Название: Traum von einer Raumfahrt
Автор: Dirk Dornbusch
Издательство: Bookwire
Жанр: Изобразительное искусство, фотография
isbn: 9783844229769
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Das wäre die erste Möglichkeit, die zweite wäre ein Keramikverbundstoff, bestehend aus Keramik-Hohlkugeln, Kohlefasern und Aluminium. Diese Stoffe in einem dafür gebauten Spezialofen miteinander zu verbacken, ergeben ein Temperatur beständigen und hohen Beanspruchungen widerstehenden Verbundwerkstoff. Ähnliche Verbundstoffe werden derzeit, durchaus schon in Einzelfertigungen vertrieben ( PCCB- Porsche Ceramic Composite Brake, vertrieben im Porsche 911 GT2 als Keramik-Bremse, allerdings noch ein bisschen teuer).
Sobald entsprechende „Spezialöfen“ gebaut sind, die große Stückzahlen herstellen können, werden die Preise fallen. Dürften sich die Anwendungen auch dementsprechend erweitern.
Ich persönlich wurde dem Holzverbundwerkstoff den Vorzug geben. Denn nach meiner Ansicht wird Holz, in der derzeitigen „modernen Technologie“, immer noch Unterschätzt. Holz ist schwingungsfester wie Keramik. In der Raumfahrt ein nicht zu verachtendes Thema.
Je nach Holzart liegt der Sauerstoff-Luftanteil im Holz zwischen 30 bis 80%. Leichtes Holz hat dabei einen hohen Sauerstoff - Luftanteil, schweres Holz hat einen geringen Anteil. Kohlenstoff hat eine Dichte von 3,5kg /dm³.
Sobald man also eine Verhältnissrechnung (grob über dem Daumen) anwendet, erhalte ich ein Roh von 2,3kg /dm³, nehme ich das mal dem Volumen, habe eine Leergewichtsmasse von aufgerundeten 130 t, nehme ich dazu 50 t für die Magnetschwebevorrichtung sowie Pumpaggregate und etc. plus 45 t für Basis-Lto, und mit einem Zuladungsvolumen von 468m³ sowie einem Treibstoffvolumen von rund 5.459m³ beim Ltu, und das schöne daran ist, man kann sich aussuchen, ob man Heizöl(25 bis 40 Cent je Liter) oder Wasser( zwischen 10 und 20 Cent je m³) nimmt, das ist nämlich abhängig von der Leistungsstärke der Laserbatterien (ich bezweifle das ein Laser die nötige Kapazität hat, also baut man eine entsprechende „Geschützbatterie“ ) und danach richtet sich auch die „Masse der Frachtkapazitäten“. Also dem Zuladungsvolumen und die Masse des Treibstoffs.
Trotzdem, die letztendliche Masse des Lts (Lasttransportsystems) ergibt sich noch aus den Lto`s. Die noch konzipiert werden müssen. Andererseits wissen wir jetzt: das das mindeste Tragfähigkeit des Gestell 's bei 6½ Kt liegen sollte, übern Daumen gepeilt und mit großzügiger Sicherheitstoleranz, sehr großzügig aufgerundet. Wobei der Frachtvolumen und Treibstoffvolumen mit einer Tonne pro m³ gerechnet wurden. Denn aus dem Startgestellkonzept, ergibt sich der Treibstoff der verwendet werden sollte. und je nach Treibstoffart ändert sich Roh. Also der Dichtegehalt der Masse pro m³ an Volumeninhalt und damit letztendlich die Startmasse, die Zuladung der Frachtkapazität sowie Masse des Lto`s - und mit dieser Argumentation, brauch´ ich an meiner 3-D Modellzeichnung (vorläufig), nichts zu ändern. Bisschen Faulheit darf auch sein. Denn wie heißt es so schon: Faulheit ist die Tugend des Talentierten.
Ich sollte zudem anmerken: das ich hier nur eine Idee zu einem Raumfahrtkonzept im industriellen Sinn vorschlage und nicht komplett Konstruiere!
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