800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte
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Название: 800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex

Автор: Conny van Lichte

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959240703

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СКАЧАТЬ solle. Karls großes Teil stand schon wieder mächtig von seinem Körper ab. Die Schwänze der beiden jungen Männer waren noch etwas schlapp. Also griff ich mir einen, den ich sofort zu blasen begann, während ich den anderen sanft wichste.

      Karl stand neben mir und beobachtete die Szene, während er seinen Schwanz massierte. Schnell hatte ich die Lustkolben der beiden jungen Männer hart geblasen. Sie stöhnten dabei lauthals, so dass ich schon dachte, sie würden viel zu früh abspritzen. Aber beide hatten sich im Griff.

      Karl deutete einem der beiden an, er solle sich auf den Tisch legen. Der junge Mann kletterte auf die runde Tischplatte. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich die Tischplatte drehen ließ. Der junge Mann legt sich auf den Rücken. Danach forderte mich Karl auf, dass ich ebenfalls auf die Tischplatte steigen solle.

      Jetzt kapierte ich! Ich stieg hoch, platzierte meinen Schoß direkt über dem Schwanz des jungen Kerls und sank auf ihn nieder. Vorsichtig steckte ich mir sein mächtiges Glied in meinen Arsch. Anfänglich tat es ganz schön weh, da der Schwanz von beträchtlicher Größe war. Ich glaubte anfangs innerlich zu zerreißen. Irgendwann steckte sein Glied jedoch bis zur Wurzel in meiner Rosette. Und nun begann es, mir riesig Spaß zu machen.

      Ich ließ meinen Körper nach hinten fallen und präsentierte nunmehr zusätzlich meine gierige nasse Fotze. Sofort stieg der Kumpel meines Arschfickers auf den Tisch, kniete sich vor mich hin und drängte seinen Schwanz in meine Möse. Das klappte ohne weiteres. Plötzlich hatte ich zwei Schwänze in mir.

      Was für ein Gefühl!

      Was für ein geiles, obergeiles Gefühl!

      Ich jubelte geradezu auf, als die beiden begannen, mich zu stoßen. Richtigerweise muss ich sagen, dass nur der, der in meiner Möse steckte, mich richtig fickte. Der andere wurde durch die Stöße seines Kumpels mit erregt.

      Karl kletterte nun auch auf den Tisch und stellte sich über mich. Er ging neben mir in die Knie und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Während ich nun von den beiden jungen Kerlen gefickt wurde, begann ich Karls Schwanz zu blasen.

      In jedem Loch ein Schwanz. Alleine dieser Gedanke übertraf meine kühnsten Erwartungen an den Clubbesuch.

      Immer wieder musste ich unterbrechen, weil ich meine Lustschreie nicht unterdrücken konnte. Es war für mich einfach unglaublich geil. Die beiden jungen Männer spürten, dass ich nun besonders stark erregt war. Sie gaben sich redlich Mühe. Es dauerte auch nicht lange, bis ich das erste Mal kam. Gleichzeitig merkte ich, wie der Schwanz in meinem Arsch noch ein wenig dicker wurde und plötzlich in mir abspritzte. Der junge Mann in meiner Fotze trieb sein hartes Teil in mich hinein als gäbe es kein Morgen mehr. Und schoss ebenfalls ab.

      Derweilen hatten sich in dem Raum zwei Paare und drei einzelne Männer versammelt, um zuzuschauen. Einer der Männer stellte sich an den Tisch und wichste seinen Schwanz. So lange, bis er auf meinen Oberkörper abspritzte.

      Karl löste sich von mir und sprang von dem Tisch herab. Auch die beiden jungen Männer, die in mir gekommen waren, lösten sich aus mir. Nun lag ich mit dem Rücken auf dem Tisch, meine Beine baumelten von der Tischplatte herunter. Karl stellte sich vor mich hin, packte meine Beine und spreizte sie auseinander. So weit, bis er meine Fersen auf den Rand der Tischplatte stellen konnte. Somit präsentierte sich meine angeschwollene nasse offenstehende Fotze für alle, die um mich herum standen.

      Frauen und Männer stellten sich direkt an den Tisch. Karl drehte mich so hin, dass mein Schoß vor einem der Männer, die längst einen steifen Schwanz hatten, anhielt. Der Mann versenkte sofort seinen Riemen in mir, fickte mich mit ein paar kräftigen Stößen, nahm den Schwanz wieder heraus.

      Karl drehte mich auf dem Tisch weiter zum nächsten Mann. Auch der fickte mich mit ein paar Stößen, bevor der Tisch wieder gedreht wurde. Zu meinem letzten Ficker gehörte eine jüngere, attraktive Frau. Die beugte sich sofort zu mir herab und leckte meine Klitoris. Ein geniales Gefühl nach den harten Stößen der Männer. Die zarte Zunge beförderte mich in den siebten Himmel.

      Aber auch das dauerte nicht lange, bis Karl den Tisch weiterdrehte. Wieder ein Mann. Mit einem langen dicken Schwanz. Hart wurde ich gefickt. Meine Brüste gerieten so stark in Schwingung, dass meine Brustwarzen an mein Kinn stießen. Ich brüllte vor Geilheit.

      Dann wieder wurde ich von einer Frau geleckt. Sie steckte einen Finger mit in meine Möse. Herrlich! Dann zwei, dann drei, dann die ganze Hand. Mit der sie mich anschließend kurz und heftig vögelte.

      Ich weiß nicht wie oft ich im Kreis gedreht wurde. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr. Keine Ahnung, ob ich zum Orgasmus gefickt oder geleckt wurde. Auf jeden Fall kam es mir diabolisch.

      Ich schrie und zuckte, spritzte ab, verzerrte meinen Körper, bog mich in jede Richtung und schrie und schrie. Einen derartigen erlösenden Orgasmus hatte ich zuvor noch nie erlebt.

      Die Männer, die noch nicht in mir gekommen waren, spritzten, nachdem sie ihre Schwänze fertig gewichst hatten, auf mich ab.

      Die Frauen in der Runde rieben sich ihre Schnecken, bis sie kamen.

      Am Ende blieb ich wie ein Embryo zusammengekuschelt auf dem Tisch liegen. Karl streichelte mich und lobte mich für meine geile Show.

      Show? Ich hatte davon nichts mitbekommen. Außer dass ich vor lauter Geilheit beinahe geplatzt wäre.

      Karl griff irgendwann unter meinen Körper, hob mich hoch und trug mich in die Dusche.

      An dieser Stelle muss ich meine Erzählungen mal unterbrechen. Die Erinnerungen an dieses Erlebnis haben mich jetzt total scharf gemacht. Meine Hand liegt längst in meinem Schoß, ein Finger steckt in mir. Er wühlt in meiner feuchten Wärme. Ich muss mich dringend mal um mich selbst kümmern und mich fertig machen.

      Bis bald!

      Feucht

       * 3 *

       Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Conny van Lichte

      Wir sind schon lange befreundet. Conny und ich – wir kennen uns seit unserer Jugend. Ich weiß, was sie für ein heißer Feger ist. Und sie weiß es von mir.

      Neulich begegneten wir uns mal wieder beim Klassentreffen. Wie so oft in alten Tagen gehörten wir zu den letzten, die noch in der Kneipe verblieben. Wir saßen bis zum Schluss mit drei unserer ehemaligen Klassenkameraden zusammen. Jungs, die früher eher unscheinbar waren. Pickelgesichtige Jungs eben. Die damals unser Interesse kaum erweckten.

      Nun aber waren es gestandene Männer.

      Erfolgreich in ihren Berufen.

      Gut gekleidet.

      Sehr attraktiv.

      Einer von ihnen wohnte ganz in der Nähe. Er lud uns, nachdem uns der Kneiper endlich aufforderte СКАЧАТЬ