Название: SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht
Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959247689
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Er rieb immer wieder vor und zurück. Dabei wuchs sein Glied immer weiter. Es war dicker und länger als ich es kannte, wobei besonders erstaunlich war, dass seine Eichel noch wesentlich dicker war als der Schaft. In dieser Art hatte ich das noch nicht gesehen und in meinem Bauch zog sich schon wieder alles zusammen. Besonders als ich seine Eier sah, die unter seinem Schwanz baumelten. Auch sie waren größer als bei anderen Männern üblich, passten fast nicht zu dem Stamm darüber. Übergroße Tischtennisbälle kamen mir dazu in den Sinn, und ich hätte sicher gegrinst, wenn mein Zustand es zugelassen hätte.
Doch ich sah weiterhin fasziniert zu. Besonders als Manfreds Bewegungen immer schneller wurden. Er stöhnte etwas lauter auf, seine Oberschenkel begannen zu zittern.
Auf einmal hörte ich, wie er die Luft aus seiner Lunge herauspresste. Seine Hand hielt still. Ich konnte das Zucken sehen, das durch den Luststab bebte. Was dann folgte, war erstaunlich.
Mit sehr hohem Druck schoss es aus Manfred heraus, der so schnell wie möglich seinen Schwanz nach unten bog, um die Schüssel nicht zu verfehlen. Doch war es bei den meisten Männern vorbei, wenn die ersten Spritzer erfolgt waren, so schien es bei Manfred gar nicht mehr aufhören zu wollen. Weiter und weiter lief es aus ihm heraus. Selbst als ich dachte, es wäre endgültig vorbei spritzte nochmals ein Schuss hervor.
Irgendwann war es dann aber doch vorbei und Manfred atmete wieder tief ein. Zuletzt streifte er mit einem Finger den Restsamen heraus und verpackte daraufhin seinen halbsteifen Schwanz.
Nun war es an mir zu verschwinden, denn lange konnte es nicht mehr dauern, bis er aus dem Bad kam. Also stand ich unter Schwierigkeiten auf, denn meine Beine waren vom langen Knien fast taub geworden. Trotzdem schaffte ich es bis zum Schlafzimmer. Hier legte ich mich wieder auf das Bett und konnte hören, wie sich die Badezimmertür öffnete und wieder schloss.
Dann öffnete sich ganz leise die Schlafzimmertür und Manfred steckte seinen Kopf herein, um nach mir zu sehen.
"Hallo!", sagte ich mit einer Stimme, die meine Erschöpfung zum Ausdruck bringen sollte.
"Hallo!", sagte auch er und kam ins Schlafzimmer herein. "Na, alles wieder im Lot?"
"Klar, Experiment erfolgreich abgeschlossen!", meinte ich nur und grinste ihn an, was er mit seinem eigenen Lächeln quittierte.
"Willst ne Cola?", fragte ich und sein Grinsen steigerte sich nochmals.
"Keine schlechte Idee. Ich bin etwa ausgetrocknet."
Da nahm er meine Hand, die ich ihm hinhielt, und half mir beim Aufstehen.
Wenig später saßen wir im Wohnzimmer. Er nippte, wie er es immer tat, an seiner Cola. Dabei unterhielten wir uns wieder über Gott und die Welt. Kein bestimmtes Thema. Nun ließ ich ausnahmsweise Manfred erzählen, wobei ich recht unkonzentriert war. Zum Glück war Manfred bei einem Thema angekommen, in dem er vollkommen aufging. So bemerkte er es gar nicht, sondern erzählte weiter und weiter. Ich hingegen hatte die ganze Zeit das Gesehene vor Augen.
Irgendwann unterbrach ich Manfred allerdings.
"Sag mal, gehört eigentlich nicht zum Thema, aber gibt es noch mehr Aufsätze für das Gerät?"
Es war ein Schuss ins Blaue, aber ich musste Manfred einfach wieder in die Richtung bekommen.
Er hielt inne und musste die Frage erst einmal einordnen. Immerhin war er gerade bei so etwas wie einem Neutronenstern in seiner Erzählung angekommen und da passte die Frage nicht wirklich ins Konzept.
"Wie kommst du denn jetzt darauf?", kam seine berechtigte Gegenfrage.
"Och nur so, weil es mir gerade so eingefallen ist!"
Zu meiner Überraschung nickte er auf einmal mit dem Kopf.
"Sollte eigentlich eine Überraschung werden, aber anscheinend hast du etwas geahnt. Musst nur sagen, wenn du es sehen willst!"
Klar wollte ich das jetzt und war schon sehr gespannt darauf.
Manfred ging in die Küche. Ich hörte erneut die Verschlüsse eines Koffers aufgehen. Als er zurückkam, hielt er seine Hände hinter den Rücken. Erst als er wieder auf dem Sofa saß, zog er sie hervor.
Ich musste im ersten Moment lachen als ich sah was er in der Hand hielt. Es sah aus wie ein schlaffer Luftballon, den man dazu benutzte, um für kleine Kinder lustige Tiere daraus zu formen. Der Unterschied war nur, dass das Gummi dicker war und wieder mal ein Schlauch aus dem Ende hing. Dazu kam, dass die Spitze irgendwie labberiger war. Das ganze Konstrukt hing aber nicht herunter, sondern schien einen harten Kern zu besitzen.
Alles in allem ein recht seltsamer Anblick.
"Und was stellt das jetzt dar?", fragte ich Manfred und musste dabei immer noch ein wenig kichern.
"Willst du es ausprobieren? Sollte eigentlich eine Überraschung sein!"
"Ausprobieren!", sage ich.
"Das können wir übrigens überall, denn hier kommt kein Wasser raus!"
"Aber es wird doch an die Maschine angeschlossen!", meinte ich und wies mit einem Finger auf den Schlauch.
"Jepp, das Wasser bleibt aber drin!"
"OK, du holst, was du brauchst und ich mache es mir im Schlafzimmer gemütlich!", meinte ich und stand bereits auf, während ich diesen Satz sagte.
Mit leicht wackelndem Hintern verschwand ich in Richtung Schlafzimmer.
Manfred war mir fast zu schnell. Ich schaffte es gerade noch die durchsichtigen Plateauschuhe anzuziehen, als er bereits mit der wieder gefüllten Maschine im Schlafzimmer erschien.
"Temperatur wie zuvor?", fragte er nur und stöpselte den Stromstecker in die Steckdose.
"Zwei Grad mehr!", meinte ich mit einem Kopfnicken und ließ mich von der Bettkante, auf der ich noch immer gesessen hatte, nach hinten auf das Bett fallen.
"Wird gemacht!", meinte Manfred und ich sah, wie er den Schieberegler betätigte und wie das rote Licht anging.
Fast verträumt sah ich ihm dabei zu und zog währenddessen meine Beine an. Dann ließ ich sie einfach auseinanderfallen und sah währenddessen wieder das Bild aus dem Bad vor Augen. Von ganz alleine fanden meine Finger die schon wieder pochende Lustknospe und begannen diese intensiv zu reiben.
Das erste Stöhnen, das meinen Lippen entfuhr, war meiner Reibung und Manfreds Bild geschuldet. Dabei sah ich ihm zu, wie er den neuen Aufsatz mit der Pumpe verband und das Licht von Rot auf Grün umsprang. Jetzt war er soweit und ich erwartete schon mit großer Gier, was folgen würde.
Manfred drehte sich so zu mir, dass er sich einen Überblick verschaffen konnte wie er am besten agieren musste. Dann zog er seine Schuhe aus und kniete sich zwischen meine Beine.
Erst jetzt nahm er die neuen Schuhe wahr, die ich anhatte. Ein leises Knurren löste sich aus seinem Mund und ich wusste, dass ich mit meiner Vermutung richtig gelegen hatte.
"Zieh dein Hemd aus!", flüsterte ich in Manfreds Richtung. Er reagierte wie in Trance. Ich befürchtete beinahe, mit den Schuhen zu viel des Guten getan zu haben. СКАЧАТЬ