Название: Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 2
Автор: Anja Thaler
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn
isbn: 9783742740717
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„Bitte noch nicht spritzen, jetzt, wo ich mich gerade dran gewöhne“, war ihr
Kommentar. Wir gönnten uns ein paar Sekunden Ruhe. Der Orgasmus zog sich zurück,
aber der Schwanz fing dafür um so mehr an anzuschwellen und zu pochen. Trotzdem
konnte ich problemlos der Lust ihren Lauf lassen, ohne abzuspritzen. Wenn der
erste Schwall mal vorüber ist, macht mein Schwanz alles, was ich will. Meistens.
In diesem Fall pumpte er sich bis zum Bersten auf und ich stieß ihn tief und fest
hinein, bis ich einen Anschlag spürte. Ich war wohl am Ende angekommen, weshalb
sie das Kissen wegnahm, damit ich nicht ganz so weit eindrang. Sie umklammerte
mich aber mit den Beinen und fasste mich an den Arschbacken. Jedem Fickstoß wurde
so kräftig Nachdruck verliehen. Manchmal prallten die Beckenknochen hart
aufeinander, aber sie war eher von der deftigen Sorte und auch nicht so zart
gebaut. Brüste, die im Fickrhythmus fast bis ans Kinn klatschten.
Yeah, das hatte mir so richtig Spaß gemacht bis dahin. Wir hatten nicht einmal die
Stellung gewechselt. Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass wir uns leidenschaftlich
küssten, was in der Branche nicht üblich ist. Ich war also schon ziemlich im
Taumel, als sie die Beine herunternahm und flach hinlegte, aber ihren Venushügel
intensiv an meinem nun in einem steileren Winkel eindringenden Schwanz rieb.
Zusätzlich nahm sie die Schamlippen, nein, eher die ganze Muschi, in die Hände und
drückte alles gegen mein fickendes Rohr. Das ging vielleicht fünf Minuten so, in
denen sich schon verflucht weit mein Orgasmus heranwagte.
Plötzlich ein Schrei:
„Hör nicht auf, mach weiter, fester, tiefer!“
Sie riss die Beine nach hinten hoch und verlangte wieder Stöße bis zum Anschlag.
Meine Härchen stellten sich zur Gänsehaut und ich fickte wie von Sinnen. Sie rieb
sich an mir, stammelte, hechelte und ich glaubte, eine fantastische Schauspielerin
zu erleben. Die vereinbarte Zeit war längst um, weshalb ich mir nicht sicher war,
ob ich noch lange mit dem Abspritzen warten sollte, Anal hin oder her. Lieber mit
ordentlichem Abgang nach Hause als mit vollem Beutel.
Ich kündigte an: „Jetzt bekommst du alles!“, oder so ähnlich, doch sie rief:
„Warte… und fick einfach weiter!“
Das war knapp, ging aber gerade noch.
Dann hörte ich Stöhnen, Röcheln, Zucken… erlösende Schreie! Sie krallte ihre
Fingernägel in meinen Rücken, drückte ihre Titten an meine Brust und den Schwanz
noch tiefer als zuvor in sich hinein! Mit verdrehten Augen keuchte sie: „Jetzt
weißt du, warum! Muss auch mal sein zwischendurch.“
Es dauerte ein wenig, bis ich realisiert, was ich erlebt hatte: Den obergeilen
Orgasmus einer Professionellen. Wow, kann ich nur sagen.
Bis dahin war nur ich schweißnass, jetzt bemerkte ich salzige Tropfen an ihrem
Körper. Dazu stieg ein fast a****lischer Duft auf, der das edle Parfüm übertönte.
So kann nur echte Geilheit riechen, dachte ich.
„Das war es dann wohl“, dachte ich außerdem und zog ihn raus. Dabei fiel auf, dass
sich in der Spitze des Gummis schon reichlich Sahne gesammelt hatte. Neben ihr
kniend stand mein Schwanz weg wie etwas Böses. Sie nahm ihn in die Hand, presste
ihn zusammen, drückte ihn nach unten und ließ ihn wie eine Feder nach oben
schnalzen, so dass er gegen meinen Bauch klatschte.
„So muss er sein, um meinen Arsch richtig zu ficken!“, erklärte sie nach dieser
Prüfung. Verdammt, er war hart wie ein Stück Holz. Ich hätte es auch gern in ihrem
Fötzchen gemeinsam erlebt, aber sie wollte ganz offensichtlich den vereinbarten
Teil noch erfüllen.
Wieder das Kissen drunter, etwas Öl drauf, wurde ich an die Rosette geführt. Was
da unten Einlass verlangte, sah nun schon besser aus. Ich konnte mit sanfter Kraft
gegen den Ringmuskel drücken, ohne dass sich der Riemen verbog.
Sie setzte mit der einen Hand den Prügel an und steuerte mit der anderen Hand den
Druck über meinen Hintern. Ganz ohne verzerrtes Gesicht ging es dann doch nicht
bei den ersten Versuchen. Sie massierte ein wenig mit der Eichel am Eingang, hielt
ihn wieder dagegen, presste mich kräftig an die Rosette – und ließ plötzlich
locker. Das war der Moment, in dem mein Schwanz begann einzudringen. Der
Widerstand am Anus ließ nach und ich gab mir Mühe, geil wie ich war, nicht voll
reinzustoßen, als wäre es eine Möse.
Ich genoss den geilen Anblick! Ich sah, wie die Eichel nun fast ganz umschlossen
war! Ich spielte mit dem Muskelring. Oberscharf! Kurzes Hinundherschieben. Nicht
lange, weil ich Druck von hinten bekam, der „bitte mehr Schwanz!“ bedeutete.
Mit geschlossenen Augen genoss ich jeden Zentimeter meines Eindringens. Ok, mit
Blinzeln… Das Sehen und Fühlen war irre. Es war begleitet СКАЧАТЬ