Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 2. Anja Thaler
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СКАЧАТЬ Sie merkte es… wirklich, eine tolle Frau.

       „Bitte noch nicht spritzen, jetzt, wo ich mich gerade dran gewöhne“, war ihr

       Kommentar. Wir gönnten uns ein paar Sekunden Ruhe. Der Orgasmus zog sich zurück,

       aber der Schwanz fing dafür um so mehr an anzuschwellen und zu pochen. Trotzdem

       konnte ich problemlos der Lust ihren Lauf lassen, ohne abzuspritzen. Wenn der

       erste Schwall mal vorüber ist, macht mein Schwanz alles, was ich will. Meistens.

       In diesem Fall pumpte er sich bis zum Bersten auf und ich stieß ihn tief und fest

       hinein, bis ich einen Anschlag spürte. Ich war wohl am Ende angekommen, weshalb

       sie das Kissen wegnahm, damit ich nicht ganz so weit eindrang. Sie umklammerte

       mich aber mit den Beinen und fasste mich an den Arschbacken. Jedem Fickstoß wurde

       so kräftig Nachdruck verliehen. Manchmal prallten die Beckenknochen hart

       aufeinander, aber sie war eher von der deftigen Sorte und auch nicht so zart

       gebaut. Brüste, die im Fickrhythmus fast bis ans Kinn klatschten.

       Yeah, das hatte mir so richtig Spaß gemacht bis dahin. Wir hatten nicht einmal die

       Stellung gewechselt. Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass wir uns leidenschaftlich

       küssten, was in der Branche nicht üblich ist. Ich war also schon ziemlich im

       Taumel, als sie die Beine herunternahm und flach hinlegte, aber ihren Venushügel

       intensiv an meinem nun in einem steileren Winkel eindringenden Schwanz rieb.

       Zusätzlich nahm sie die Schamlippen, nein, eher die ganze Muschi, in die Hände und

       drückte alles gegen mein fickendes Rohr. Das ging vielleicht fünf Minuten so, in

       denen sich schon verflucht weit mein Orgasmus heranwagte.

       Plötzlich ein Schrei:

       „Hör nicht auf, mach weiter, fester, tiefer!“

       Sie riss die Beine nach hinten hoch und verlangte wieder Stöße bis zum Anschlag.

       Meine Härchen stellten sich zur Gänsehaut und ich fickte wie von Sinnen. Sie rieb

       sich an mir, stammelte, hechelte und ich glaubte, eine fantastische Schauspielerin

       zu erleben. Die vereinbarte Zeit war längst um, weshalb ich mir nicht sicher war,

       ob ich noch lange mit dem Abspritzen warten sollte, Anal hin oder her. Lieber mit

       ordentlichem Abgang nach Hause als mit vollem Beutel.

       Ich kündigte an: „Jetzt bekommst du alles!“, oder so ähnlich, doch sie rief:

       „Warte… und fick einfach weiter!“

       Das war knapp, ging aber gerade noch.

       Dann hörte ich Stöhnen, Röcheln, Zucken… erlösende Schreie! Sie krallte ihre

       Fingernägel in meinen Rücken, drückte ihre Titten an meine Brust und den Schwanz

       noch tiefer als zuvor in sich hinein! Mit verdrehten Augen keuchte sie: „Jetzt

       weißt du, warum! Muss auch mal sein zwischendurch.“

       Es dauerte ein wenig, bis ich realisiert, was ich erlebt hatte: Den obergeilen

       Orgasmus einer Professionellen. Wow, kann ich nur sagen.

       Bis dahin war nur ich schweißnass, jetzt bemerkte ich salzige Tropfen an ihrem

       Körper. Dazu stieg ein fast a****lischer Duft auf, der das edle Parfüm übertönte.

       So kann nur echte Geilheit riechen, dachte ich.

       „Das war es dann wohl“, dachte ich außerdem und zog ihn raus. Dabei fiel auf, dass

       sich in der Spitze des Gummis schon reichlich Sahne gesammelt hatte. Neben ihr

       kniend stand mein Schwanz weg wie etwas Böses. Sie nahm ihn in die Hand, presste

       ihn zusammen, drückte ihn nach unten und ließ ihn wie eine Feder nach oben

       schnalzen, so dass er gegen meinen Bauch klatschte.

       „So muss er sein, um meinen Arsch richtig zu ficken!“, erklärte sie nach dieser

       Prüfung. Verdammt, er war hart wie ein Stück Holz. Ich hätte es auch gern in ihrem

       Fötzchen gemeinsam erlebt, aber sie wollte ganz offensichtlich den vereinbarten

       Teil noch erfüllen.

       Wieder das Kissen drunter, etwas Öl drauf, wurde ich an die Rosette geführt. Was

       da unten Einlass verlangte, sah nun schon besser aus. Ich konnte mit sanfter Kraft

       gegen den Ringmuskel drücken, ohne dass sich der Riemen verbog.

       Sie setzte mit der einen Hand den Prügel an und steuerte mit der anderen Hand den

       Druck über meinen Hintern. Ganz ohne verzerrtes Gesicht ging es dann doch nicht

       bei den ersten Versuchen. Sie massierte ein wenig mit der Eichel am Eingang, hielt

       ihn wieder dagegen, presste mich kräftig an die Rosette – und ließ plötzlich

       locker. Das war der Moment, in dem mein Schwanz begann einzudringen. Der

       Widerstand am Anus ließ nach und ich gab mir Mühe, geil wie ich war, nicht voll

       reinzustoßen, als wäre es eine Möse.

       Ich genoss den geilen Anblick! Ich sah, wie die Eichel nun fast ganz umschlossen

       war! Ich spielte mit dem Muskelring. Oberscharf! Kurzes Hinundherschieben. Nicht

       lange, weil ich Druck von hinten bekam, der „bitte mehr Schwanz!“ bedeutete.

       Mit geschlossenen Augen genoss ich jeden Zentimeter meines Eindringens. Ok, mit

       Blinzeln… Das Sehen und Fühlen war irre. Es war begleitet СКАЧАТЬ