Lektüre für Augenblicke 2. Joachim Stiller
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Название: Lektüre für Augenblicke 2

Автор: Joachim Stiller

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783742746344

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СКАЧАТЬ des Absurden

      usw.

      Damit folgt meine Einteilung der Philosophie genau dem folgenden Schema:

      Primärthemen der Philosophie

      Sekundärthemen der Philosophie

      Tertiärthemen der Philosophie

      Das Gegenteil von Sein ist nicht das Nichts, sondern das Nicht-Sein.

      Das Gegenteil von „nichts“ ist „etwas“ oder „dieses alles“. Hierbei handelt es sich um rein kontextbezogene Begriffe.

      Ich unterscheide genau vier Matrixen:

      das kollektive Bewusstsein…………………...die mentale Matrix

      das kollektive Halbbewusstsein………………die astrale Matrix

      das kollektive Unterbewusstsein……………...die ätherische Matrix

      das kollektive Tiefenbewusstsein…………….die physische Matrix

      Wer die Eigentumsfrage stellt, beißt auf Granit.

      Es gibt in der Philosophie viel zu viele Sophisten.

      Nietzsche ist der Prophet des 21. Jahrhunderts. Der Antichrist ist sein Vollstrecker.

      Ich vertrete unbedingt einen radikalen Subjektivismus aller menschlichen Empfindungen.

      Wer andere in das Vakuum des Schweigens stürzt, macht sich der schwarzen Magie schuldig.

      Man könnte auch so sagen: Theoretisch gilt das Relativitätspostulat, aber praktisch nicht.

      Wilfried ist doch tatsächlich noch entbehrlich geworden.

      Ich glaube an das Schicksal.

      Wenn man die Gesellschaft verändern will, dann braucht man nicht nur 1. ein theoretisches Konzept, sondern auch 2. ein pädagogisches Konzept. Und dann muss man natürlich 3. auch handeln (praktisches Konzept).

      Wir brauchen heute eine Demokratisierung von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft.

      Wir brauchen heute eine Demokratisierung in allen Lebensbereichen.

      Wilfried hat sich deshalb verzettelt, weil er auf zwei Hochzeiten tanzt.

      Für die Wirtschaft und den Staat habe ich inzwischen fertige Konzepte. Ich würde mich aber gerne noch ein bisschen um die Entitäten des Geisteslebens (Kultur) bekümmern, als da wären: die Wissenschaft, die Kunst und die Religion.

      Die Trennung von Staat und Wirtschaft ist inzwischen vollzogen, die Trennung von Staat und Bildungswesen ist es nicht. Und daran wird sich auch in den nächsten 100 Jahren nichts mehr ändern. Man wird bei allen Reformbemühungen damit rechnen müssen.

      Reiner Rappmann hat einmal diesen wunderschönen Band über Wilhelm Schmundt herausgegeben, mit dem Titel „Die Kunst des sozialen Bauens“. Ich habe den Titel immer kritisiert, weil mir klar war, dass von einer Kunst des sozialen Bauens nicht Rede sein kann. Eine Kunst des sozialen Bauens ist bei Schmundt auch gar nicht gemeint, sondern eine Kunst des sozialen Handelns. Und was macht Wilfried? Er entwickelt einen sozialen Bauimpuls.

      Peng! (Das war die flache Hand, mit der ich mir gerade gegen die Stirn geschlagen habe.) Der Mann hat ja überhaupt nichts verstanden!

      Wilfried macht einfach ein Riesen Bogen um die soziale Kunst. Weiß der Kuckuck, warum.

      Der republikanische Einheitsstaat (Zentralstaat) ist etwas völlig anderes, als die funktionale Einheitsgesellschaft. Ersteres gibt es bei uns gar nicht mehr (wir haben einen Bundesstaat, und damit eine Föderation), letzteres gibt es bei uns nur noch bedingt.

      Das bedingungslose Grundeinkommen ist „das“ ahrimanische Hirngespinst schlechthin und unter allen Umständen abzulehnen, jedenfalls nach allem, was ich für richtig halte.

      Wenn Kant vom „Ding an sich“ spricht, dann meint er nicht das „Ding an sich“, sondern das „Ding für sich“. Es handelt sich also beim Ding an sich nur um eine Begriffsverwechslung. Interessant ist, dass Hegel später diese Begriffsverwechslung aufrecht erhält.

      Ich kann immer nur sagen, was das „Ding für mich“ ist, was das „Ding für sich“ ist, werde ich niemals sagen können. Und doch muss ich das Ding für sich voraussetzen.

      Kant war einfach nicht dialektisch genug.

      Die Welt ist Wort.

      Die Welt ist Ton.

      Die Welt ist Klang.

      Die Welt ist Rhythmus.

      Die Welt ist Zahl.

      Die Welt ist Farbe.

      Die Welt ist Mensch.

      Was ist Wissenschaft? Wissenschaft ist nur der spielerische Umgang mit der Natur. Was ist Kunst? Kunst ist ebenfalls nur der spielerische Umgang mit der Natur.

      Kunst und Wissenschaft scheinen sich zu fliehen, doch eh man sich’s versieht, haben sie sich gefunden.

      In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister... (Goethe)

      Ich bin ein Meister der magischen Künste. Aber ich praktiziere nicht.

      Ich glaube an den einen Gott.

      Credo in uno deum.

      Ich glaube an das Schicksal.

      Ich glaube an den ewigen Zyklus.

      Auch ich bin ein Psycho.

      Auch ich bin schizophren.

      Auch ich bin paraschizophren (paranoid-schizophren).

      Es gibt drei Dinge: den Schleier der Maya, die Illusion, und die große Täuschung.

      Der mentale Himmel ist weiß.

      Das neue Kybalion (die 12 Prinzipien der Kosmologie)

      1. Das Prinzip der Mentalität (Geistigkeit)

      2. Das Prinzip der Entsprechung (Äquivalenz)

      3. Das Prinzip der Analogie (Analogiegesetz)

      4. Das Prinzip der Schwingung (Resonanz)

      5. Das Prinzip der Bewegung

      6. Das Prinzip des Rhythmus

      7. Das Prinzip der Zyklus

      8. Das Prinzip der Polarität (Gegensatz)

      9. Das Prinzip der Symmetrie

      10. СКАЧАТЬ