Название: MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959245470
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Der Wunsch: ein Motorboot
So war es für sie auch ganz selbstverständlich, dass sie weiterhin ihre Internetauftritte als Hobbyhure aufrechterhielt. Und ständig unterwegs war, um mit anderen Männern gegen Geld zu ficken. Sie brauchte das Geld mehr denn je, denn zwischenzeitlich hatte sie einen Wunsch ausgeheckt, der sich in ihr breitmachte: Fiona wollte ein großes Motorboot.
Unbedingt.
Christoph sollte ihr dabei helfen. Der hatte Geld. Durch ihr Verhalten ihm gegenüber hatte sie sich diese Quelle aber erst mal selbst kaputt gemacht. Noch war sie nicht bereit, dies zu akzeptieren. Aber sie selbst hatte nicht genug Geld. So versuchte sie nun alles Mögliche, um weitere Geldquellen zu erschließen. Ein Bankkredit kam nicht infrage. Sie musste versuchen, auch dieses Problem über ihre Kontakte zu Männern zu lösen.
Sie begann zu telefonieren, wärmte alte Kontakte wieder auf und wurde schließlich fündig. Ein Unternehmer aus Norddeutschland sollte die Sache richten. Franz war ebenfalls ein Fan großer Motorboote. Fiona überzeugte ihn, mit ihr gemeinsam ein Boot zu kaufen. Um die eigene Hälfte des Geldes stemmen zu können verkaufte Fiona ein Grundstück. Wie sie das am geschicktesten machen sollte hatte ihr zuvor Christoph genau erklärt. Sie folgte seinen Anweisungen und hatte damit auch Erfolg.
Franz
Fiona traf sich mit Franz. In einem Hotel. Sie wartete auf ihn, gab ihm ihre Zimmernummer durch und entkleidete sich bis auf Weniges. Sie hatte sich die schärfsten Dessous, die sie in ihrem Schrank fand, extra für Franz angezogen. Und als er nun klopfte, empfing sie ihren potentiellen Boots-Partner in einem atemberaubenden Aufzug. Hochgesteckte, blonde Haare, ein Korsett, das die Brust nur zu einem Viertel bedeckte und die Brustwarzen wie auf kleinen Balkonen servierte, ein im Schritt offener Slip, der ihre rasierte schon längst nasse Möse unbedeckt ließ, ein Strapsgürtel und schwarze haltelose Strümpfe, Füße, die in hochhackigen schwarzen Schuhen steckten.
Franz war sofort von der Rolle. Wie von Fiona nicht anders erwartet fiel er in der nächsten Sekunde über sie her. Er warf Fiona aufs Bett, riss sich seine Kleider vom Leib, stand mit senkrechtem Pfahl vor Fiona, warf sich selbst auf Fionas Luxuskörper, die schon mit gespreizten Schenkeln gierig auf ihn wartete und rammte ihr seinen Schwanz tief in ihre nasse Muschi hinein.
Fiona feuerte Franz an, forderte von ihm immer härtere Stöße, ließ sich von ihm hart durchficken, kam dabei mehrmals und drehte zum Ende hin Franz schlicht auf den Rücken, setzte sich auf ihn und ritt ihn so lange, bis er in ihr abspritzte.
Dankbar dafür, dass sie endlich wieder einmal richtig durchgefickt wurde, beugte sie sich zu Franz hinab, küsste ihn und erzählte ihm, wohl wissend, dass das nicht stimmte, wie lieb sie ihn hatte.
Franz war stolz auf sich selbst. Vor allem auf seine sexuelle Leistungsfähigkeit. Nach einer zweiten Runde, bei der Franz anfänglich Schwierigkeiten hatte, seinen Schwanz wieder steif zu bekommen, duschten sie und verließen sodann das Hotelzimmer. In der Lobby verhandelten sie anschließend, wie sie den Kauf des Bootes gestalten wollten.
Jeder sollte die Hälfte des Betrages aufbringen. Fionas Sohn hatte längst ein passendes Boot im Internet gefunden. Dieses Boot lag ganz in der Nähe von Franz’ Wohnort. Er sollte sich nunmehr darum kümmern, da er sich mit großen Motoren im Besonderen und mit Motorbooten im Allgemeinen auszukennen schien. Zumindest behauptete er das.
Kurz darauf war das Boot gekauft und auf seinem Weg an einen See, tief im Osten der Republik. Dort hatte Fiona nach langem Suchen einen Liegeplatz für ihr Hobby gefunden.
Über den Winter musste Fiona nun warten. Sie vergnügte sich derweilen mit zahllosen Männern, die sie gegen Geld vögelte. Auch die Beziehung zu ihrem Freund Christoph wurde wieder etwas enger. Er lud Fiona sogar zu einem verlängerten Ski-Wochenende ein. Begeistert fuhren sie über die tief verschneiten Pisten. Nacht vögelten sie, dass die Nachbarn die gegen die Wände klopften.
Doch kaum zurück, musste sich Fiona wieder um Franz kümmern und ihn bei Laune halten. Schließlich war sie auf ihn angewiesen, wenn das Boot ins Wasser gesetzt wurde.
Die Motoryacht
Der Tag kam. Das Boot wurde, eigentlich viel zu früh, ins Wasser gekrant. Aber Fiona konnte es nicht mehr abwarten. Und noch bevor sie das Boot genauer inspizierten fuhren Franz und sie gemeinsam auf den See hinaus, ankerten mittendrin.
Fiona stellte sich vor Franz, zog sich aus, trat breitbeinig vor das große Steuerrad und forderte Franz auf, sie zu nehmen. Franz ließ ich diese Gelegenheit nicht entgehen und fickte Fiona aus Leibeskräften. Die konnte ihr Glück kaum fassen. Schließlich stand sie nun auf ihrem eigenen Boot in der wärmenden Sonne, mitten in einem großen See - und ließ sich herzhaft ficken.
Sie schloss die Augen. Das war ihre Welt. Große Motorboote, ficken und gefickt werden. Fiona war glücklich. Das war das höchste Glück auf Erden. Erst abends, als sie von Franz zum wiederholten Mal beglückt worden war, dachte sie an Christoph, an seinen großen Schwanz und an ihre Lieblingseichel und wie gerne sie mit ihm jetzt auf dem Boot gewesen wäre.
Christoph und das marode Boot
Ein paar Wochen später schaffte es Fiona, Christoph auf das Boot zu locken. Christoph freute sich. Für ihn war es das erste Mal, dass er auf einem so großen Motorboot mitfahren konnte. Er hatte zuvor allerdings von Fiona bei mehreren Telefonaten herausgehört, wie schwierig es war, das neue Boot zu fahren und wie störrisch es sich aus seiner Parklücke herausbugsieren ließ. Natürlich nannte sich die Parklücke Liegeplatz. Aber all die nautischen Begriffe, mit denen Fiona zu glänzen versuchte, blieben bei der Bewältigung des Problems erst mal außen vor.
Und tatsächlich schwitzte Fiona vor Angst, als sie den ausgeleierten Gashebel zur Hand nahm. Bislang hatte all die schwierigen Manöver Fionas Sohn erledigt. Der hatte ein feines Händchen für solche Manöver. Nun war sie auf sich gestellt. Und schon gleich auf den ersten wenigen Metern passierte es. Das Boot machte einen Satz nach vorn und drohte das gegenüber liegende Boot zu rammen. Christoph schaffte es gerade noch, am Bug stehend die Kollision durch den Einsatz eines Enterhakens abzuwenden.
Dann fuhren sie hinaus auf den See. Die Sonne schien heiß vom Firmament. Das Wasser war warm. Ein herrlicher Tag zum Baden und auch, um auf dem Boot ein Schäferstündchen abzuhalten. Fiona konnte ihr Glück kaum fassen. Sie steuerte mit Christoph eine schöne von Schilf umwachsene Bucht an, verankerte Boot und begann, sich über Christoph her zu machen.
Der stieg sofort auf ihre Spiele ein. Augenblicke später saßen sie sich auf dem Achterdeck gegenüber. Sein Schwanz steckte tief in ihrer Möse. Und sie fickten sich halb im Sitzen, halb im Liegen. Beiden blickte hinaus auf den See, auf die wenigen Wellen, die der Windhauch verursachte, der sanft über das Gewässer zog.
Das, so dachte sich Fiona, wäre ihr höchstes Glück: Christoph als ihr Mann. Und an jedem Wochenende vögeln auf dem Motorboot!
Am Abend folgte ein gemütliches Beisammensein mit den Mitgliedern des Yacht-Clubs, die Fiona neu aufgenommen hatten. Und irgendwie fühlte Christoph vom ersten Moment an, dass seine Geliebte nicht wirklich aufgenommen war. Er hatte den Verdacht, dass man sie als leichtes Mädchen, gar als eine Schlampe betrachtete, die ihren Körper zur Verfügung stellte, um sich ihr Hobby leisten zu können. Die Äußerungen der betrunkenen Männer zu später Stunde machten ihn immer stutziger. Und er war froh, als er endlich mit Fiona auf der Motoryacht verschwinden konnte.
Die Kabine СКАЧАТЬ