Название: SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht
Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959247689
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"40 Grad!", meinte ich nur und Manfred schob den Regler in die entsprechende Position, worauf die Maschine zwei Mal leise knackte und das rote Licht anging.
"Materialausdehnung aufgrund von Wärme!", sagte Manfred einfach und ich verstand, was er meinte.
Irgendwie mochte ich es, wie Manfred mit der Situation umging. Gerade dieses etwas Kühle, was von ihm ausging, machte mich seltsamerweise an. Wobei ich mich fragte, was wohl in ihm vor sich ging. Heute schien er von seiner Maschine mehr in den Bann gezogen zu werden, als von meinen Schuhen. Ein Technikfreak wie aus dem Bilderbuch.
Es war schon komisch, wir saßen uns gegenüber und zwischen uns dieses Ding, was leise vor sich hin summte. Das machte es solange, bis auf einmal das rote Licht aus, das Grüne aber anging.
"40 Grad, wie du es dir gewünscht hast. Es ist angerichtet. Wenn du möchtest, kannst du es jetzt ausprobieren!"
Ich glaube, Manfred hatte etwas anderes damit gemeint, als ich es jetzt tat.
Ich stand auf und umrundete den Tisch so geschmeidig, wie es mir möglich war. Als ich neben Manfred stand, deutete ich ihm an, etwas vom Tisch weg zu rücken. Er gehorchte. Danach drängte ich mich in die Lücke, die entstanden war.
Nun stand ich vor Manfred, der noch saß, und die Tischplatte drückte sich in meinen Po. Ich hielt mich mit meinen Händen an dieser fest und drückte mich so hoch, dass ich auf der Kante saß. Meine jetzt vom Boden abgehobenen Beine hob ich ebenfalls an und stellte die Schuhe auf Manfreds Oberschenkeln ab.
Manfred sog die Luft einmal stärker ein, als er die Schuhe ansah.
Ich griff nach dem Steuergerät, das auf dem Tisch lag, und ließ meinem Oberkörper langsam nach hinten abkippen, bis ich mich auf den Ellbogen abstützen konnte.
"Was meinst du?", fragte ich bereits erregt von dem Gedanken an das Kommende. "Gibt es da etwas, was für die praktische Erprobung geeignet wäre?"
Ich versuchte mich in etwa so auszudrücken, wie es Manfred wohl getan hätte, obwohl es mir in dieser Situation schwerfiel.
Manfred schluckte sichtlich.
"Wenn es etwas gibt, dann würde ich es nun gerne einmal ausprobiere!"
Noch während ich es sagte, öffnete ich unendlich langsam meine Schenkel. Weiter und weiter spreizte ich sie auseinander und legte mein Geheimnis frei, welches sich für Manfreds Blicken öffnete.
Meine Gedanken an das Folgende hatten ihre Wirkung getan. Schon gut mit Blut gefüllt öffneten sich meine Schamlippen und ließen die Nässe erkennen, die sich bereits gebildet hatte.
Ohne seinen Blick von mir zu nehmen, griff Manfred auf den Tisch und nahm den Dildo in die Hand. Fast mechanisch führte er ihn zwischen meine Beine.
Die erste leichte Berührung ließ mich zusammenzucken. Manfred war sehr vorsichtig und zog die Spitze erst einmal von unten bis nach oben durch meinen Schlitz, benetzte sie mit meinem Lustschleim, um sie gleitfähiger zu machen. Oben angekommen ließ er sie einen Moment auf meiner Lustperle liegen und ließ sie leicht vibrieren.
Ein sehr intensives Gefühl rann durch meinen Körper. Ich schloss meine Augen, um mich nur darauf zu konzentrieren.
Kaum lange genug verweilte Manfred an dieser Stelle. Ich hätte es noch länger aushalten können, doch er verließ den Ort und klopfte schon wenig später dort an, wo die Erprobung stattfinden sollte.
Nur ganz langsam erhöhte er den Druck, wobei nicht viel nötig war. Fast von selbst rutschte der Lustspender in mich hinein. Ich verfolgte mit angehaltenem Atem seinen Weg in mich.
Kaum war er vollständig in mir, zog Manfred ihn wieder fast ganz heraus, um den Weg erneut anzutreten. Wiederholung um Wiederholung folgte und meine Erregung stieg langsam aber sicher an, denn Manfred veränderte nach einigen Stößen immer wieder den Winkel, in dem er den Luststab in mich eindringen ließ. Nie konnte ich sicher sein, wie der nächste Stoß erfolgte und mehrmals stieß ich Laute meines lüsternen Wohlbefindens aus. Besonders als Manfred nicht nur den Winkel veränderte, sondern auch noch anfing, den Stab in mir zu drehen.
Mein zuerst leises Stöhnen wurde lauter, fordernder. Manfred ließ sich voll und ganz auf das Spiel ein. Ich brauchte ihm keine Anweisungen zu geben. Er schien genau zu wissen, was ich wann brauchte. Mal schnell und flach, dann wieder langsamer und tiefer, je nachdem, wie sich mein Körper verhielt. So steuerte er mich langsam aber sicher auf meinen Höhepunkt zu, aber konnte diesen nicht ganz erreichen. Hierfür fehlte noch der letzte Anstoß, den ich selber in den Händen hielt.
Länger als sonst quälte ich mich, wollte den Moment der höchsten Lust so lange wie möglich hinauszögern. Dabei wälzte ich mich jetzt fast auf dem Tisch. Mein Oberkörper bäumte sich immer wieder auf, wenn Manfred die Bewegungen in mir beschleunigte, sackte wieder etwas zusammen, wenn er diese verlangsamte.
Dann passierte es von ganz alleine. Während ich erneut verkrampfte und meine Bauchmuskeln anspannte, zuckte auch mein Finger auf dem Schieberegler für den Druck. So war es eigentlich nicht vorgesehen und so traf es mich nun vollkommen unvorbereitet.
Es war, als wenn ich explodierte.
Das warme Wasser schoss in mich hinein, wobei es nicht in einem Strahl hinein spritzte, sondern in längeren Impulsen. Das war eine Überraschung, die mir Manfred nicht angekündigt hatte. Damit wurde es noch intensiver und ich schrie auf, als es über mich hereinbrach.
Immer wenn mein Höhepunkt zu enden schien, schon ich den Regler wieder nach oben und es pumpte mehr Wasser und damit einen erneuten Gefühlsausbruch in mich hinein.
Irgendwann knickten meine Arme ein und mein Oberkörper lag flach auf dem Tisch. Ich konnte einfach nicht mehr, war nicht mehr fähig dazu mich zu rühren. Das Einzige was ich noch halbwegs fühlte war, dass Manfred mir das Steuergerät aus der Hand nahm. Dann hob er mich hoch und trug mich, wie schon einmal, in mein Schlafzimmer. Hier legte er mich auf das Bett und ging leise aus dem Zimmer.
Doch dieses Mal war ich nicht so erschöpft, dass ich einschlief. Ich lag noch eine Weile wie betäubt da, bekam aber trotzdem im Unterbewusstsein mit, dass Manfred anscheinend in der Küche aufräumte. Zumindest hörte ich ihn dort.
Irgendwann hatte ich mich soweit erholt, dass ich aufstand.
Ich wollte ins Bad, aber so wie es aussah, hatte es Manfred in Beschlag genommen. Jedenfalls war die Tür zu. Und da ich keine Geräusche mehr aus der Küche hörte, nahm ich an, dass er dort drin war.
Die Bestätigung kam, als ich ihn darin hörte. Es war ein unterdrücktes Stöhnen, was ich zu hören bekam. Das machte mich stutzig. Da es sich nicht danach anhörte, dass es ihm schlecht ging, stellte sich mir die Frage, was er dort machte. Die Neugierde zwang mich geradezu dazu, heimlich nachsehen zu müssen.
Dabei war von Vorteil, dass kein Schlüssel im Schloss steckte. Also kniete ich mich vor die Tür und spähte durch das kleine Loch, was mir Einblick über den Raum dahinter lieferte.
Was ich zu sehen bekam, ließ meinen Atem stocken. Manfred СКАЧАТЬ