Pfad des Flammenschwertes - PFADARBEITEN. Frater LYSIR
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Название: Pfad des Flammenschwertes - PFADARBEITEN

Автор: Frater LYSIR

Издательство: Bookwire

Жанр: Зарубежная психология

Серия:

isbn: 9783847652304

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СКАЧАТЬ hochfließen und ein Geräusch wie Myriaden heller Windspiele senden. Hinter diesem Durchgang siehst du eine weitere Silhouette, deinen Emotionalkörper! Schreite hindurch und verbinden ich!

       Du gehst weiter und am Ende dieser Treppe siehst du ein großes goldenes Tor.

       Mit jeder Stufe, die du hinaufgehst, vertieft sich deine energetische Konzentration.

       Wenn man das Tor erreicht hat, ist man voll und ganz bereit den Schritt auf die Astralebene zu machen. Möglicherweise hat man im „Realen“ nun kaum noch ein Körper empfinden.

      Da es in diesem Zustand nicht empfehlenswert ist gewaltsam „geweckt“ zu werden, ist es eben sinnig, dass man vorher die beschriebenen Vorbereitungen macht, um nicht gestört zu werden. Wenn man dann doch gestört wird, kann es sein, dass man im Nachhinein eine Art „energetischen Kater“ hat, so als ob man kräftig einen „über den energetischen Durst“ getrunken hätte.

       Man visualisiert nun, dass sich das goldene Tor öffnet.

       Hinter dem Tor befindet sich ein weißer Raum, in dem ein goldener Sterntetraeder zu sehen ist. Inmitten dieses Sterntetraeders befindet sich erneut eine humanoide Silhouette.

       Um den Sterntetraeder herum visualisiert man nun wieder ein violettes Ei, welches orange und gründe Nuancen, ähnliche einer inneren Aura hat, sodass der goldene Sterntetraeder nicht mehr zu sehen ist.

       Sobald sich das Ei manifestiert hat, beginnt ein erneuter energetischer Sog, der diesmal vom Sterntetraeder aus geht.

       Der energetische Sog wird immer stärker und stärker. Er erfasst Fragmente des Eies und zieht sie in sich.

       Man selbst wird auch wieder von diesem Sog erfasst, und Stück für Stück werden energetische Fragmente vom Äther-, Mental- und Emotionalkörper abgelöst.

       Diesmal etablieren sie sich aber nicht in der Silhouette, welche im Sterntetraeder steht. Es ist vielmehr so, dass man sich im Sterntetraeder selbst etabliert.

       Irgendwann ist es so, dass der energetische Sog aufhört. Das Bewusstsein befindet sich nun im Sterntetraeder.

       Jetzt muss man sich drauf konzentrieren, dass man sich mit seinem Astralkörper verbinden will. Hier ist kein „möchte“ gefragt! Es geht um Willen!

       Wenn die Verbindung möglich ist, kann es sein, dass man einfach nur das Gefühl hat, dass man in die Silhouette, welche sich im Sterntetraeder befindet, gleitet. Vielleicht hat man aber auch das Gefühl in einem Fahrstuhl zu sein, der schnell rauf oder runter fährt. Eine Zentrifugalkraft kann man merken, genauso wie eine Zentripetalkraft.

       Man wird deutlich fühlen und wissen, wann man seinen astralen Körper erreicht hat.

       Hat man seinen Astralkörper erreicht, kann man beginnen, die Pfade des Sephiroth zu bereisen.

       Hierzu muss man einfach nur den Eingang von Malkuth aufsuchen.

      Den Weg zum Eingang von Malkuth, sowie Malkuth selbst beschreibe ich in der Folgenden praktischen Astralarbeit!

      Bevor ich dazu komme, sei angemerkt, dass man diese Arbeit am besten zu zweit machen kann. Einer liest vor und ein anderer vollführt die Reise. Wenn man selbst soweit geschult ist, dass man neben dem Lesen reisen kann, dann kann man auch ohne Weiteres diese Reise alleine vollführen. Das Gleiche gilt auch für Personen, die ein sehr gutes Gedächtnis haben, und sich den „Reisetext“ sehr gut einprägen können. Letztlich muss jeder selbst entscheiden, wie er am besten reisen kann! Auch das Erstellen einer Audiodatei ist möglich! Viel Spaß!

      Pfadarbeiten anhand des „alten“ Sephiroth

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      Die Reise „Malkuth“

      Nimm eine entspannte Körperhaltung ein und verbinde dich mit deinem Ätherkörper und anschließend mit deinem Astralkörper. Die Reise beginnt!

      Konzentriere dich auf deine Energien und auf deine astrale Sicht. Noch kannst du nichts um dich herum erkennen, denn alles ist in absolute Schwärze gehüllt. Hier und da zucken kleine graue Lichtfäden durch dein Sichtfeld, die es jedoch nicht vermögen, die Umgebung zu erhellen.

      Du gehst ein paar Schritte vor und merkst, dass du auf einem harten Steinboden stehst, denn deine Schritte ergeben einen leichten Widerhall. Sehen kannst du immer noch nichts, doch je mehr Schritte du machst, desto klarer wird deine Sicht. Langsam, als würde sich ein grauer Nebel in dem umgebenden Schwarz bilden, verändert sich das Bild. Immer mehr weicht das Schwarz einem grauen Nebel, welcher von einem grellen weißen Licht durchschienen wird. Dir wird plötzlich klar, dass es Tageslicht ist und dass der Lichtschein in eine Art Höhle fällt. Du kannst immer mehr und mehr von deiner Umgebung erkennen. Du siehst groben, rauen Stein, der feucht schimmert. Du erkennst jedoch, dass er eindeutig von Menschenhand erschaffen wurde.

      Der Ausgang der Höhle ist nicht mehr weit, doch das helle Licht jenseits des Ausgangs verwehrt dir den Blick auf die dahinterliegende Landschaft. Doch auch, wenn du nichts sehen kannst, sind deine anderen Sinneswahrnehmungen geschärft. Du hörst das deutliche Säuseln des Windes, das zu einem Pfeifen und sogar zu einem Heulen anschwillt, du riechst förmlich die frische klare Luft und du fühlst die Kühle der Luft und der Höhle.

      Du bist nur noch wenige Meter vom Ausgang entfernt und ganz langsam kannst du etwas erkennen. Du erkennst Wolken! Du siehst direkt vor dir Wolkenformationen in allen Schattierungen. Weiße Wölkchen, graue Wolkentrosse und schwarze Gewitterwolken die hier und da von Blitzen durchzogen werden.

      Du trittst nun aus der Höhle heraus und siehst, dass du dich hoch im Gebirge befinden musst, denn um dich sind nur nackter Fels und Wolken. Deine Sicht reicht vielleicht 20 – 30 Meter, bevor alles von den Wolken verschlungen wird.

      Du stehst auf eine Art Plateau, das maximal 100qm groß ist. Du schaust dich um, findest aber keinen Hinweis darauf, wo du dich befindest.

      Halb links von dir siehst du einen schmalen kleinen Steinpfad, der vom Plateau wegführt, doch auch hier kannst du maximal 30 Meter weit blicken. Instinktiv weißt du aber, dass du dem Pfad ohne Gefahren oder Ängste folgen kannst.

      Du schreitest den Pfad entlang und fühlst eindeutig, dass sich die Windstärke gesteigert hat. Es ist nun ein permanentes Pfeifen und Heulen und ein Zerren an dir. Rechts von dir scheint ein Abgrund zu sein, doch durch die Wolken kannst du nichts erkennen. Die Sicht nach unter beträgt noch nicht einmal 1 Meter. Links von dir ist eine Felswand die, wie der Pfad, von Menschen bearbeitet worden zu sein scheint.

      Schritt für Schritt gehst du vorwärts und langsam beginnen die Wolken sich zurück zu ziehen, sodass die Sicht auf ein weiteres, viel größeres, Plateau freigegeben wird, ein Plateau, das im hinteren Bereich nicht mehr von Wolken umschlossen ist und den Blick auf eine Landschaft preiszugeben scheint.

      Du überquerst das Plateau mit großen Schritten, um einen Blick auf das zu werfen, СКАЧАТЬ