Mein Leben und mein Sieg gegen das HCV-Virus!. Gerhard Protze
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Название: Mein Leben und mein Sieg gegen das HCV-Virus!

Автор: Gerhard Protze

Издательство: Bookwire

Жанр: Сделай Сам

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isbn: 9783847681236

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СКАЧАТЬ zu dir um mit dir zu tanzen, und der hierdurch nahe Kontakt, tat so etwas von gut. Man kann es gar nicht beschreiben. Durch das Tanzen können, wurde der Kontakt mit den Mädchen so eng, dass man automatisch mehr Chancen bei Ihnen hatte. Natürlich hat man durch das Tanzen auch nicht jede bekommen, aber die Zeit vor John Travolta hatte ihren Einfluss. Es war die Zeit des Soul, Phili und Funkysound. Barry Wheite, Ester Phillips und z.B. Kirk Douglas hatten ihre erfolgreichsten Bühnenzeiten. Mit 17 Jahren lernte ich ein Mädchen kennen und lieben. Sie hieß Angela, war 16 Jahre alt, wurde aber nur Angie genannt. Nach dem damaligen Hit der Rolling Stones „Angie“. Mit ihr war ich ein halbes Jahr zusammen. Ich hatte mit ihr meinen ersten Sex. Sie war diesbezüglich kein Neuling mehr. Dass ich es war, störte sie aber nicht, und ich genoss es. Während dieser Zeit habe ich für zwei mal zwei Wochen, wegen meiner Bänderrisse im Knie, in der Sportlerklinik – Hellersen gelegen und wurde am Knie operiert. Nach der OP und ein paar Wochen Physiotherapie konnte ich wieder ohne Probleme laufen. Nach dem halben Jahr mit Angie, lernte ich ein anderes Mädchen kennen. Bevor ich es bei ihr versuchte und mit ihr zusammen kam, trennte ich mich von ihr. Angie wollte es nicht wahr haben und lief mir noch Monate später hinterher. Sie fing sogar eine Freundschaft mit meinem besten Freund „Dieter“ an, um wieder an mich heran zu kommen. Bis sie es endgültig akzeptiert hatte, verging fast ein ganzes Jahr. Das Mädchen, in das ich mich nach Angie verliebt hatte, hieß Marion. Diese Liebe bestand ungefähr ein dreiviertel Jahr. Ich wollte nun eine Zeit ohne feste Freundin genießen. Über Mädchenmangel konnte ich mich in dieser Zeit nicht beklagen. Viele Mädchen waren für mich abends nur Zeitvertreib und one night Stands die Regel. Weshalb mir die Mädchen so nachliefen weiß ich nicht, und warum ich sie so behandelt habe, kann ich Heute nicht erklären. Ich war eben Jung, und für einige Mädchen so etwas, wie ein Mädchenschwarm.

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