Magisches Kompendium - Sternenkollektive und stellare Mächte. Frater LYSIR
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Magisches Kompendium - Sternenkollektive und stellare Mächte - Frater LYSIR страница 13

Название: Magisches Kompendium - Sternenkollektive und stellare Mächte

Автор: Frater LYSIR

Издательство: Bookwire

Жанр: Сделай Сам

Серия: MAGISCHES KOMPENDIUM

isbn: 9783750210691

isbn:

СКАЧАТЬ der Sphäre, in der man sich als Terranaut und auch als Psychonaut bewegen kann, existiert eine gewisse Begrenzung, da hier auch das menschliche Bewusstsein als Konstrukt verstanden werden muss, als Konstrukt von Schwingungen, sodass wiederum diese „Schwingungen“ als eine Art der Lokalisation von kosmischen Energien begriffen werden können. In diesem Kontext sind Engel und auch andere diskarnierte, kosmische Energien ganz einfach Anteile von Menschen. So besteht der gesamte Mensch, mit all seinen Energiekörpern und Anteilen, immer aus vielen Fragmenten. Vielleicht wird es einfacher, wenn ich eine entsprechende Analogie schreibe: Ein Mensch ist ein Engel, wie ein rotes Blutkörperchen ein Mensch ist. Natürlich gehört das rote Blutkörperchen zum Menschen, es ist aber nur ein winzig kleiner Teil! Wenn ein rotes Blutkörperchen auf die „Idee“ kommen würde zu sagen „Ich bin ein Mensch“, würde es sicherlich von anderen Blutprodukten seltsam „angesehen“ werden! Da der Satz „Ich bin ein Engel“ aber sehr schnell missinterpretiert wird, sollte dieser Satz, wenn er verwendet wird, mit einer entsprechenden Erklärung verwendet werden, da es sonst, immer wieder zu überflüssigen Missverständnissen kommen kann. Solche Missverständnisse entstehen aber auch immer, wenn es darum geht, dass Menschen, die für sich fühlen, dass sie kosmische Wurzeln haben – was eigentlich alle Menschen haben – auf die Idee kommen, dass ihre aktuelle Inkarnation eine Art Strafe ist. Dass die aktuelle Inkarnation auch ein Urlaub sein kann, auf die Idee kommt irgendwie kaum einer. Es wird immer propagiert, dass es darum geht, in der Dualität zu leben, um Liebe zu erkennen, um zu verzeihen, weil man irgendetwas Schlimmes im kosmischen Kontext gemacht hat. Dass hierbei Ethik und Moral menschlich überhaupt nicht mit kosmischen Prinzipien vereinbar sind, wird einfach vergessen. Daher ist es sehr schade, dass viele Menschen, die sich mit der Thematik des Kosmos, der Herkunft von den Sternen, befassen, der Meinung sind, dass die Inkarnation auf der Erde, als Strafe zu sehen ist, und wie eine Bürde getragen werden muss. In diesem Kontext muss ich ganz klar und deutlich sagen, dass es lächerlich ist, dass einige Menschen meinen, dass sich die Sterngeborenen in die dritte Dimension inkarniert haben, weil sie irgendwo anders einen Fehler gemacht, ihre Macht missbraucht oder einfach etwas getan haben, das böse ist. Interessant ist auch immer der Ansatz, dass man sich in die dritte Dimension inkarniert hat, weil man sich selbst klein halten will, da man eine große Macht hatte, die man falsch eingesetzt hat, um Böses zu bewirken. All solche Aussagen sprechen davon, dass die Menschen ein überproportionales Ego haben, dass sie ihr aktuelles Leben, ihre aktuelle Inkarnation, nicht mit ihren Egowünschen über einbringen können, und hierdurch sich wilde Geschichten ausdenken müssen, um ihrem Tagesbewusstsein zu verkaufen, warum ihr Leben nicht perfekt ist! Wenn man als kosmisch-energetisches Prinzip, als „Sterngeborener“, irgendwohin inkarniert, geschieht dies nicht durch Zufall, da es sowieso keinen Zufall im Multiversum gibt.

      Wenn eine solche Energie sich fragmentiert und somit auch inkarniert, steckt ein genialer und absolut kosmischer Plan dahinter, der aus Regionen kommt, die weit, weit weg von der dritten Dimension liegen, und die mit menschlichen Maßstäben nicht zu erfassen sind. Selbst wenn man sich in die dritte Dimension inkarniert hat, ist und bleibt man ein Sterngeborener, der auf Energien zugreifen kann, die so machtvoll sind, dass man sie mit menschlichen Worten niemals beschreiben könnte. Genau deswegen gilt, dass wir alles Sterne sind! Wir alle leben in den Sternen, und wir alle kommen von den Sternen und nichts ist so, wie es wirklich zu sein scheint. All die Begriffe, all die Vokabeln, die irgendetwas betiteln sollen, die eine Schablone, ein Muster, eine Programmierung, eine Vorlage oder eben auch eine Illusion kreieren, sind menschlich. Daher ist es absolut unmöglich, etwas zu erfassen – und letztlich auch zu verfassen – welches eine allgemeine Gültigkeit besitzt, da die Individualität hier absolut gigantisch und absolut essenziell ist. Wenn die einzelnen Sternkollektive, die Rassen, die Schwingungen, die Fragmentierung, die Gruppierungen aufgelistet werden, ist es ohne Weiteres möglich, dass sich hier einige Menschen spiegeln, dass sie sich hier wiederfinden, dass sie sich erkennen und eine gewisse Zugehörigkeit spüren. Dies sind alles nur Indizien, die jeder für sich selbst verifizieren muss. Wenn man eine besondere Affinität zu einem Symbol hat, bedeutet es nicht zwangsläufig, dass man dieses Symbol ist. Wenn man also eine besondere Affinität zu einem Siegel der verschiedenen Genien hat, die wiederum energetisch eng mit den jeweiligen Sternenkollektiven zusammenstehen, bedeutet das nicht, dass man aus diesem Kollektiv stammt. Dennoch ist es ein Indiz. Es kann aber auch einfach nur sein, dass das Ego die jeweilige Struktur des Siegels interessant und schön findet. Was ist Logik, was ist Intuition, was ist Entscheidung, was ist Wille? Jeder Mensch verwendet gerne irgendwelche Begriffe, um sich selbst zu finden, zu festigen aber auch um sich abzugrenzen. Da wären die Begriffe „Sterngeborene“, oder auch „Sternensaat“, auch „Sternenlichter“ oder „Indigo-Kinder“, „Sternenengel“, „Lichtengel“, „Aktivierte“, „Sternenseelen“, „kosmische Seelen“ oder einfach „Außerirdische“. Tja, und welche Bezeichnung trifft jetzt zu, bzw. welche trifft nicht zu. Leider trifft jede zu und zugleich auch keine. Man muss selbst wählen, man muss selbst verifizieren, man muss sich selbst mit seinen höheren Anteilen, mit seinen kosmischen Sein, mit seinem höheren Selbst, austauschen, sodass man hier vielleicht auf Vokabeln stößt, die in diesem Text generiert wurden. Hier würde dann wieder das Schlüssel-Schloss-Prinzip greifen, welches aber immer kritisch reflektiert werden muss. Fakt ist: Du bist das Wesen, das allein entscheidet! Du bist das Wesen, das für sich alleine entscheiden muss, ohne Wenn und ohne Aber! Du bist der Geist, der Funke des Seins, der entscheidet, was für dich ein Weg, ein Hindernis oder auch ein Ziel ist. Nur du allein besitzt die Macht, denn du bist etwas, das unbeschreiblich ist, weit weg von jeglichen Erklärungen, die aus unzureichenden Worten zusammen extrahiert wurden.

      Für mich persönlich finde ich die Vokabel „Sterngeboren“ sehr stimmig, und habe sie auch in mein Repertoire aufgenommen. Doch dies dient primär meiner eigenen Zuordnung, meinen eigenen Mustern und Schablonen. So ist es manchmal einfacher, wenn man entsprechende Begriffe in Diskussion verwendet. Oft genug ist es aber auch so, dass genau diese Begriffe Verwirrungen auslösen. Dies bleibt nicht aus. Solche Verwirrungen können jetzt kommen!

      Apropos Verwirrungen, bevor die jeweiligen Aufschlüsselungen erscheinen, müssen noch einmal einzelne Vokabeln gewälzt, geprüft und berücksichtigt werden, denn in der spirituellen Lichtarbeiter Szene werden hier doch sehr gerne andere Namen verwendet, die sich auf einzelne Himmelskörper, Planeten und Sterne beziehen, sodass hier von außerirdischen Rassen gesprochen wird, die verschiedene Bezeichnungen haben. Egal, ob es nun die Aldebaraner, Alpha Centaurier, Andorianer, Annunaki, Arkturianer, Avianer, Borg, Greys, Hathoren, Klingonen, Lyraner, Orianer, Plejadier, Procyoner, Reptoiden, Rigelianer, Romulaner, Sirianer, Tellozianier, Venusier, Vulkanier oder Weganer sind.

      Ähm! Da sind doch Namen enthalten, die man aus dem Star-Trek Universum kennt?!! Ach, ja? Etwa die, die kursiv gedruckt sind? Nun, im Grunde sind alle Namen richtig und alle Namen falsch. Es geht hier um energetische Sichtweisen, um Channelings, um Träume, um Wunschdenken und um sehr, sehr große Egos. Dennoch sind viele der hier aufgezählten Namen literarisch in den esoterischen und spirituellen Lichtarbeiterkreisen und Ufologen vertreten. Und? Nun, es gibt zu 100% außerirdische Rassen, ob diese sich aber nach den Planeten und Sonnen benennen, die von den Menschen (!!!) betitelt wurden und sich auf Sagen, Mythen, Epen und Geschichten der vergangenen Kulturen beziehen, ist doch fraglich. Deswegen muss hier ein Kapitel entstehen, welches einmal einen Blick auf diese Namen wirft … OK, ohne die, die man aus Star Trek kennt. Wobei ich jetzt schon erwähnen will, dass die Bezeichnungen „Lyraner“ und „Weganer“ identisch sind, da der Stern „Wega“ (oder auch Vega, was dann aber Veganer sind, und dies ist sehr verwirrend) im Sternbild Lyra existiert. Die Wega ist der hellste Stern im Sternbild Lyra und trägt daher auch die Bezeichnung „Alpha-Lyra“. Nun, man sieht, dass sich manche Bezeichnungen doch absolut gleichen und irgendwie in der Literatur als vollkommen unterschiedlich deklariert werden. Nun ja … man könnte behaupten, dass dies daran liegt, dass hier einfach Egos ein paar Sterne genommen haben, um hier wilde außerirdische Rassen zu vermarkten. Dies gilt dann auch für die Venusier, denn die Venus ist alles andere als materiell bewohnt.

      Und wenn man die Venusier rein energetisch betrachten will, dann stellt sich doch die Frage, wo die Merkurier sind, oder die Marsianer, die Jupiturier, СКАЧАТЬ