Newtons Irrtum. Matthias Härtel
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Название: Newtons Irrtum

Автор: Matthias Härtel

Издательство: Bookwire

Жанр: Математика

Серия: Verschwörungen

isbn: 9783754181966

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СКАЧАТЬ wohl funktionieren soll?

      Wie sich das, ohne darauf einzuwirken, immer weiter und weiter entwickelt, wobei dieses „Ding“ noch dazu ganz offensichtlich einem „Bauplan“ folgt, der von der Natur vorgegeben ist.

      Der große, von mir zutiefst verehrte, Naturforscher Viktor Schauberger sagte einmal, nach der Möglichkeit eines Perpetuum Mobiles befragt:

      „Nennen Sie mir bitte irgend etwas in der Natur, das, naturrichtig betrachtet, zum Beispiel eine Kartoffel, die man in die sich bewegende Erde im Frühjahr legt, wonach man dann im Herbst ohne etwas zu tun zu müssen 8 - 10 Kartoffeln pro Keim ernten kann, kein Perpetuum Mobile ist?“

      Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer vielleicht der Feststellung, dass man solch ein naturbedingtes Perpetuum Mobile doch nachbauen können müsste!

      Nun, das ist auch meine feste Überzeugung, allerdings fehlt es hierzu wohl noch an dem, was man als „Ganzheitliches Denken“ bezeichnen könnte, denn nur eine „Ganzheitliche Sichtweise“ scheint es zu ermöglichen, diese komplizierten Perpetua Mobilia, wie eben zum Beispiel das Wachstum, zu begreifen.

      Viktor Schauberger scheint hier eine herausragende Pionierarbeit geleistet zu haben, die, in Verbindung mit den Arbeiten eines Ludwig Kaul und eines Luis Kervran, wohl den Schlüssel liefern könnten, um das Rätsel der natürlichen Perpetua Mobilia zu lösen und so auf eine schier unerschöpfliche, kostenlose und vor allem auch saubere, weil natürliche Energie, Zugriff zu bekommen!

      Kommen wir aber noch einmal kurz zur Eingangsfrage zurück:

      Der Bau eines (echten) Perpetuum Mobile - ist meiner Meinung nach – momentan unmöglich, da die Gegebenheiten dafür auf Erden einfach nicht vorhanden sind. Man kann ein Perpetuum Mobile als Maschine (noch) nicht konstruieren, denn - wie schon erläutert - existieren Perpetua Mobilia nur in der Natur (zum Beispiel das Wachstum) und schließlich noch im Universum (Planetenbewegungen).

      Das Problem vieler Forscher besteht darin, dass sie allen Ernstes behaupten, Maschinen erfinden zu können, die von selbst laufen, ohne dass eine Energie zugegeben wird und diese Maschinen dann auch noch Energie erzeugen.

      Diese Prinzip ist aber schlichtweg falsch und nun muß ich mal der Wissenschaft recht geben, denn normalerweise und nachvollziehbar, sollte eine Freie Energie Maschine dazu in der Lage sein, eine der Wissenschaft unbekannte Energie - eben die so genannte freie Energie - mit Hilfe dieser Maschine gewissermaßen sichtbar zu machen.

      Der Beweis für die freie (unsichtbare und nicht nachweisbare) Energie wäre nun eben erbracht, wenn man mittels einer Maschine Energie (zum Beispiel Strom) erzeugt, ohne eine andere der Wissenschaft bekannte Energie zuzuführen.

      Dies würde nun aber eben auch tatsächlich den Eindruck eines Perpetuum Mobile erwecken, wäre aber definitiv der Beweis für eine von der Wissenschaft noch nicht entdeckte Energie.

      Aber eben auch nur dann, wenn die Maschine, einmal gestartet, sich für immer und ewig weiterbewegt und eine Arbeit verrichten, oder eine andere Energie erzeugen kann.

      Wohl bemerkt, läuft dann die Maschine aber nicht von selbst, wie fälschlich immer wieder angenommen wird, sondern sie wird eben von jener - von der Wissenschaft nicht nachweisbaren und somit gewissermaßen unsichtbaren - freien Energie angetrieben.

      Das ist der springende Punkt, der somit zwingend beachtet werden muß!

      Freie Energie ist überall vorhanden und dementsprechend darf man also eben nicht versuchen ein Perpetuum Mobile zu bauen, da dies ein Widerspruch in sich ist, sondern man muß versuchen, die freie Energie im wahrsten Sinne des Wortes frei zu machen.

      Sprich: Sie zum Wirken zu bringen!

      Und das wird laut Wissenschaft dann auch akzeptiert, da es ja nur eine Umwandlung von einer noch unbekannten Energieart in eine andere bekannte Energieart wäre und somit nicht gegen den Energie-erhaltungssatz verstoßen würde.

      Außerdem würde der Nachweis dieser freien Energie mittels einer Maschine nicht nur einen von der Erde selbsterzeugten Spin als neue Energie bestätigen, sondern über diese freie Energie würde sich dann wohl auch erklären lassen, ob die Erde nicht eben doch von einer bis dato unbekannten Energie angetrieben wird und sie somit doch kein Perpetuum Mobile - im klassischen Sinne - ist.

      Allerdings würde diese freie Energie als „Antriebskraft“ aber gleichzeitig das totale Aus für die theoretische Physik bedeuten, da man sich dann die Erklärungen für die so genannte Gravitation, auf gut Deutsch gesagt, in die Haare schmieren könnte.

      Ziemlich gut verständlich also, dass die Physik nach solch einer freien Energie gar nicht erst sucht, obwohl sie es wohl eigentlich sollte, da diese Energie ja nicht erst mühsam erzeugt werden müsste, sondern jedem zur (kostenlosen) Verfügung stehen könnte.

      Kleiner Tipp von mir, an die Physiker:

      Die freie Energie manifestiert sich vor allen im noch naturrichtig fließenden Wasser und so ist wohl hier der erste Ansatz für einen Nachweis dieser Energie zu finden.

      Was ist Gravitation?

      Im vorausgehenden Kapitel habe ich ja bereits einige Erklärungen zu dem „Phänomen“ Gravitation geliefert, da diese Gravitation gewisser-maßen Hand in Hand mit einem Perpetuum Mobile geht, wie wir ja bereits gesehen haben.

      In diesem Kapitel wollen wir uns nun mit dieser unerklärlichen Bewegung, mit dieser rätselhaften Kraft, diesem Phänomen, das kein Physiker zufriedenstellend erklären kann, sehr intensiv beschäftigen.

      Bevor wir nun hier in die „Materie“ richtig einsteigen, müssen wir uns natürlich erst einmal die Definition der Wissenschaft zur Gravitation ansehen.

      „Die Gravitation (v. lat. gravitas „Schwere“) ist eine der vier Grundkräfte der Physik. Sie bezeichnet das Phänomen der gegenseitigen Anziehung von Massen. Sie ist die Ursache der irdischen Schwerkraft oder Erdanziehung, die die Erde auf Objekte ausübt. Sie bewirkt damit beispielsweise, dass Gegenstände zu Boden fallen. Die Gravitation bestimmt auch die Bahn der Erde und der anderen Planeten um die Sonne, und sie spielt eine bedeutende Rolle in der Kosmologie.

      Einführung

      Die Gravitation wurde erstmals von dem britischen Physiker und Mathematiker Isaac Newton mathematisch beschrieben. Das von ihm formulierte newtonsche Gravitationsgesetz war die erste physikalische Theorie, die sich in der Astronomie anwenden ließ. Es bestätigt die bereits zuvor entdeckten keplerschen Gesetze der Planetenbewegung und damit ein grundlegendes Verständnis der Dynamik des Sonnensystems mit der Möglichkeit präziser Vorhersagen bezüglich der Bewegung von Planeten, Monden und Kometen.

      In der 1916 von Albert Einstein aufgestellten allgemeinen Relativitätstheorie wird die Gravitation auf eine Krümmung der Raumzeit zurückgeführt, die unter anderem durch die beteiligten Massen provoziert wird. Das newtonsche Gravitationsgesetz ergibt sich dabei als nichtrelativistischer Grenzfall für die Situation hinreichend schwacher Raumzeitkrümmung, wie sie beispielsweise in unserem Planetensystem herrscht. Die korrekte Beschreibung von Neutronensternen und Schwarzen Löchern oder die Erklärung der Periheldrehung des Merkur sind aber der allgemeinen Relativitäts-theorie vorbehalten.

      Die Gravitation ist die schwächste der СКАЧАТЬ