Enochian Light Source - Band II - Praxis. Frater LYSIR
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Название: Enochian Light Source - Band II - Praxis

Автор: Frater LYSIR

Издательство: Bookwire

Жанр: Сделай Сам

Серия: Enochian Light Source

isbn: 9783742798190

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СКАЧАТЬ der magische Vollatem den Aspiranten dreimal erreicht und überströmt hat, tritt der Initiator wieder hinter den Aspiranten und greift auf „bekannte Weise“ in die Aura bzw. den Ätherkörper des Anwärters, sodass hier die Aura eine „Glättung“ bzw. eine Art „Verifizierung“ und „Vorbereitung erfährt. Direkt im Anschluss kontaktiert der Initiator das Chakrensystem des Anwärters und dringt in dessen Tiefe vor. Hierbei werden die Chakren in einer bestimmen Reihenfolge aktiviert, geöffnet und speziell vorbereitet, wobei diese Vorbereitung sich schon darauf bezieht, dass der Initiator bestimmte henochische Energien in die Chakren fließen lässt. Diese henochischen Energien sind aber erneut Arkanen des SECHSTEN GRADES und werden hier nicht abgedruckt. Nachdem die Chakren aktiviert worden sind, wird eine ähnliche Prozedur mit der Kundalini vollzogen, wobei hier andere henochischen Energien (erneute Arkanen des SECHSTEN GRADES) verwendet werden.

      Als Nächstes verbindet der Initiator seine höheren Energiekörper – im speziellen den Spirituellen Körper bzw. Kausalkörper, Buddhikörper bzw. Intuitionskörper und den Atmankörper bzw. das höhere Selbst – mit den höheren Energiekörpern des Aspiranten. Dies muss sehr behutsam ausgeführt werden, sodass der Aspirant im Grunde NICHTS mitbekommen soll. Gleichzeitig muss der Initiator sich selbst soweit kontrollieren und abschirmen – was wiederum mit einer speziellen Abfolge von henochischen Buchstaben erfolgt – dass nur eine „sanfte Berührung“ erfolgt, da eine echte und inne Verbindung schlagartig alles Masken entfernt und beiden Menschen das Innerste und Geheimste des anderen öffnet. Dies ist nicht immer wünschenswert. Bei dieser Verbindung werden jedoch sehr spezielle und sehr spezifische Informationen ausgetauscht, die auf der einen Seite absolut individuell sind, auf der anderen Seite aber einen universellen Charakter haben. Mann kann es sich metaphorisch so vorstellen, dass die höheren Energiekörper des Initiators eine Schablone, eine Hülle oder eine Form vorgeben und die höheren Energiekörper des Aspiranten diese dann füllen. Hierbei entsteht eine weitere spezielle henochische Buchstabenfolge, welche man mit dem „wahren Namen“ des Aspiranten vergleichen kann. Es ist jedoch NUR ein Vergleichen, denn der wahre Name muss stets selbst erfahren werden. Unter keinen Umständen darf der Initiator dies kundtun und schon alleine diese Information, die ich jetzt hier gebe, könnte zu endlosen „Betteldialogen“ führen, dass man nicht doch vielleicht den wahren Namen „mal kurz“ sagen könnte. Definitiv NEIN! Niemals und unter keinen Umständen.

      Wenn die besondere henochische Buchstabenkombination des „wahren Namens“ erhalten wurde, wird auf „besondere Weise“ ein Symbol bzw. ein Sigill erstellt, welches dann durch den Initiator in die Kundalini des Aspiranten gegeben und dort verankert wird.

      Im Anschluss tritt der Initiator wieder vor den Aspiranten und zeichnet den zu initiierenden Buchstaben (mindestens 40-50 cm groß) in die Aura des Anwärters. Hierbei wird der Buchstaben durch seine Bezeichnung (der dreimal vom Initiator intoniert wird) zum Schwingen gebracht.

      Danach werden die Hände des Aspiranten von der Ausgangsposition – auf den Oberschenkel ruhend, mit den Handflächen nach oben – zum Solar-Plexus-Chakra geführt und gefaltet, wobei die Finger nicht verschränkt, sondern glatt zusammengeführt werden. Der Initiator umfasst die gefalteten Hände und lässt eine besondere Abfolge von henochischen Energien durch seine Handchakren und die Hände des Aspiranten fließen. Im Anschluss werdend die Hände des Aspiranten auf Höhe seines Herzchakras gehoben, wobei der Initiator die Hände weiter umfasst hält. Erneut wird eine besondere Abfolge von henochischen Energien abgerufen und in die Hände des Aspiranten gegeben. Hiernach werden die Hände auf Höhe des Stirnchakras gehoben und die Prozedur wird – wieder mit anderen henochischen Energien – wiederholt. Zum Abschluss werden die Hände des Aspiranten über seinen Scheitel zum Kronenchakra geführt. Die Hände des Initiators halten die Hände des Aspiranten weiter umfasst und aktiviert nun eine besondere henochische Verbindung in den höheren Sphären. Wenn man so will, kann man diesen Schritt als „Setzen eines Leuchtfeuers“ sehen. Bei jeder Position wird ein leichter physischer Druck auf das Chakra des Aspiranten ausgeübt – eine Art physisches Andocken.

      Nachdem das „Leuchtfeuer“ gesetzt wurde, werden die Hände des Aspiranten wieder zurück zum Solar-Plexus-Chakra geführt, wo ein erneuter leichter Druck ausgeübt wird. Danach werden die Hände des Aspiranten getrennt, wobei zuerst die rechte Hand ausgestreckt und die linke Hand auf das zu initiierende Chakra gelegt wird – wobei hier das Wurzelchakra nicht direkt berührt werden muss, sodass die Hand des Aspiranten im Schoß ruhen kann.

      Jetzt legt der Initiator seine linke Hand auf die ausgestreckte rechte Hand des Aspiranten und lässt eine besondere Abfolge von henochischen Buchstaben (hier wird auch der vorher ausgesuchte henochische Buchstaben verwendet, der in eines der Chakren oder in einen der Energiekörper des Aspiranten gesetzt werden soll, wobei seine Positionierung in der „besonderen Abfolge“ variabel ist und sich auf das Chakra bzw. auf den Energiekörper bezieht) wirken, die gezeichnet, intoniert und energetisch auf bekannte Art und Weise ins Energiesystem des Aspiranten gegeben bzw. „gebrannt“ werden. Wieder wird dies nicht näher ausgeführt, da es erneut Arkanen des SECHSTEN GRADES sind.

      Nach einer gewissen Zeit bekommt der Initiator vom Energiesystem des Aspiranten ein spezielles Feedback, sodass ein Handwechsel durchgeführt wird. Dieses Feedback bekommt der Aspirant meistens nicht mit, wobei es möglich ist. Der Handwechsel wird so vollzogen, dass die rechte und linke Hand des Aspiranten wieder vor seinem Solar-Plexus-Chakra sich kurz berühren, und dann die Plätze zu tauschen. Die rechte Hand wandert also auf das zu initiierende Chakra und die linke Hand wird ausgestreckt, sodass der Initiator jetzt mit seiner rechten Hand den Aspiranten berühren und energetisch einweihen kann.

      Im Grunde wird jetzt die Prozedur wiederholt, wobei hier die Reihenfolge der henochischen Buchstaben, die nun von der rechten Hand des Initiators in die linke Hand des Aspiranten fließen, anders ist.

      Wenn dann auch dieses Initiationsfragment abgeschlossen ist, werden die beiden Hände des Aspiranten wieder vor seinem Solar-Plexus-Chakra zusammengeführt. Diese Position wird erst einmal beibehalten. Danach wendet sich der Initiator den Füßen des Aspiranten zu. Es ist einfacher, wenn der Initiator sich vor den Aspiranten kniet, da zu Beginn eine weitere, besondere Abfolge von henochischen Buchstaben oberhalb der Füße energetisch gezeichnet und aktiviert werden. Ferner wird hier noch einmal eine spezifische Verbindung zu einer speziellen terrestrischen Energie geknüpft, was u. a. auch zu einer „kosmischen Erdung“ führt. Wenn dies vollzogen wurde, wird zuerst der rechte Fuß genommen, sodass der Initiator auf die Fußsohle erneut eine Abfolge von henochischen Buchstaben (wieder wird hier auch der vorher ausgesuchte henochische Buchstaben verwendet, der wieder in eines der Chakren oder in einen der Energiekörper des Aspiranten gesetzt werden soll, wobei seine Positionierung in der „besonderen Abfolge“ erneut variabel ist und sich auf das Chakra bzw. auf den Energiekörper bezieht) wirkt, die gezeichnet, intoniert und energetisch auf bekannte Art und Weise ins Energiesystem des Aspiranten gegeben bzw. „gebrannt“ werden. Wenn der rechte Fuß abgearbeitet wurde, wird ein Wechsel zum linken Fuß ausgeführt, wobei diesmal die exakte Arbeit des rechten Fußes auf den linken Fuß angewendet wird – auch die Abfolge der henochischen Buchstaben.

      Wenn dann die henochischen Buchstaben über die Fußchakren das System des Aspiranten „erreicht“ bzw. „geflutet“ haben, wird eine sofortige Erdung ausgeführt, sodass hier eine Verbindung zwischen dem Omgea-Chakra, den Fußchakren und der Erdenergie vollzogen wird.

      Dann werden vor dem Aspiranten wieder eine Abfolge von besonderen henochischen Energien zitiert, wobei hier der zu initiierende Buchstabe in groß (mindestens 60-70 cm) in die Aura des Aspiranten eingebracht und auf bekannte Art und Weise ins Chakren- bzw. Energiekörpersystem initiiert wird. Hierbei wird eine besondere Art der Inkantation (magischer Singsang bzw. Intonierung) verwendet, wodurch die henochischen Energien abermals in spezieller Art und Weise fokussiert werden. Zum Schluss wird wieder der Vollatem ausgeführt.

      Hierbei СКАЧАТЬ