Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend. Eva van Mayen
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Название: Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend

Автор: Eva van Mayen

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959247702

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СКАЧАТЬ zog.

      Marc kniete hinter mir. Als ich nun nach dem Abklingen meiner Lust meine Augen öffnete und mich umdrehte, pendelte Marcs Glied direkt vor meinen Augen. Ich stürzte mich sofort auf seinen Prachtschwanz. Der war noch immer halb steif.

      Sofort nahm ich ihn in den Mund und leckte seine Eichel von sämtlichen Flüssigkeiten sauber. So als wäre die Eichel eine Kugel Eis, das letzte Eis, das ich in meinem Leben verspeisen würde. Ich ließ die Eichel nicht mehr los, leckte, küsste, saugte, knabberte an ihr. Marc war so geil auf mich, dass er alsbald wieder zu wachsen begann. Sein Schwanz versteifte sich zur alten Größe. Ich nahm ihn auf. Und zum ersten Mal in meinem Leben versuchte ich einen Schaft von Marcs Größe ganz in meinen Rachen eindringen zu lassen.

      Ich schaffte es unter Tränen. Anfangs waren es Tränen des Schmerzes und der Überwindung. Zum Schluss waren es Freudentränen. Ich bearbeitete den Schwanz so lange, bis Marc nicht mehr konnte. Ein weiteres Mal kam er und schoss eine Ladung seines Samens in mich. Dieses Mal in meinen Mund.

      Ich war so glücklich und wurde so geil von dieser Aktion, dass ich mich breitbeinig vor Marc auf meine Fersen setzte und an meiner Klitoris rieb. Ich wichste immer schneller. Bis ich kam. Mit einem lauten Schrei fiel ich in einen ohnmachtartigen Orgasmus und merkte dabei nicht einmal, dass ich heftig abspritzte. Der harte Strahl meiner Ejakulation triefte an Marcs Oberkörper hinab.

      Marc glaubte zu träumen.

      *

      Am nächsten Morgen erzählte ich alles haarklein meiner Freundin. Die wurde während des Telefonates so heiß, dass sie keinen anderen Ausweg mehr sah, als sich einen kleinen Vibrator an die Muschi zu halten.

      Ich traf mich noch mehrere Male mit Marc. Immer wieder war ich fasziniert von seinem riesigen Glied und vor allem von seinem von Adern durchdrungenen dicken Schaft und seiner prallen glänzenden Eichel. Ich wollte nichts anderes mehr, als diese Eichel mit meinem Mund verwöhnen, sie liebevoll küssen, an ihr kauen, an ihr lecken. Und ich liebte es über alles, wenn Marc kam und mir seinen Samen in den Mund spritzte.

      Marc konnte sogar seinen Schwanz dann steif halten, wenn ich mich, nachdem er seinen Samen in meinen Mund abgespritzt hatte, vor ihn hin setzte und ein wenig seines Samens aus meinen Mundwinkeln fließen ließ. Das machte Marc jedes Mal so geil, dass er ohne Unterbrechung weiter vögeln konnte.

      Ich wähnte mich im Paradies. Das war der Mann, den ich nicht mehr hergeben wollte.

      Aber eines Tages erhielt Marc eine berufliche Aufstiegsmöglichkeit, die er nicht missen wollte. Dazu musste er jedoch für zwei Jahre ins Ausland gehen. Damit endete meine Zeit in Marcs Bett.

      Ich wurde unglücklich. Sehr unglücklich. Und schlecht gelaunt. Ich überlegte mir, was ich unternehmen könnte, um einen Ersatz zu schaffen. Ich besuchte mehrfach die Saunaanlagen in der Stadt. Dort schaute ich mir die Männer bewusst nach ihren Schwänzen an. Ich dachte, auf diesem Weg einen Freund finden zu können, der mich sexuell befriedigen würde. Doch dieser Versuch endete sang und klanglos.

      Bis ich eines Tages bei einem meiner Saunabesuche das Gespräch zweier junger Frauen verfolgte, die sich ausführlich über Schwänze unterhielten. Sie fühlten sich unbeobachtet in einem abgeschiedenen Teil der Saunaanlage. Ich lag jedoch ganz in der Nähe auf einer Liege in der Sonne und tat so als schliefe ich. Eine der beiden Frauen hatte einen Afrikaner kennen gelernt und war von dessen Gemächt mehr als begeistert. Sie schwärmte davon, wie groß und wie hart der Schwanz wäre, und wie lange der Mann sie ununterbrochen vögeln konnte.

      Für mich war dies die Initialzündung. Ich begann im Internet nach dunkelhäutigen Männern zu suchen. Nach beinahe einmonatiger Suche wurde ich fündig. Ein großer kräftiger Mann der amerikanischen Streitkräfte sollte es sein. Er schrieb von sich, dass er sehr gut ausgestattet wäre und lange durchhalten würde. Und dass er bei seinem einsamen Aufenthalt in Europa ab und zu eine Partnerin zum Vögeln brauchte.

      Na, das klang doch vielversprechend. Ich schrieb ihn an. Schnell war ein Date verabredet. Wir trafen uns in der Nähe seines Stützpunktes in einem Hotel. Der Mann war wirklich eine imposante Erscheinung. Ein großer, muskulöser Oberkörper, ein kugelrunder Knackarsch, zwei große muskulöse Oberschenkel. Das versprach doch viel. Ohne viel Federlesen machten wir uns über einander her.

      Ich packte seinen Schwanz aus. Und war enttäuscht. Zum einen, weil Marcs Schwanz garantiert wesentlich größer war. Zum anderen, weil das Teil nicht zu dem großen schweren Soldaten passen wollte. Ich gab mir alle Mühe, nahm den Schwanz tief in den Mund, küsste und leckte ihn. Aber der Schwanz erreichte bei weitem nicht Marcs Größe.

      Der kräftige Soldat vögelte mich eine Stunde lang. Wundgescheuert fiel ich von ihm herunter, nachdem ich einen Höllenritt auf seinem Prügelchen absolviert hatte. Aber so richtig genießen konnte ich den Fick bei weitem nicht. Die Erinnerungen an Marc ließen das leider nicht zu. Was war nur mit mir geschehen?

      Das Bessere war wohl der Feind des Guten?

      Sagte man nicht so?

      Ich suchte weiter. Und machte gar seltsame Erfahrungen. Die Männer prahlten stets, wie groß und mächtig ihre Schwänze wären. Und wenn ich sie dann auspackte, stand ich vor irgendwelchen kleinen, schlappen oder hängenden Schwänzen. Nie packte ich das aus, was ich zuvor zu lesen bekommen hatte.

      Enttäuschend!

      Der größte Chaot war ein Porschefahrer. Er hatte von sich behauptet, einen Meter fünfundachtzig groß zu sein. Aus dem Porsche stieg ein kleiner Mann aus, der mich noch nicht mal mit seinen übergroßen Absätzen überragte. Und der Rest gestaltete sich ähnlich. Am Ende musste ich lauthals lachen, als ich mit ihm im Bett landete und nach intensiven Nachforschungen nur ein winzig kleines Teilchen fand. Es war beschämend. Und natürlich beleidigte meine Reaktion auch den armen Kerl. Ich rannte lachend davon. Wohl wissend, dass ich bei dem Mann einen psychischen Scherbenhaufen hinterließ. Aber schließlich hatte er es verdient - bei soviel Lügengeschichten.

      *

      Woche für Woche ging ins Land. Ich schaffte es nicht, auch nur einen Schwanz von Marcs Größe zu finden. Ich fragte nun schon sofort beim ersten Kontakt nach der Gliedgröße. Manchmal bekam ich Schwanzbilder zugesandt. Aber ohne eine direkte Vergleichsmöglichkeit konnte ich mich natürlich nicht orientieren. Da schickten die einen Bilder von riesigen Teilen, die sich in Wirklichkeit als durchschnittlich groß erwiesen. Manche, verfälschend aus allernächster Nähe aufgenommen, stellten sich als wahre Zwerge heraus.

      Was war nur los mit der Männerwelt?

      Um meinem Frust entgegen zu wirken suchte ich einen Erotik-Shop auf. Dort kaufte ich den größten Dildo, den ich bekommen konnte. Ein großer, fleischfarbener Vibrator, der mich so richtig durchrütteln sollte. Natürlich, da musste ich ehrlich sein, hatte ich mich verschätzt. Der Plastikschwanz war viel zu groß. Also schon wieder eine schmerzhafte Enttäuschung...

      *

      Eines Tages wurde ich von einem Mann angeschrieben, der meinen Text genau gelesen hatte. Andy hieß er. Und er behauptete von sich, dass er zu wissen glaubte, was ich brauchte. Er bezeichnete sich selbst nicht gerade als Supermann. Aber immerhin beschrieb er sich so, dass ich mich veranlasst fühlte, ihm zurück zu schreiben. Ich berichtete ihm von meinem Frust und von meinen seltsamen Erlebnissen.

      Dafür erhielt ich von ihm ganz ähnliche Erlebnisberichte zugesandt. Eigenartig. Offensichtlich schwindelten auch Frauen, wenn es um ihre weiblichen Attribute ging. Andy berichtete von Frauen, die ihre Brüste viel größer darstellten, die mal eben zwanzig Kilo Körpergewicht unterschlugen oder sich zehn Zentimeter СКАЧАТЬ