Название: Milf 3 - 21 Geschichten von reifen Frauen
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959245333
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„Komm zu mir, fick mich! Fick meine hungrige Fotze“, flüsterte Lisa in Uwes Ohr.
Der ließ sich das nicht zweimal sagen, griff nach ihrem Bein, hob es an, legte sich im rechten Winkel zu ihr, sodass er mit ein wenig Anstrengung immer noch ihren Nippel im Mund behalten konnte, und drang mit seinem Glied in sie hinein. Sofort steckte er tief in ihr, spürte, wie er wieder an ihrer Gebärmutter anstieß.
Sein Schwanz war dick und lang und groß. Früher war ihm das nicht bewusst. Lisa hatte ihn jedoch oft genug darin bestätigt, so dass er es allmählich glaubte. Und heute war er besonders geil. Deshalb wurde sein Glied vielleicht sogar noch ein bisschen größer als üblich.
Uwe begann zu stoßen. Langsam. Mit tiefen Stößen. Zog sein Glied immer wieder soweit zurück, dass es ganz aus ihr heraus glitt. Um es sofort wieder in seiner vollen Länge in sie eindringen zu lassen.
Die linke Hand hatte er unter ihren Kopf gelegt. Abwechselnd kaute und nuckelte er an ihrem Nippel oder küsste ihre Brust. Mit seiner rechten Hand rieb er ihre Klitoris. Darunter spürte er, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Lisa stöhnte anfänglich leise, wurde jedoch immer lauter, bis sie regelrecht schrie.
Dabei hatte Uwe den fatalen Eindruck, dass die Frösche um sie herum versuchten, die Lautstärke der beiden sich liebenden Menschen zu übertönen.
Sie fickten lange in dieser bequemen Stellung. Lisa kam ständig. Auch spritzte sie andauernd ihre Flüssigkeit ab. Wenn sie besonders geil wurde zog Uwe seinen Schwanz aus ihr heraus, verpasste ihr mit seiner Eichel ein paar Schläge auf die Klit. Dabei spritzte sie soweit, dass ihr Ejakulat an der Zeltwand hinab rann.
Danach fickte er sie einfach weiter.
Irgendwann stand er kurz davor zu kommen. Er richtete sich auf, legt sich auf sie, packte ihre Kniekehlen, drückte ihre Beine nieder bis auf ihre Brust, spreizte sie weit auseinander und drang tief in ihre nun weit offenstehende Möse ein. Ihre geschwollenen Schamlippen legten sich gierig um seinen Schaft und begleiteten seinen hämmernden Lustkolben.
Schon nach wenigen Stößen verströmte er sich in ihr. Sie krampfte ebenfalls aus Lust, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken, sodass er dachte sie kämen vorne wieder heraus.
Nachdem sie endlich wieder zu Atem kamen richteten sie sich auf, tranken den Rest ihres Sektes, kuschelten sich in einen Schlafsack und schlossen die Augen.
Ein gruseliger Besucher
Mitten in der Nacht schreckte Uwe auf. Vor dem Zelt bewegt sich etwas. Auch der Schein einer Taschenlampe huschte durchs Gebüsch. Lisa wurde ebenfalls wach. Beide lauschten, was da auf sie zukam. Der Schein der Taschenlampe streifte mehrmals das Zelt. Sie dachten, direkt vor ihrem Zelt stünde jemand.
Uwe öffnete den Reißverschluss des Zeltes und sah gerade noch, wie eine finstere Gestalt mit einem langen wehenden Mantel das Weite suchte.
„Mein Gott, was war das denn?“, flüsterte Lisa verunsichert. Uwe beruhigte sie, nahm sie in den Arm, kuschelte sich mit ihr wieder in den Schlafsack und drängte sich an ihren Rücken. Lisa mochte das ‚Löffelchen’. Sie presste ihr Hinterteil gegen seinen Schwanz, bewegte sich so lange, bis dieser endlich wieder stand.
Wie von alleine fand Uwes harter Schwanz den gut geölten Weg in ihre schon wieder triefende Fotze. Er steckte ihn in sie hinein und ließ ihn nur pulsieren. Sie hatten das schon oft geübt. Es war für beide etwas ganz Besonderes, nur seinen harten Schwanz und ihre Scheiden-Muskulatur miteinander spielen zu lassen. Und sie brachten es fertig, mit geringsten Bewegungen sich so lange aufzugeilen, bis sie gemeinsam kamen.
Mit einem tiefen lauten Stöhnen genossen sie ihre Lust.
Danach schliefen sie weiter.
Liebe am Morgen
Die Sonnenstrahlen weckten sie am nächsten Morgen. Ihr Zelt stand so, dass die Sonne sie noch nicht direkt treffen konnte. Sie schien aber von einem wolkenlosen Himmel direkt vor ihnen auf die Wasseroberfläche.
Lisa öffnete das Zelt, rannte hinaus in das kühlende Nass und schwamm ein paar Züge. Uwe rannte hinterher, blickte an sich hinab, sah seine gewaltige Morgenlatte und versuchte, Lisa so schnell wie möglich zu erreichen. Das Wasser war noch nicht sehr tief, als er sie eingeholt hatte. Gerade so hoch, dass er von hinten ihre Beine auseinander drücken konnte und dabei sofort tief in sie eindrang.
Lisa musste nun Schwimmbewegungen ausführen, um vorne nicht abzusinken. Während dessen stieß er sie von hinten. Lisa quietschte und schrie, als es ihr kam. Für Uwe war es noch längst nicht so weit.
Lisa zog ihn an seinem steifen Schwanz ans Ufer und schubste ihn zurück ins Zelt. Sofort setzte sie sich auf ihn, rieb ihre Schamlippen an seinem Schamhügel und brachte sich damit in Stimmung, während er in ihrer engen Möse steckte. Sie versuchte, seinen Schwanz wieder mit ihrer Muskulatur zu melken.
Er winkelte seine Beine etwas an, so dass sie sich gegen seine aufgestellten Oberschenkel lehnen konnte, während sie sich auf ihm bewegte und er in sie hinein stieß.
Sie lehnte sich zurück, stützte sich mit der linken Hand nach hinten ab, griff mit der rechten Hand an ihren Kitzler, dann machte sie es sich selbst, während er sie fickte, so lange bis sie spritzend kam und dabei seine Brust benetzte.
Ziemlich geschafft von den vielen Liebesabenteuern fielen sie nebeneinander auf ihren weichen geöffneten Schlafsack, dösten, erlebten, wie die Sonne hoch und höher stieg, und endlich wieder auf ihrer Haut ihre wärmende Kraft entfaltete.
Fabienne Dubois
Monique und ihr Job in der Boutique
Eine erotische MILF-Geschichte
Schlussstrich
Ich hab mich freigeschwommen, habe ich es endlich geschafft! Mit einundvierzig habe ich einen Schlussstrich unter den Alltagstrott gezogen. Jetzt ist Schluss mit Sex nur gelegentlich nach der Tagesschau am Samstagabend! Schluss mit dem tristen Hausfrauendasein, mit Wäschebügeln, kochen, Mann betütteln. Und vor allem Schluss mit Bierbäuchen und Feinripp!
Zwei Monate ist es her, dass ich meinen unansehnlichen gewordenen Fettklops-Langweiler nun vor die Tür gesetzt habe. Mittlerweile habe ich das meiste soweit neu geordnet. Mit vierzig bin ich schließlich noch fit und möchte noch etwas vom Leben haben. Meine zwei Kinder, Meike, sie ist schon achtzehn Jahre alt, und Michael, er ist siebzehn, wollten unbedingt bei mir in der Villa bleiben, was in gewisser Weise verständlich ist. Beide sind attraktive Teens und fangen gerade an, dass Leben zu genießen.
Um aus dem Trott rauszukommen und um finanzielle Engpässe trotz meiner reichen Eltern zu vermeiden, habe ich mich nach einem Job umgeschaut und dabei mitten in der Hamburger City zufällig an der Tür einer ziemlich extravaganten Boutique ein Schild hängen sehen. Dort stand, dass eine engagierte, selbständige Verkäuferin gesucht werde. Spontan bin ich reinmarschiert und habe mich bei den beiden männlichen Betreibern der Boutique erkundigt.
"Mit dem Outfit, gute Frau, das sie tragen, können wir ihnen den Job nicht geben", war die klare Antwort.
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