Название: Porno-Erotik-Sex-Stories-23
Автор: Werner Spiegel
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783742748539
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Ich war mir sicher, sie konnte meine Erregung genau spüren.
Zu allem Unglück fing sie auch noch an ihr Becken leicht hin und her zu bewegen, so dass der Druck auf meinen kleinen Helmut größer wurde. Das wurde er schließlich auch.
Ich sah keine andere Chance mehr und entzog mich ihr mit den Worten: „Ich möchte nicht mehr tanzen, Lena.“
Ich setzte mich wieder auf den Barhocker und ließ die Kleine, die nicht besonders enttäuscht wirkte, alleine tanzen.
Jens lächelte und machte mir noch einen neuen Drink.
„Oh, habe ich Durst“, sagte Lena schließlich und setzte sich wieder neben mich und langte nach ihrem Glas. Dabei legte sie wie unbeabsichtigt ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel, die dort wie Feuer brannte.
Ich hatte erwartet, dass Lena ihre Hand wieder wegziehen würde, doch ich wurde enttäuscht. Sie drehte mir ihr Gesicht zu und lächelte.
Das Luder machte mich an! Die machte ihren alten Onkel an, mit dem sie früher im Garten gespielt hatte!
„Sag mal“, forderte sie einen Augenblick später meine Aufmerksamkeit, wobei sie mir tief in die Augen schaute, „magst du mich eigentlich?“
„Na klar mag ich dich“, sagte ich, nachdem ich einige Male geschluckt hatte. Ihre direkte Ansprache hatte mich doch überrascht. „Seit dem ich dich als kleines Mädchen kenne, mag ich dich“, versuchte ich den generösen Onkel zu spielen in der Hoffnung, ihrem Treiben ein Ende zu bereiten.
Sie gab mir einen Klaps auf den Oberschenkel. „Ich meine, gefalle ich dir?“
Wieder sah sie mir in die Augen und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.
Ich musste erneut schlucken. „Na ja, du… du… siehst echt fantastisch aus. Kein Vergleich mehr mit früher.“
„Hast du deswegen einen Steifen bekommen?“
Während sie das sagte schaute sie mich wie eine Schlange an, das sich auf ein Kaninchen freut. Mit mir als Kaninchen.
„Ich… ich glaube, ich gehe jetzt besser“, sagte ich leise und erhob mich.
„Nein, bitte nicht, Helmut“, sagte Lena und drückte mich sanft wieder herunter, „entschuldige bitte, ich wollte dich nicht verärgern. Es tut mir leid.“
„Du hast mich nicht… verärgert“, sagte ich. „Aber die Situation beginnt so zu verlaufen, wie sie zwischen Onkel und Nichte nicht verlaufen sollte.“
„Aber Helmut“, sagte sie mit gespielter Ärgerlichkeit, „du hast doch selber gesagt, wir sollen nichts davon erwähnen.“
Da hatte sie natürlich recht. Zwei zu eins für sie. Sie hatte mich in eine Zwickmühle gebracht.
„Ich möchte es von einem reifen Mann hören, einem Mann, der sich mit Frauen auskennt“, sagte Lena. „Findest du mich attraktiv?“
„Lena“, bestätigte ich, „du bist sehr attraktiv…sehr… sexy, könnte man sagen.“
Ich lief dabei rot an, wie ein Schuljunge und schalt mich sogleich dafür.
„Du siehst auch immer noch gut aus, Onk… Helmut“, verbesserte sie sich schnell.
„Du Luder“, drohte ich ihr spaßig mit dem Finger.
„Komm jetzt, ich will mit dir tanzen“, sagte Lena daraufhin und zog mich wieder auf die Tanzfläche.
Wir tanzten noch eine Weile, mal offen, mal geschlossen.
Mir war es inzwischen egal, ob sie meine Erregung spürte oder nicht. Wir waren schließlich Erwachsene. Und es würde ja weiter nur ein Spaß für einen Abend bleiben, so dachte ich.
Jens versorgte uns laufend mit Alkohol und bald war ich richtig beduselt. Lena ging es auch nicht anders. Einmal tanzten wir eng und ich hatte wieder eine Beule in der Hose, als ich plötzlich spürte, wie sie ihre rechte Hand auf meinen Hintern legte und mich an sich heranzog.
Gleichzeitig nahm sie ihre linke Hand, legte sie auf meine rechte und zog sie von ihrer Schulter, wo sie ruhte, auf ihren Hintern und flüsterte mir zu: „Nimm mich fest in den Arm, Helmut, du fühlst dich so gut an!“
Hier hätte ich stoppen müssen. Ich hätte ahnen müssen, auf was das hinauslief und wahrscheinlich tat ich es auch. Ich bildete mir aber ein, oder wollte mir einbilden, ich hätte alles unter Kontrolle und ließ es geschehen.
Wir tanzten weiter und plötzlich ertönte der Song: „You can leave your hat on“ von Joe Cocker. Ich glaube, es gibt kein Etablissement auf der Welt, wo dieser Song nicht eine eindeutige Aufforderung ist.
„Oh, der Song ist geil“, sagte Lena und trennte sich von mir. Dann begann sie mit lasziven Bewegungen und fing auch tatsächlich an sich dabei auszuziehen.
Mich immer wieder verführerisch anschauend öffnete sie die Knöpfe ihres Kleides und ließ es mit einem schwungvollen Beckenschwung plötzlich fallen. Da stand sie mit nichts bekleidet als ihren Nylonstrümpfen und ihren Pumps. Sie war den ganzen Tag unter ihrem Kleid nackt gewesen! So ein geiles, kleines Luder!
Ich warf einen Blick auf Jens, der meinen Blick erwiderte und mir ein männlich-verbrüderndes „ist sie nicht verflucht sexy?“ zuwarf.
Sie kam auf mich zu, nahm mein Gesicht in beide Hände und drückte ihren Mund auf meinen. Unsere Lippen berührten sich und ihre Zunge schnellte hervor.
Wie hypnotisiert küsste ich sie zurück und ließ meine Zunge antworten. Ich spürte ihre nackten, festen Brüste, die sich an meiner eigenen Brust rieben.
Ich hatte eine mächtige Erektion.
Schließlich zog sie mich vom Barhocker und kniete sich vor mich. Sie begann den Gürtel meiner Hose zu öffnen.
Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Einerseits war ich natürlich gefangen von dieser erotischen Situation. Und welcher Mann hätte dieser gekonnten Verführung schon widerstanden?
Andererseits war es meine Nichte, die sich mir gerade in mehr als eindeutiger Ansicht näherte.
Was mich aber am meisten überraschte war, dass Jens hinter der Bar hervorkam und sich ohne Scheu und ohne Zögern plötzlich ebenfalls auszog.
Als Lena das sah, sagte sie: „Oh ja, Bruder, zieh dich aus, ich liebe deinen Schwanz. Lass mich deinen Schwanz sehen!“
Der Gürtel meiner Hose war offen, Lena fingerte an meinen Reißverschluss und sah mich gleichzeitig mit ihren dunklen, braunen Augen an. Der Moment zu gehen, war gekommen!