Название: 800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex
Автор: Conny van Lichte
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959240703
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Er spuckte auf meinen Arsch, verrieb seinen Speichel, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und drückte ihn plötzlich in meinen Darm. Ich schrie auf. Vor Schmerz und vor Lust.
Neben mir wurde Rosie endlich durch das große Wohnzimmer gestoßen. Ihr Kerl hatte sie an sich heran gezogen und seine Lenden zwischen ihre Schenkel gedrückt. Sein Schwanz steckte tief in ihr. Und mit jedem Stoß rückte er sie, als wäre sie eine Schubkarre, ein wenig vorwärts.
Der Typ hatte erkannt, wo Rosies Schlafzimmer lag. Er fickte seine ‚Schubkarre’ mitten hinein in die Bettfedern. Als Rosie dort angekommen war, nahm er sie vom Boden hoch, so als wäre sie ein Fliegengewicht, und warf sie vor sich aufs Bett. Auf den Rücken. Danach sprang er hinterher, nahm ihre beiden Waden in seine starken Hände, drückte ihre Beine weit auseinander und presste sie zurück zu ihren Brüsten. Auf diese Weise weit für ihn geöffnet stieß er Rosies nasse Fotze nun von oben.
So, wie ich über der Lehne des Sessels hing, konnte ich bestens beobachten, wie sein Schwanz in der Möse meiner Freundin verschwand. Und hin und wieder hörte ich, wie seine langen frei schwingenden Hoden an ihre Arschbacken anklatschten. Geil!
Derweilen wurde ich hart in den Arsch gefickt. Robert griff mir an die Brüste und kniff sofort hart in die Brustwarzen. Erst wollte ich protestieren. Dann merkte ich, wie viel Spaß mir das machte.
Es dauerte nicht lange, und ich stand kurz vor der Erlösung. Ein heftiger Orgasmus bahnte sich an. Ich zitterte am ganzen Körper, bevor ich kam. Zu dem Zeitpunkt, als der Orgasmus über mich herein brach, kam auch mein Gespiele. Gerade noch rechtzeitig zog er seinen Schwanz aus meiner Rosette und spritzte mir seine volle Ladung auf den Rücken.
Wir schrien beide auf. Das wiederum brachte auch Rosie und ihren Typen dazu, zum genüsslichen Ende zu kommen. Mit ein paar harten langen Stößen fickte der Muskelprotz meine Freundin in den siebten Himmel. Dann kam er und schoss seinen Samen auf ihre Brüste und in ihr Gesicht, während sie sich auf ihrem Bett hin und her wälzte und ihren Orgasmus über sich ergehen ließ.
Erst mal unter die Dusche
Nur wenige Minuten dauerte es, bis wir uns von unseren ersten Anstrengungen erholt hatten. Dann zogen wir die beiden Männer mit unter die große Dusche in Rosies Badezimmer. Die ebenerdige Dusche besaß weder einen Duschvorhang noch Glastüren. Wir passten bequem zu viert darunter. Rosie stellte wunderbar lauwarmes Wasser ein. Dann begannen wir die beiden Männer einzuseifen. Natürlich stets bemüht, ihre Schwänze besonders bevorzugt zu behandeln. Und siehe da. Noch unter der Dusche bekamen sie schon wieder einen Steifen.
Mein Prachtexemplar Robert wollte mir sofort in meinen Mund ficken. Ich hatte allerdings anderes mit ihm vor. Also rubbelte ich ihn mit einem flauschigen Handtuch ab, rieb auch meinen Körper trocken und zog ihn sodann wieder mit ins Wohnzimmer. Dort auf der breiten weißen Leder-Couch setzte ich mich im Schneidersitz hin und bat ihn, sich mir gegenüber zu setzen. Er gehorchte brav. Ich zog mich zu ihm heran, dann begann ich in lange und heiß zu küssen.
Meine Zunge fand jeden Winkel in seinem Mund. Und ich muss sagen, er antwortete eben so heiß. Die Fotzensäfte liefen geradezu aus mir heraus. Aber Rosies lederne Couch würde davon keinen Schaden bekommen. Ich kuschelte mich immer weiter an Robert heran. Er saß etwas unbeholfen mir gegenüber und wusste nicht, wohin mit seinen Beinen. Ich hatte allerdings noch ein Bild aus dem Kamasutra-Buch im Kopf und wollte diese Stellung nun unbedingt haben. Also strecke ich meine Beine durch, streckte sie links und rechts an ihm vorbei, stellte meine Fersen hinter seinem Po auf die Couch und zog mich nun so weit wie nur möglich an seinen Schwanz heran.
Robert kapierte was ich wollte und machte behände mit. Er drückte mit der Hand seinen Schwanz in Richtung meines Einganges. Und als ich nahe genug an ihn herangekrochen war, führte er seinen mächtigen Lustspender direkt vor mein von Fotzensäften überfließendes Paradies. Ich drückte mich dagegen. Und gemeinsam schaffen wir es, dass sein Schwanz in seiner vollen Länge in meiner lechzenden Fotze verschwand.
Da wir uns gegenüber saßen, konnten wir nun beide an uns hinab blicken und sahen, wie unsere Genitalien miteinander verbunden waren. Was für ein geiler Anblick! Wenn er in mich eindrang, schob er meine geschwollenen Schamlippen beinahe mit in mein Loch hinein. Wenn er seinen Schwanz aus mir zurückzog, wölbten sich die Schamlippen nach außen. Und der Schaft seines Schwanzes glänzte feucht, sah aus, als würde er in mir drin Sahne schlagen.
Meine Lustsäfte flossen reichlich. Ich drohte überzulaufen. Wir besaßen beide nicht viel Spielraum, um unsere Lenden gegeneinander verschieben zu können. Es reichte jedoch allemal aus, um das schöne Gefühl eines zärtlichen Ficks zu erleben.
Robert griff um meinen Rücken herum und zog mich an sich, fand mit seinem Mund meine Lippen und begann mich wieder heiß zu küssen. Ich antwortete ebenso. Die Empfindungen waren fantastisch. Unten stießen wir uns ins Glück und oben ließen wir unsere Zungen kreisen.
Wie aus weiter Ferne hörten wir, dass Rosie und ihr Fickpartner zu schreien begannen. Irgendwas geschah, was den Beiden immensen Spaß bereitete. Da wollten wir nicht zurückstehen. Wir hörten auf uns zu küssen und sanken beide nach hinten, zurück auf unsere stützenden Hände. Dabei bogen wir unsere Oberkörper herausfordernd durch. In der Körpermitte steckten wir noch zusammen. Und das sollte auch so bleiben. Halb liegend stützten wir uns nun auf unseren Ellbogen ab und stießen unsere Leiber zusammen. Es klatschte und matschte. Lustsäfte liefen aus mir heraus. Ich konnte nicht anders. Ich musste meine rechte Hand zu Hilfe nehmen und mir die Klitoris reiben. Dabei beobachtete ich fasziniert, wie Roberts Schwanz in mich eindrang, zurückgezogen wurde, bis ich den Rand der Eichel an meinem Fotzenloch sah, um dann anschließend wieder bis zum Anschlag in mir zu verschwinden.
Wie geil!
Wie geil!
Ich fingerte meine Klit so lange, bis ich mit einem Aufschrei kam. Mein Gegenüber kam ebenfalls. Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch, wichste ihn zwei Mal und schoss mir seinen Samen mitten ins Gesicht. Das mag ich nicht immer. Aber in diesem Augenblick war mir alles egal. Er hätte mich kübelweise mit seinem Samen zuschütten können. Ich hätte es einfach nur genossen.
Ich ließ ihn nicht weiter wichsen, sondern fiel sofort über seinen Schwanz her. Noch immer zogen Orgasmuswellen durch meinen Körper. Aber schon hatte ich die große dunkelrote Eichel in meinem Mund und saugte nun seinen Schwanz Tropfen für Tropfen leer. Als wir miteinander fertig waren, sank ich in seine Arme, die mich zärtlich aufnahmen. Die Muskelberge links und rechts von meinem Körper umfingen mich und spendeten Wärme. Was für ein schönes Gefühl.
Von der Couch aus besaßen wir einen guten Blick hinein ins Schlafzimmer. Dort experimentierten Rosie und ihr Liebhaber in dem sie versuchten eine sehr komplizierte Stellung aus dem Kamasutra-Buch nachzumachen. Nichts ging. Als Rosie am Ende auch noch einen Wadenkrampf bekam nahm der muskelgepackte junge Mann meine Freundin entschlossen bei den Hüften, warf sie in die Höhe, fing sie wieder auf und setzte sie auf seinen Unterleib. Dabei achtete er darauf, dass sein Schwanz sofort in ihrer Möse verschwand. Ich sah deutlich, dass Rosie von dieser Art der ‚Behandlung’ ziemlich perplex war. Es machte ihr Lust und Spaß zugleich.
Sie musste nicht lange auf dem Kerl reiten, bis auch sie von einem tiefen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Noch während sie kam zog der Muskelmann seinen Schwanz aus ihrer Fotze, packte sie an ihren Hüften und zog sie an die Kante des Bettes. Er kniete sich vor das Bett, spreizte ihre Beine weit auseinander, nahm seinen noch immer harten Schwanz in die rechte Hand und begann, damit auf ihre Möse einzuschlagen.
Es spritzte regelrecht. Rosie kam und kam.
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