Professor Hicks erklärt das Higgs-Teilchen. John Ullmann
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Название: Professor Hicks erklärt das Higgs-Teilchen

Автор: John Ullmann

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783737523929

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СКАЧАТЬ Diskussion mit einer Studentin“.

      „So, so, Herr Fitzroy“, meinte Professor Hicks, „bestimmt wollen Sie ihr noch Ihren Quantencomputer vorführen. Ich nehme an in Ihrem

      Privatappartement.“

      „Besser als die Briefmarkensammlung, die Sie vielleicht früher gezeigt haben oder hätten, wenn überhaupt.

      Glauben Sie mir, Herr Hicks, Ich bin echt überrascht wie die Girls da an Ihrer Vorlesung interessiert sind. Und das ausgerechnet bei Ihnen.“

      „ Trotz Ihres leicht unterschwellig abschätzig klingenden Tons muss ich Ihnen sagen, Sie unterschätzen eben meine Ausstrahlung auf die Frauen, Herr Fitzroy. Frauen gehen nicht nur nach äußeren Werten, so wie Sie, sie stehen auch auf innere Werte, aber die scheinen Ihnen ja zu fehlen. Frauen haben einen feineren Geschmack als Männer.“

      „Ja, ja, alles Geschmackssache, sagte der Schuster als er sein Vesperbrot mit Schuhwichse bestrich. Mal sehen, wie lange die geschmackvollen Girls Ihrer Vorlesung treu bleiben.

      Also ich habe da bestimmt nichts gegen sie, insbesondere, was einige betrifft, ha ha. Da macht das Denken und die Arbeit erst so richtig Spaß, insbesondere im Team, wenn man mit ihnen möglicherweise in den Clinch geht.“

      „Also Herr Fitzroy, ich muss doch sehr bitten“, erregte sich Professor Hicks „denken Sie daran, dass diese jungen Frauen von Ihnen abhängig sind und…“

      Ein plötzlicher Knall unterbrach Professor Hicks, der gegen den knatternden Lärm des durchlöcherten Auspuffs angeschrien hatte.

       „Kawums, bumms, fauch, zisch… schepper… ratsch …kratsch!“ Kurz vor dem Hoftor des Instituts hatte der stark abgeblasste und verbeulte Polo einen wuchtigen Knall von sich gegeben. Ein kleiner Feuerschweif war dabei aus seinem Hinterteil geschossen und gleichzeitig der Motor dabei ausgegangen.

       „Jetzt hat der Auspuff endgültig Adieu gesagt“, meinte Dr. Fitzroy ganz trocken. Und als Professor Hicks den Motor erneut angelassen hatte, machte es „ratsch“ und ließ sich das Kupplungspedal wie Butter durchtreten, so dass die Kupplung nicht ausrückte und er keinen Gang mehr einlegen konnte. So mussten sie den Wagen auf der Straße vor dem Hoftor erst einmal stehen lassen und aussteigen.

      „Na jetzt haben wir den absoluten Super-GAU, Auspuff ab und Kupplung total am Arsch“, meinte Dr. Fitzroy als sie aus dem

       maroden Gefährt ausgestiegen waren.

      „Habe Sie das gehört und gesehe, Karel?“

      Von ihrem Schreibtisch aus hatte die, durch das Krachen und Knallen aufgeschreckte Frau Schwiering wie immer alles rund ums Institut in ihrem Blickfeld und im Griff.

      „Das hat ja gekracht wie im Krieg. Hoffentlich ist den beiden Herren dabei nichts passiert.“

      „Ach, is alte Schrotthobel von Professor. Wann schmeißt endlich weg. Will dranschweiße Griff, damit wegwerfe kann, bevor noch in Luft fliegt das ganze Ding! Außer, wenn lange Doktor alleine drin. Dann nicht schade.“

      „Also, warum unser Professor in so einem alten Auto rumkurvt geht mir nicht in den Kopf, wo der nur all sein Geld hat bei seiner Sparsamkeit. Aber unserem Doktor wünschen Sie auch nicht das Beste. Man weiß ja warum.”

      „Ist auch nur Witz gewese. Will auch für ihn bete. Jetzt aber will nausgehe und helfe die zwei Geister.“

      Inzwischen hatte Hausmeister Karel seinen Mercedes vom ersten Parkplatz des Instituts weggefahren. Dann schoben sie mit missmutiger Mine zu dritt den Polo von Professor Hicks dort hin.

      „Kann ich vielleicht besorge neue Auspuff von Tierke, wenn wolle, Herr Professor. Kann dann auch frage wege Kupplung. Ist nur Kupplungszug gerisse, meglich vielleicht, weil Pedal sich lässt durchtrete ganz leicht.“

      „Ja, das wäre sehr nett von Ihnen, Karel. Sie sind ja da firm in Sachen Auto.“

      „Der ist reif für den Schredder, wenn Sie mich fragen, Herr Hicks. Beim nächsten Furz reißt es die Sprungfedern aus dem Sitzpolster und die stechen einem dann in die Hinterbacken. Die kratzen einem ja jetzt schon am Hintern, schlimmer als die Hämorrhoiden.“

      „Nicht immer gleich so ordinär, Herr Fitzroy, ich bitte Sie um dieses Wort! Außerdem habe ich Ihnen ja bereits erklärt, dass ich das Prinzip der Nachhaltigkeit für ein grundlegendes Prinzip im Alltag halte.“

      Dann verschwanden sie ins Institut.

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