Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 7. Ilona Biersack
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СКАЧАТЬ sich mein Mund verkrampfte. Immerhin hatte ich ja keine Übung darin, aber ich machte weiter und brachte sie damit ihrer Ekstase näher. Sie stöhnte lauter, schrie fast ihren kommenden Orgasmus, packte meinen Hinterkopf und drückte mich fester an sie heran. Dabei streckte sie mir ihr Becken entgegen und ließ sich von mir verwöhnen, bis sie explosionsartig kam. Ich ließ ihr einige Minuten Zeit sich zu erholen, bis sie glühend rot bereitwillig ihre Beine öffnete. Ich war nun über ihr und drang langsam bis zum Anschlag in sie ein. Ich musste darauf Achten nicht zu früh zu kommen, denn ein zu schnelles Ende wäre nicht sehr ratsam, zumal es die schönste Nacht meines Lebens war. Mit regelmäßigen Stößen fingen wir wieder beide an zu stöhnen, bis ich meine zweite Ladung unter heftigem Zittern und Kribbeln in sie schoss und wir beide zufrieden nebeneinanderlagen.

       Ich würde, wollte, ja konnte dieses Erlebnis niemals vergessen. Für den Rest der Nacht lagen wir nackt nebeneinander und erzählten uns Geschichten, ausgedachte oder erlebte. Irgendwann aber schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wurde ich von ihr mit einem Kuss geweckt. Das Erste, was ich sah, waren ihre glänzenden, wunderschönen Augen, die mich anstrahlten. “Buenos días!”, flüsterte sie in mein Ohr und gab mir ein Kuss dorthin. Ich erwiderte den Gruß und wir ließen uns noch ein wenig von der Sonne bestrahlen, bis wir uns irgendwann wieder anzogen und zurück in die Stadt fuhren. Für die nächste Woche trafen wir uns jeden Tag, gingen Essen, ins Kino oder fuhren in die Umgebung. Nach meinem Treffen mit dem Señor Ramírez sahen wir uns ein letztes Mal am Flughafen, wo wir uns nach einem langen, aber intensiven Kuss und viel Tränen trennten. Aber der Abschied sollte ja nicht für ewig sein. Ein halbes Jahr später flog ich ein weiteres Mal, diesmal für zwei Wochen nach Kolumbien, aber nicht geschäftlich. Wir sahen uns endlich wieder. Nachdem wir uns ein zweites Mal trennen mussten, hielt sie es nicht mehr aus und wollte mit mir zusammenziehen. Es hatte schließlich ein Jahr gedauert, bis wir zusammen in Barcelona wohnten.

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