine Mama kennenlernen. Wie ist denn dein Vater drauf, wenn er privat ist? Ich sollte mich sicher besonders gut benehmen. Oh mein Gott, ich besuche meinen Schulleiter.“

      Marius war in ihr Lachen eingestimmt und küsste sie auf die Nase.

      „Du bist doof. Mein Vater ist voll nett und meine Mama ist die Beste. Benimm dich einfach ganz normal. Wir haben Ferien. Und jetzt habe ich Hunger.“

      Nelly zog ihn an den Küchentisch, ließ die Brötchen in den kleinen Korb gleiten und stellte noch schnell einen Teller und eine Tasse dazu. Jetzt setzte sie sich zu Marius, der Kaffee eingoss und noch einmal aufstand, um im Kühlschrank nach der Milch zu suchen. Sie frühstückten und nach dem Abräumen folgte Marius seiner Freundin nach oben, wo Nelly vor dem Schrank stand, um nach einer Hose zu suchen.

      Marius war hinter sie getreten und hatte seine Hände um ihre Taille geschlungen. Seine zitternden Lippen berührten ihren Nacken und Nelly schloss die Augen. Sie drehte sich um, schlang die Arme um seinen Hals und schob ihn zum Bett. Dort ließen sie sich der Länge nach hineinfallen und Marius küsste sie leidenschaftlich, während Nelly die Beine um seine Hüfte legte. Plötzlich biss er sich auf die Unterlippe und zog sich zurück.

      „Es tut mir leid, aber es geht nicht. Noch nicht. Verzeih mir.“

      Nelly seufzte traurig, aber sie hatte versprochen Geduld zu haben. Also zog sie ihn wieder an sich und flüsterte: „Halt mich nur noch eine Weile fest. Mehr nicht. Wir warten.“

      Erleichtert kuschelte sich Marius an sie. Nach einer halben Stunde fragte er, wann sie mit Simona reden würde.

      „Lass uns doch gleich noch bei ihr vorbeifahren. Dann erzählen wir ihr gemeinsam, dass wir für morgen eine Überraschung geplant haben. Am Abend muss ich das auch noch Mama sagen, sie kommt heute aus Potsdam zurück. Ich denke, sie wird uns genauso unterstützen wie Papa und Benjamin.“

      „Dann los, ab ins Bad. Wir essen bei meinen Eltern zu Mittag. Ich hoffe, du kannst mit Messer und Gabel umgehen.“

      Das große Kopfkissen traf ihn mitten ins Gesicht, als Nelly aus dem Bett sprang und ins Bad eilte.

      „Du Affe!“, rief sie von dort und stellte sich unter die Dusche.

      Marius hatte solange mit Wuschel gespielt und als sie fertig angezogen war, zufrieden und stolz seine hübsche Freundin angesehen.

      „Kann ich so bei deiner Familie auftauchen?“

      „Natürlich, du bist meine Prinzessin.“

      Sie verließen das Haus und brachten Wuschel ins Weingut, um danach zu Simona zu fahren. Die hüpfte vor Freude in ihrem Bett auf und ab, als die beiden Freunde sie auf eine Überraschungstour eingeladen hatten.

      „Super! Ich habe euch lieb. Mir ist schon ganz schlecht vor Langeweile. Ich freue mich, wo fahren wir denn hin?“

      „Was hast du an dem Wort Überraschung nicht verstanden?“, fragte Marius trocken.

      Nelly umarmte Simona. Schnell verabschiedeten sie sich, um sich auf den Weg zu Marius‘ Familie zu machen. Im Auto wischte sich Nelly eine Träne aus dem Augenwinkel. Marius strich ihr zärtlich über das Haar.

      „Ich komme mir so mies vor. Simona denkt, es wird ein schönes Wochenende, aber eigentlich zerstören wir ihr Leben.“

      „Süße, es scheint so, aber glaube mir, es ist das Beste für sie. Sie hat diesen Scheißkerl nicht verdient.“

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCA6ICWADASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1dbX2Nna4uPk5ebn6Onq8vP09fb3+Pn6/9oADAMBAAIRAxEAPwDq9I5l X6110TBQBXIaUdsq/WumWTIFWQaoOUzVeY8U1JfkxUMsnFQwKs9Z0wyTV2V+DVKRutS2JlCccGs2 Xqa0pzkGsyXrUMkgP3qkP3KjP3qkP3KzYiI9KryDmp26VCwJqGNDoFya0YkwBVOBcEVfXFNDLMWA KGxTFIApjv71dwGzEYNZF4wFaE78Vk3jZFJsTKZm2vVuG6BxWFPKQ3WkiuipHP60KQjqRKGHFKp5 rKtLrf3/AFrSjcGriyixu4o3UAA0dK1QDD1qOU8VI3WopDxVCIV+8alUVGo+apV60yWObpVeTgVZ aq0/ApCM24NYl3941sTnism5GSaQGfMSyiqboauSmoVRmNNIu5VQnfjFa9iCeKgitNzDj9K1rO1K np+laoRYgiJxWxbRYUZqCCLAHH6VoRAAUCZYiUCrJxiqgYA08vx1pXBE2RSORiq/mAd6ikuAO/60 rlJk5YVA5AqD7QM9f1ppl3Gs5sTGTnNVjxU7moTzWDER96WgLzTttSBWeoc81akXiqpHzVNgZIvJ q1EKrIOatxVpERaQcU48UinilODWyAjZqhaTGakkwBVCWTBNDAJXzmoVbmml8k03PNZsCwGqQcio VPAqQGoYEwPy00mgH5abnk1hIQjHiqzdanfpUDGsmAgqZDg1XBp4bFVEaLe4YoBquHp4aumJSJSa aTk0zdmgNjg1oXYmDUjGkXmn7RSEVm4NSQH5qbIuKIeGpoTL6HkVdjbiqC9quRnirsSx781G44pX PNMZuKtIRXao2fFPc1Wkam0ASNxTY+tMZs06LrWEgLa9KQ9aWMbjipPL5rMCLmoZuFNW2XFVZ6Ug MuX71RnpU8w5qEc1CGhFp460wDBp461okbQLUAwwNakB4rMhPIrSgIxVo0LqdKU0xKfj1pMhksA5 q3H1qvAKtJwaRkyXFIelBPNNLcVRIxzVV/vVO7cVAeTTAcnSnrxUaVJ0oAkXiplbiqwNPVqRSLNR S0B6bIcikWipJ3qlKauyHg1RlpFoozmqLNhquXBrOc80FXLCyCpA4qiGxT1kp3JbLZbNSoaqo4NW FYVaZpGRJ1apV61GvTNSKapMpsk7UYpwHFBGBTOebI+9NlXK0/HNAIJxUMwZnSIVNCmrk0YbpVYx 7aSBAD89K3OaTaSc0YOTTGWbBcyj6itp1+SsaxOJR9RWw7fJWUgQ6AVbKZjP0qpb5zV7OIz9KxZa M9/lNWLf5hUMsZOcVLbgqpoiUV70gK30Nc6CDI31rdv87XPsa55CTI31rpgDLQAKmkC4xTYySasK mQK1IZInQU+kQU5hgVLJGMKiK1MTxSYzSQFYpzTguKnKim7apAx0dWY1waijXFWV4q0BIKZIeKfn iopelJjK0h4qo3WrTDIqBlrJoCHPNBOKcV+aon4NRYZBM3NOifFQzHmmo+GxTSA27eTkVoI2VrLt fmIrSQYWhgMlrPm61flNZ83Ws5EsjqxEOKrD7wq3HWTGiQdakQ1HinA7amG5oi0h4qTdUCOMU/cM V6ENgY4nmmmm7uad2qyBO1RmpDxURamikJigZBpu6gNiqLRYjPOas7gRzVIPgU9Wz3oKLWQBTGYV AXINJv4pomTHs1RM1Izg0wHNDMWxwPNSdRTAKeBxQCHjAqVQDVUnBp6yAd6ZrFFjApQtQiQU8SCt EakmzikCk СКАЧАТЬ