Название: 800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex
Автор: Conny van Lichte
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959240703
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In jener Nacht tauschten wir mehrfach unsere Liebhaber. Es war unglaublich, wie standhaft die beiden Kerle waren. Später stellte sich jedoch heraus, dass sie mit Tabletten nachgeholfen hatten. Aber das interessiert doch nicht, wenn die Orgasmen gut sind …
Wir fickten die ganze Nacht hindurch. Schade war nur, dass wir am nächsten Morgen alle vier wieder pünktlich am Arbeitsplatz erscheinen mussten.
Zugegeben, ich habe mein Wissen im Kamasutra nicht vertieft. Aber meine Stecher hatten sich in mir vertieft. Und das war einiges mehr wert. Ich wollte schließlich nicht die Geschichte des Kamasutra neu erfinden sondern einfach nur gut gefickt werden.
Karl
Vor einigen Wochen kam mein alter Kumpel Karl vorbei. Den Karl rufe ich immer an, wenn mir nach einem schönen Stück Fleisch zwischen den Schenkeln zumute ist und ich keine Lust habe, auf der freien Wildbahn Männer aufzureißen. Karl ist eine treue Seele. Dunkelhaarig, breit wie ein Wandschrank, immer gut gelaunt - und er hat einen schönen Schwanz. Karl ist ein überzeugter Single. Deshalb komme ich nicht an ihn ran. Aber er fickt gerne mit mir. Und er hat es mir noch immer bestens besorgt.
Also, noch mal, ich war geil. Es lief mir schon an den Beinen hinab. Meine Pussy brauchte Fleisch. Ich rief Karl an. Karl sagte, er hätte noch kurz etwas zu erledigen. Aber schon 15 Minuten später klingelte es an meiner Tür. Ich trug nur einen Morgenmantel, weil ich dachte, Karl käme später und ich hätte noch Zeit, mich ein wenig zu recht zu machen. Karl nutzte die Gelegenheit sofort. Er trat ein, öffnete die Schlaufe meines Morgenmantels, legte ihn vorsichtig ab. Während dessen nestelte ich an seinem Gürtel, öffnete seine Hose und, als ich nackt vor ihm stand, sank ich an ihm herab und holte mir seinen Schwanz aus der Unterhose.
Wie immer glatt rasiert sprang mir das schöne, längst steife Teil entgegen. Ich stülpte meine Lippen über seine große Eichel und lutschte an seinem Schaft. Karl genoss zunächst mein Blaskonzert. Dann zog er mich hoch, griff mit beiden Händen unter meine Achseln, trug mich ins Schlafzimmer und warf mich mit viel Schwung aufs Bett. Er sprang sofort hinterher, packte meine Beine an den Fußgelenken, drückte sie weit auseinander und schob mir seinen Schwanz in meine Möse.
Karl weiß, dass ich feucht bin, wenn ich ihn anrufe. Er flutschte problemlos in mich hinein. Sofort begann er zu stoßen.
Das wollte ich.
Verdammt nochmal, genau das brauchte ich.
Ich spreize meine Beine soweit ich nur konnte, zog die Knie an meine Brüste heran und hoffte, lang und hart genommen zu werden.
Wir kannten uns schon von vielen tollen Ficks. Karl wusste, was ich wollte. Und er erfüllte seine Pflicht. Er nahm mich regelrecht durch. Fünf Minuten trieb er seinen Steifen in mich hinein, bis ich schrie, er soll mich endlich fertig machen.
„Noch nicht!“, flüsterte Karl, holte seinen Schwanz aus mir heraus, krallte sich in meinen Hüften fest und drehte mich, als wäre ich eine leichte Feder, einfach auf den Bauch. Dann zog er mein Hinterteil zu sich heran, drückte seinen steinharten Schwanz wieder in meine gierige Fotze und nahm mich weiter durch. Mir verging Hören und Sehen.
Ich blieb mit meinem Gesicht im flauschigen Kissen, streckte ihm nur meinen Arsch, entgegen und spreizte meine Beine soweit ich konnte.
Mann, das tat gut.
Karl schlug nun abwechselnd mit seiner Hand auf meine Arschbacken, griff um mich herum und rubbelte an meiner Klit. Das war eindeutig zu viel. Mit einem lauten Schrei kam ich. Im gleichen Moment jagte Karl seine Ladung in mich hinein. Das fachte meine Lust gleich nochmals an. Und ich kam ein zweites Mal.
Ich ließ mich nach vorn fallen. Karls Schwanz rutschte aus meinem Loch. Tropfen von Mösenschleim und Samen hingen an ihm.
Ich drehte mich auf den Rücken, breitete meine Arme aus und nahm Karl in Empfang. Er sank auf mich nieder. Ich nahm in nun fest in meine Arme und küsste ihn, auf seine Lippen, sein Gesicht, seine Augenlider. Meine Art, ihm für sein Engagement zu danken.
Im Club
Karl schmiegte sich eng an mich. Nach einer kurzen Ruhephase blickte er mich mit seinen funkelnden wachen Augen an.
„Sag mal, Süße, was hältst du denn davon, wenn wir mal gemeinsam einen Swingerclub besuchen?“
“Das hört sich spannend an. Was hast du mit mir vor?“
“Ich hab manchmal das Gefühl, du könntest noch mehr harte Männerschwänze vertragen. In so einem Club könnten wir für dich noch zwei oder drei Jungs aufgreifen und eine Gangbang veranstalten.“
“Ich hab schon oft davon geträumt, gleichzeitig von mehreren Männern genommen zu werden. Ist ne geile Idee. Wann setzen wir die um?“
“Jetzt!“
“Huch, so schnell?“
“Ich hab in der Zeitung von einem neuen Club gelesen. Der würde mich mal interessieren. Wenn du möchtest, dann können wir gleich dorthin gehen.“
„Aber du hast mich doch gerade eben so schön geknallt.“
“Eben drum. Ich hab aber auch gemerkt, dass du immer noch geil bist.“
“Puh, da magst du Recht haben. O. k., lass uns kurz unter die Dusche gehen. Dann ziehen wir los.“
Und tatsächlich, was soll ich euch sagen, waren wir eine Viertelstunde später fertig und saßen gemeinsam im Auto.
Nach einer kurzen Fahrzeit befanden wir uns bereits im Umkleidebereich eines nagelneuen Swingerclubs. Die Besitzer hatten sich viel Mühe gemacht, um den Club romantisch und erotisch einzurichten. Es gab allerlei Spielwiesen, einen großen SM-Keller, tolle Rückzugsmöglichkeiten für Paare. Es waren auch schon einige Paare und einzelne Männer da.
Ich war bis dahin noch nie in einem Swingerclub. Karl wusste das und erklärte mir kurzer Hand die Regeln. Im Erdgeschoss hatte man ein schönes großes und lecker riechendes Buffet aufgebaut. Da uns unsere vorherige Aktion viel Kraft gekostet hatte, nahmen wir erst mal ein paar wohlschmeckende Happen zu uns. Dabei kamen wir mit zwei jungen Männern ins Gespräch, die am Nachbartisch saßen.
Karl fragte sie unumwunden, ob sie Lust hätten, mich zu ficken. Ich verschluckte mich beinahe, als er so offen darüber sprach. Aber neugierig schaute ich zu den beiden Typen hinüber, die sofort mit ihren Köpfen nickten.
„Nun, dann lasst uns mal gemeinsam nach oben gehen“, sagte Karl, als wir mit unserer Mahlzeit fertig waren.
Im ersten Obergeschoss befand sich ein großer Raum, der komplett mit Kissen und Fellen ausgelegt war. Karl forderte mich auf, zur Mitte zu gehen. Dort befand sich ein größerer runder Tisch. Auch darauf lagen Kissen und Felle.
Ich kniete mich mitten im Raum hin und winkte die Männer zu mir. Ich wollte zunächst die Schwänze steif wichsen und blasen. СКАЧАТЬ