Die Wahrheit über die fliegenden Untertassen. Yasmin Selbach
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      Yasmin Selbach

      Die Wahrheit über die fliegenden Untertassen

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Die Wahrheit über die fliegenden Untertassen (1)

       Einleitung - UFOs gibt es nicht?

       UFOs über Militärstützpunkten!

       UFOs über Washington D.C.

       Die UFO-Welle 1954

       Und noch mehr UFO-Wellen

       Das bekannteste UFO ist die fliegende Untertasse.

       UFOs, USOs und Mutterschiffe

       Die fliegende Zigarren

       Und noch mehr UFO-Typen

       Groß, schwarz und geheimnisvoll - fliegende Dreiecke und Bumerang-UFOs

       Die Warnung aus dem All!

       Impressum neobooks

      Die Wahrheit über die fliegenden Untertassen (1)

      Die Warnung aus dem All

      Yasmin Selbach

      Einleitung - UFOs gibt es nicht?

      Kein anderes Thema ruft so viel Spott, Gelächter und Unverständnis hervor wie die Schilderungen von Menschen, die von sich behaupten, fliegende Untertassen gesehen zu haben. Mainstream-Medien, die ihre Witze darüber machen und viele Menschen, die mehr über darüber wissen wollen, aber keine Informationen erhalten, weil ein Heer von Skeptikern handfeste Beweise dafür gefunden haben will, dass es keine UFOs gibt und es schon gar keine Außerirdische geben kann und deshalb nichts so irrational behandelt wird wie das UFO-Phänomen! Dieses Buch soll aufklären – mehr nicht!

      Jeden Tag werden irgendwo geheimnisvolle Flugobjekte gesehen, die UFOs genannt werden. Damit sind Raumschiffe einer fremden Technologie gemeint, die auf Englisch unidentified flying objects heißen, weil ihre Herkunft ungeklärt ist. Ungeklärt deshalb, da niemand weiß, wer die eigentlichen Urheber dieser fliegenden Konstruktionen sind, die in allen Größen und Formen und den unglaublichsten Flugmanövern draußen im Weltall, in unserer Erdatmosphäre, zu Lande und zu Wasser beobachtet wurden, um binnen Sekunden mit gewaltigen Geschwindigkeiten zurück in den Himmel zu verschwinden. So könnten es geheime technologische Entwicklungen irgendeines Landes sein, das mittlerweile über eine gut ausgerüstete Weltraumflotte verfügt, aber genauso wahrscheinlich erscheint die Idee, dass es sich um außerirdische Streitmächte anderer Planetensysteme handelt, über die wir uns noch keine richtigen Vorstellungen machen können. Was die wenigsten Menschen jedoch wissen, ist die Tatsache, dass die UFOs und ihre Besatzungen schon seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges zum Gegenstand zahlreicher militärischer Untersuchungsprogramme vieler Länder geworden sind und auch in allen Aspekten von den entsprechenden Waffengattungen in Armee, Luftwaffe und Marine sowie den dazugehörigen Nachrichtendiensten intensiv studiert wurden. Doch noch immer ist es so, dass die ungewöhnlichen Himmelserscheinungen UFO-Gläubigen und Hobbywissenschaftlern überlassen werden. In den Zeitungen lesen wir auch nur selten etwas darüber und wenn doch, werden Falschmeldungen und Lügen verbreitet oder selbst ernannte UFO-Medienexperten zu Rate gezogen, die ihre Bücher nur deshalb verkaufen, weil sie mit den Wölfen heulen. Besonders die deutsche Öffentlichkeit wird über die Wahrheit hinter den UFOs nicht in Kenntnis gesetzt und befindet sich noch immer auf dem Stand eines Entwicklungslandes, weil die vielen willigen Helfer in der Medienszene eine geistige Strömung installiert haben, in der nichts hinterfragt und alles für bare Münze genommen wird. Sicher haben viele von Ihnen schon auf irgendeine Weise von den UFOs gehört und vielleicht auch schon welche gesehen, doch die meisten Menschen halten sie für Schwindel, als seien sie eine Ausgeburt dümmlicher Fantasie, die sich über den ganzen Planeten ausgebreitet hat, was nichts anderes heißt, dass nicht nur einzelne Augenzeugen, sondern gleich ganze Menschengruppen denselben Halluzinationen erlegen sind. Es ist die pure Ahnungslosigkeit über die weltweiten UFO-Aktivitäten, denn ausnahmslos alle Länder wurden millionenfach Schauplätze von UFO-Sichtungen, UFO-Landungen und UFO-Kontaktaufnahmen. Und so ist es den UFO-Forschern zu verdanken, dass viele Ereignisse ans Licht gekommen sind, von denen die breite Öffentlichkeit ansonsten nie etwas erfahren hätte. Obwohl die Regierungsbehörden in der Vergangenheit behauptet haben, dass sie kein Interesse an den UFOs hatten und auch keine Studien betrieben, sieht die Wahrheit ein bisschen anders aus, denn bereits in den frühen 1950er Jahren wurden Aufklärungsflüge mit einer für damalige Verhältnisse hoch entwickelten Bordelektronik eingesetzt, um die Kraftfelder von UFOs zu orten. In späteren Jahrzehnten folgten Weltallkommandos, die mit der Verfolgung und Kontrolle von Flugobjekten aller Art beschäftigt waren, was in Nordamerika, in der ehemaligen Sowjetunion und in vielen anderen Ländern der Fall gewesen ist. Die UFO-Forscher fanden auch heraus, dass es das flächendeckende Weltallüberwachungsnetzwerk DSP, das Defense Support Program, mit seinen geo-synchronen Überwachungssatelliten gibt, welche die gesamte Erdoberfläche mit hochempfindlichen Sensoren neben dem sichtbaren Licht auch im Infrarot-, Röntgen- und Mikrowellenbereich rund um die Uhr im Auge behalten. Dazu kommen mehrere Luftwaffengeschwader sowie ein Netz von Computersystemen, denn sobald die UFOs mit ihren gigantischen Geschwindigkeiten aus dem Weltall herangerast kommt, treten sofort Abwehrmaßnahmen in Kraft, die sofort an die Kampfjägerstaffeln weitergeleitet werden, um die Verfolgung der mysteriösen Objekte aufzunehmen. Natürlich ist das alles geheim, wenn die Warnung und die Identifizierung feindlicher Objekte an die Verantwortlichen weitergeleitet werden, besonders was die Flugbahnen und die Ziele der UFOs betrifft. Doch alle dazugehörigen Daten werden sofort an die zuständigen Militäreinheiten weitergeleitet, ein Teil davon an die kanadischen Hauptquartiere, da viele UFOs, die zielsicher in den USA und in Kanada ankommen, meistens von Norden einfliegen und in dieser Richtung wieder verschwinden. Bekannt wurde auch das Codewort für die Objekte, die Schnellgänger, die auf Englisch Fastwalker genannt werden und auch, dass unzählige dieser Schnellgänger geortet wurden. In Europa späht das Radarsystem Nostradamus westlich von Paris weit in das Weltall hinaus und kann in einem Umkreis von 3.000 Kilometern jedes heran fliegende Objekt aufspüren. Seine Suchwellen überwachen ganz Europa, Nordafrika und den Nahen Osten und leiten die Daten an eine Einsatzzentrale СКАЧАТЬ