Christusnetz - Das neue Energiesystem in unserem Körper. Sabine Skala

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СКАЧАТЬ Lebensraum, um ihre Kraft ausbreiten zu können. Aber auch bei vereinsamten, verwahrlosten Katzen, die nicht ins Freie können, Hunde, die keinen liebevollen Besitzer haben –, bei ihnen allen ist das Christusnetz oft nicht aktiviert. Und wenn es doch aktiviert ist, dann nur sehr, sehr schwach. Hunde werden oft von Menschen missbraucht. Das Ego der Menschen möchte Macht ausüben, aber das bekommt den Hunden nicht. Aktivieren wir bei ihnen das Christusnetz, gibt es die Möglichkeit der Wandlung bei ihren Besitzern. Bei Pferden ist das ähnlich.

      Bei Katzen ist es etwas anders: Sie sind von Natur aus Heiler, und wenn die Gefahr bestehen sollte, dass sie durch den Straßenverkehr sterben könnten, weil die Wohnung oder das Haus zu ungünstig an einer befahrenen Straße liegt, wäre es besser, sie im Haus zu lassen, um ihnen ihren Weg des Heilers zu ermöglichen. Bei Katzen ist das Christusnetz immer aktiviert, wenn sie jemanden haben, der sich um sie kümmert und ihnen genug Aufmerksamkeit schenkt.

      Bei Haustieren an sich ist es wichtig, dass ihr Christusnetz immer aktiviert und energetisiert ist, weil sie oft Energien, wie Leid, Sorge und Krankheiten von ihren Besitzern aufnehmen. Um diese wandeln zu können, brauchen die Tiere ein starkes Energiesystem. Es ist die reine göttliche Hingabe und bedingungslose Liebe einer Katze, wenn sie auf diese Weise ihrem Besitzer helfen kann, leichter seinen Weg zu gehen.

      Das Christusnetz der Tiere wird in der Mitte ihres Körpers aktiviert, nicht wie bei den Menschen über die beiden Christuspunkte auf den Fußsohlen. Die Aktivierung geht zwar genauso vonstatten wie beim Menschen, nur eben über den Christuspunkt in der Mitte des Körpers: Es ist sozusagen der Zentrumspunkt. Die einzelnen Organe haben ebenfalls eigene Christusnetze, die individuell aktiviert werden können. Auch bei der Behandlung von Tieren gilt es immer, der eigenen Intuition und Wahrnehmung zu folgen, um dem Tier die bestmögliche Heilung und energetische Unterstützung zu geben.

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      Christusnetz, Christusenergie und Kristallgitternetz der Erde

      Es gibt in dem Sinne kein eigenes Christusnetz der Erde, das in sich abgeschlossen ist und für sich allein steht. Das wundervolle Kristallgitternetz ist in der Erde zu finden und breitet sich, wie das Christusnetz im Körper, als dreidimensionales energetisches System in der Erde aus und ähnelt einem energetischen Einkaufsnetz, das aus Dreiecken besteht und sich unter der Erdoberfläche aufgespannt hat. Die Dreiecke bilden die Verbindungspunkte für die jeweiligen Energielinien. Die Kristallenergie ist in dieser Struktur der Christusenergie sehr ähnlich. Beide Netze sind nicht genau gleich, ihre Schwingung ist jedoch ähnlich, weshalb sie sich ebenso den jeweiligen Schwingungsanhebungen anpassen können. Auch wenn die Energie mal sinken sollte, bleiben diese Netze bestehen.

      Die Christusenergie fließt von der göttlichen Quelle aus in die Erde und dann in das Kristallnetz hinein. Wenn allerdings das Christusnetz in einem von uns aktiviert ist, fließt die Christusenergie zuerst über uns in die Erde hinein. Die Christusenergie wird sozusagen über uns, den Menschen, in das Kristallgitternetz eingespeist. So bildet sich eine gemeinsame Energie von Kristallenergie und Christusenergie in der Erde. Je mehr die Christusnetze in den Körpern der Menschen aktiviert sind, desto fester wird die Christusenergie im Kristallnetz und in der Erde verankert. Zudem wird ihre Kraft auch nach oben hin, also auf die Erdoberfläche, stärker, das heißt: Nicht nur von oben, sondern auch von unten aus wird die Christusenergie auf Erden immer kraftvoller.

      Die Meerstiere, wie Wale, Delfine, Haie und Schildkröten, um nur einige zu nennen, orientieren sich derzeit noch stark am Magnetfeld der Erde, aber sie lernen es nach und nach, wenn das Kristallnetz in der Erde immer stärker wird, sich an diesem auszurichten. Das Magnetfeld der Erde wird mit den Jahren an Energie abnehmen, wie das schon vielerorts erkannt wurde. Und dann brauchen die Tiere ein neues Navigationssystem, und zwar das Kristallgitternetz der Erde, das sie leitet und führt. Das gilt auch für die Tiere an Land, die sich stark an den Energielinien der Erde orientieren. Elefanten zum Beispiel, oder auch Katzen, Libellen, Schmetterlinge und Vögel, orientieren sich daran, besonders für die Zugvögel sind die Energielinien der Erde äußerst wichtig. Die Energielinien der Erde sind von Haus aus sehr hochschwingend und harmonieren gut mit den Kristall-energielinien. Sie bleiben daher bestehen.

      Für uns Menschen dient das Kristallgitternetz, gefüllt mit der Christusenergie, als Erdungs- und Wandlungshelfer. Früher haben wir uns mit unseren energetischen Wurzeln mit Mutter Erde verbunden. Nun können wir uns vorstellen, wie unsere Wurzeln sich in Energielinien wandeln und direkt am Kristallgitternetz andocken. Über diese Verbindung haben wir eine gute Basis und können uns so die Kraft dieses kristallinen Gitters zu uns hochziehen, wenn wir sie benötigen. Wir haben ebenfalls die Möglichkeit, alte Energien, die wir loslassen möchten, in das Kristallgitternetz abzugeben, damit sie dort gewandelt werden. Das Kristallgitternetz der Erde ist eine wundervolle Energie und geniale Unterstützung für unser Wahres Sein in unserem Leben.

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      Kristallgitternetz und die Tiere

      Mit dem Kristallgitternetz der Erde müssen die Tiere nicht verbunden werden, da sie ständig mit ihm in Kommunikation stehen. Tiere wie Elefanten, Wale, Delfine, Haie oder Greifvögel orientieren sich immer mehr an dem Kristallgitternetz, da das herkömmliche Magnetfeldgitternetz der Erde langsam in seiner Wirkung nachlässt, was mit der Schwingungserhöhung und der daraus resultierenden Veränderungen der Erde zu tun hat. Das Kristallgitternetz löst somit das alte Magnetfeldgitternetz nach und nach ab.

      Tiere haben eine sehr starke Seelenkraft. Sie sind über ihre Seele mit Gott verbunden und haben nur noch wenige alte Muster, die sie leben. Ihr Wesen, ihr Wahres Sein, ihre Seele und Reinheit erstrahlen aus ihnen selbst.

      Tiere sind einzigartige Wesen, und jedes von ihnen trägt eine besondere Bedeutung in sich und sendet diese durch seine eigene Kraft aus, damit die Menschen von ihnen lernen können. Was für ein Glück, solche großartigen Lebewesen auf Erden zu wissen.

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      Eigenschwingung erhöhen

      Das Christusnetz – sowohl auf Erden, wie auch in uns – bewirkt, dass sich unsere Eigenschwingung stetig erhöht. Warum ist das so wichtig?

      Dieses Netz erschafft sich auf Erden gerade eine Ebene, die von höherer Energie getragen ist. Alle Menschen, die sich stetig weiterentwickeln, sei es durch reine Erkenntnis, Erfahrungen oder stete spirituelle Arbeit, lösen sich nach und nach von den Energien des alten Bewusstseins ab. Dadurch werden sie freier und zugleich höher schwingend. Um die eigene Spiritualität und das immer stärker werdende Wahre Sein in uns auf Erden auch leben zu können, ist eine immerwährende erdende, aber zugleich hochschwingende Energie in unserem Körper wichtig. Eine Energie wie das Christusnetz, das uns neue Sicherheit und Geborgenheit gibt, verleiht uns die nötige Erdung und bietet uns die Möglichkeit, Altes freizulassen, ohne jedoch den Halt zu verlieren.

      Die Erhöhung der Eigenschwingung ist zudem wichtig, um in unserem Körper die Bereiche, die noch im Dunkeln liegen, nach und nach zu erhellen und sie mit Licht zu füllen. Diese dunklen Bereiche sind verborgene Regionen, die wir nicht leben oder nicht ansehen möchten. Doch diese sind wichtig, um unseren ganzen Körper in eine lichtvolle Energie zu bringen.

      Dunkle Bereiche können folgende Ursachen haben:

      •Willentlich weggedrückte Energien, die wir nicht leben wollen oder nicht leben können,

      •unbewusste abgekapselte Energien, wie alte Emotionen, Traumata, seelische Verletzungen,

      •blockierte Energien, die mit der Zeit verhärten und so eine dunkle Farbe annehmen,

      •leere Energien. Das sind Energien in geschlossenen Räumen, in die kein Licht kommt,

      •abgekapselte Seelenanteile, die nicht genährt werden,

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