Название: SEX! #2 * Prall, scharf, geil und feucht
Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959247689
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Dann sah er mich an und sein fragender Blick sagte alles aus. Sicherlich frage er sich gerade, ob er zu weit gegangen war oder ob das wirklich richtig gewesen war, was er gemacht hatte. Aber es gab kein Zurück mehr.
Ich ließ meine Hand über die glatte Außenschicht des künstlichen Schwanzes gleiten, der sich auf meiner Haut sehr schön anfühlte. Er war nicht nur glatt, sondern passte sich auch sofort meiner Körpertemperatur an und fühlte sich fast echt an.
Ohne zu zögern, legte ich ihn zurück und schnappte mir den, der mir am meisten zusagte. Er war in der Länge und Dicke genau das, was ich mir immer vorgestellt hatte.
Dann sah ich Manfred an, während ich diesen jetzt streichelte und meinte: "Wirklich toll. Ich hätte an alles gedacht aber nicht daran!"
Dabei sah ich im tief in die Augen, wobei ich erkennen konnte, wie er auf einmal entspannte. Sein zuvor eher harter, erwartungsvoller Blick wich einem weichen, befreiten. Man hätte auch sagen können, dass ihm ein Stein vom Herzen gefallen war.
"Wie schon gesagt. Ich habe da noch was in Arbeit, was dir sicher auch gefallen wird. Aber das verrate ich noch nicht!"
*
Das brauchte er auch noch nicht, denn ich war irgendwie schon von der Aussicht fasziniert, was mir dieses Ding bot.
Wenn ich mir den Dildo so ansah, den ich gerade in der Hand hielt, wurde mir schon ganz anders. Verhieß er doch genau das, was ich zu gerne ausprobiert hätte.
Mit leicht verschleierten Augen sah ich Manfred an, der seinen Blick gesenkt hatte und auf meine Stiefel starrte, während er einen kleinen Schluck aus seiner Cola nahm. Dabei fragte ich mich, ob ich ihn wohl dazubekommen könnte, mit mir zusammen Spaß zu haben.
Hielt ich zuerst den Dildo eine Zeit nur so in der Hand, begann ich ihn jetzt wieder zu streicheln, aber nicht nur in der Art einer Prüfung, sondern gefühlvoller. Meine Fingerspitzen strichen langsam an der Oberfläche entlang und zeichneten damit die Konturen nach. Besonders am Rand der Eichel ließ ich sie langsam entlang gleiten. Erst dann strichen sie auch über die Oberseite.
All dies machte ich so, dass Manfred es mitbekommen musste, auch wenn er weiter meine Stiefel betrachtete. Sein Blickwinkel war weit genug um es zu sehen.
Wenig später legte ich die Eichel in meine Handfläche, bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und schob diese langsam hindurch. Kaum war sie komplett hindurch gelangt, zog ich sie langsam wieder zurück, um von vorne beginnen zu können.
Ich konnte geradezu sehen, wie sich Manfreds Zustand veränderte. Seine Gesichtsfarbe nahm eine gesündere Tönung an und auch seine Körperhaltung verriet etwas von Spannung. Dies zeigte mir, dass ich Manfred bereits in meinen Fängen hielt. Das Mahl war also angerichtete und ich musste nur noch zugreifen.
Langsam hob ich meine Beine an und drehte mich so zu ihm, wie ich es schon einmal getan hatte. Wenig später lagen meine Waden wieder auf seinen Schenkeln und damit die Stiefel in seiner Reichweite.
Manfreds Hände zitterten, als er sie anhob, um mein Angebot wahrzunehmen. Nur wenig später lagen sie auf den beiden Schäften der Stiefel und glitten gefühlvoll über das gut gepflegte Leder.
Während Manfred jetzt meine Schuhe erkundete, streichelte ich den Kunststoffschwanz in meiner Hand nicht mehr, sondern schob ihn über meine Hose hinweg und drückte ihn sanft zwischen meine noch geschlossenen Beine.
Es war ein seltsames und zugleich unheimlich gutes Gefühl, als das steife und zugleich weiche und warme Material die Haut zwischen meinen Beinen teilte und dazwischen glitt.
Ein Schauer rann über meinen Rücken. Es war faszinierend zu beobachten, wie sich Manfred am Ende des Sofas um seinen Fetisch kümmerte, während mein restlicher Körper längst nach mehr gierte.
So konnte ich nicht anders und zog meine Beine etwas an, damit ich diese öffnen konnte. Dabei rutschten meine Waden so weit über Manfreds Schenkel, dass die Absätze auf seinen Beinen lagen.
Während er sich nun um diese kümmerte, zog ich den Kunstschwanz weiter zu mir herauf, bis er in meinem Schritt angekommen war. Hier drückte ich ihn so fest dagegen, wie ich nur konnte.
Sofort entstieg meinem Mund ein leises Stöhnen, konnte ich den Druck doch genau an meiner Muschel spüren. Trotz des Jeansstoffs konnte ich genau fühlen, wie sich der harte Schaft zwischen die Schamlippen drückte. War ich zuvor schon erregt gewesen, so steigerte sich dies jetzt um mindestens eine Stufe.
Manfreds Finger glitten wieder über die Schäfte der Stiefel und kamen dem oberen Rand sehr nah, wobei sein Blick seinen Fingern immer folgte. Dann verließen diese sogar das Leder und strichen über meine Waden bis zu den Knien. Hier stöhnte ich ein weiteres Mal auf, denn seine Hände auf meiner unbedeckten Haut zu spüren war ein sehr intensives Gefühl.
Manfred hatte unheimlich weiche und anschmiegsame Hände, deren Finger genau erforschten, was sich unter ihnen befand. So strichen sie nicht nur oben darüber, sondern Manfred hatte seine Finger so weit voneinander gespreizt, wie es ging und konnte damit einen Großteil meiner Waden umspannen.
An den Knien angekommen verblieben sie dort einen Moment, glitten dann aber ihren Weg zurück, um erst an den Hacken der Stiefel zu stoppen. Fast spielerisch legte er jeweils die Kuppen seiner Zeigefinger unter die Pfennigabsätze und drückte von unten dagegen. Nicht sehr stark, aber so fest, dass ich es spüren konnte.
Weiter rieb ich mich im Schritt und meine innere Hitze stieg zusehends. Wünschte ich mir doch schon wenige Augenblicke später, dass die trennende Schicht Stoff nicht mehr dazwischen gewesen wäre. Meine Muschi gierte nach direkter Berührung, und ich wusste innerlich, dass sie es noch bekommen würde. Da war ich mir inzwischen sicher.
Ich zog meine Beine noch weiter an und erreichte dadurch, dass Manfred den Stiefeln folgen musste, wenn er den Kontakt mit ihnen nicht verlieren wollte. Also rückte er in der Geschwindigkeit weiter an mich heran, in der ich sie zu mir hochzog und gleichzeitig weiter ausbreitete.
Dann konnte ich einfach nicht mehr anders. Während ich weiterhin den Luststab mit einer Hand gegen mich drückte, begann die andere meine aufs Äußerste gespannte Hose zu öffnen. Zuerst sprang der Knopf auf, der auf Hochspannung stand. Auch der Reißverschluss stellte kein Hindernis dar und öffnete sich fast von alleine.
Ich atmete auf, denn jetzt hatte ich nicht mehr das Gefühl in dem engen Stoff gefangen zu sein.
Langsam ließ ich die Spitze des Dildos von meinem Bauchnabel geradewegs hinabgleiten und erzeugte noch mehr Spannung in mir, als sowieso schon vorhanden war. So konnte sich die Spitze zwischen den restlichen Stoff schieben, der kaum noch ein Hindernis bedeutete, obwohl das restliche Gewebe fest gegen meinen Schritt drückte.
Langsam schob ich die Kuppe des Schwanzes unter den Rand des knappen Höschens und ließ sie endgültig zwischen meine Schamlippen gleiten.
Diese erste direkte Berührung ließ mich erneut aufstöhnen. Drängte sich der Pflock doch wesentlich tiefer zwischen die weichen Kissen als zuvor, wobei ein hoher Druck von außen fast nicht mehr nötig war. Der noch festsitzende Stoff presste den Stab ganz von alleine dazwischen.
Wieder und wieder stieß ich jetzt zu, stöhnte jedes Mal auf, wenn die dicke Kuppe über die inzwischen steif gewordene Perle rieb, um wieder weiter hineinzugleiten. Hier empfingen sie die angeschwollenen Schamlippen und die erste austretende Feuchtigkeit verteilte sich über Spitze СКАЧАТЬ