Warum fällt uns der Himmel nicht auf den Kopf?. Aydogan Koc
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Название: Warum fällt uns der Himmel nicht auf den Kopf?

Автор: Aydogan Koc

Издательство: Bookwire

Жанр: Математика

Серия:

isbn: 9783738054484

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СКАЧАТЬ Luftfahrt für sich gewinnen, da andere Flugzeugfirmen wie Douglas mit seiner DC-8 kaum Gleichwertiges zu bieten hatten, und die englische Comet noch nicht wieder im Einsatz war.

      Auch das moderne Großraumflugzeug Boeing 747, der so genannte „Jumbo-Jet“, der im Jahre 1969 zum ersten Mal flog, ist aus einem Wettbewerb für ein militärisches Projekt, einem Großraumtransporter entstanden. Obwohl die Firma Lockheed damals den Auftrag für den Transporter mit ihrem Entwurf der C-5 Galaxy gewann, konnte Boeing die Ideen und Entwürfe von der Ausschreibung in den B-747 Jumbo-Jet erfolgreich einbringen. Zum Langstreckenflugzeug gesellte sich in den sechziger Jahren das Mittelstreckenflugzeug Boeing 727 und das Kurzstreckenflugzeug Boeing 737. Bei Douglas entstand der nach dem Vorbild der ebenfalls recht erfolgreichen französischen Caravelle entwickelte Typ DC-9.

      In den siebziger Jahren gesellten sich weitere Großraumflugzeuge zur Boeing 747: die Douglas DC-10 (1971), die Lockheed 1011 „Tristar“ (1972) und schließlich das erste europäische Großflugzeug, der Airbus A 300 (1972).

      Hauptzielrichtung der Ingenieure heutzutage sind Umweltfreundlichkeit und minimaler Kraftstoffverbrauch bei maximaler Passagierzahl.

       Wann wurde zum ersten Mal die Schallmauer durchbrochen?

      Die Entwicklung der Militärtechnik nach dem Zweiten Weltkrieg verlief getrennt von der zivilen Luftfahrt. Bei militärischen Flugzeugen geht es vorwiegend um Beschleunigung, Manövrierbarkeit und die Flugeigenschaften in großen Höhen und extremen Geschwindigkeitsbereichen.

      1947 wurde mit dem Raketenflugzeug Bell X-1 zum ersten Mal die „Schallmauer“ durchbrochen. Das Forschungsflugzeug X-15 erreichte zwischen 1959 und 1968 Geschwindigkeiten von bis zu 7.200 Kilometern pro Stunde und Höhen bis zu 108 Kilometer.

      Ein ziviles Produkt dieser Entwicklung zu immer schnelleren und höher fliegenden Flugzeugen wurde das britisch-französische Überschallflugzeug „Concorde“, das 1969 im südfranzösischen Toulouse seinen Erstflug hatte. Die Concorde war das erste Überschall-Passagierflugzeug mit Reisegeschwindigkeiten von über 2.200 Kilometer pro Stunde. Das ist mehr als die zweifache Schallgeschwindigkeit, die sie in Höhen zwischen 16 bis 18 Kilometern erreichte. Die Concorde konnte sich wegen des hohen Kraftstoffverbrauchs und der geringen Anzahl der mitgeführten Passagiere aber nicht langfristig durchsetzen. Es wurden nur 16 Serienmaschinen für British Airways und Air France gebaut, die von 1976 bis 2003 mit mehr als zweifacher Schallgeschwindigkeit Passagiere von einem Kontinent zum anderen befördern konnten. Der östliche Rivale der Concorde, die sowjetische Tupolev TU-144, war noch wesentlich weniger erfolgreich, und wurde nach einer kurzen Dienstzeit und nur insgesamt etwa 100 Einsatzflügen im Jahre 1983 aus der Aeroflot-Flotte ausgemustert.

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