Название: MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959245470
isbn:
Fiona reizte ihren Kitzler so lange, bis sie einen Orgasmus erlebte. Ein kleiner Strahl Ejakulat sauste aus ihrer Spalte und triefte nun über das Holz der untersten Sitzreihe. Der Mann ihr gegenüber drohte von seinem Handtuch zu kippen. Sein Schwanz stand plötzlich knallhart in die Höhe.
Fiona stand lächelnd auf, schnappte sich ihr Handtuch, streifte beim Verlassen der Kabine mit einer Brust den Arm des Mannes und flüsterte ihm ins Ohr: “Dampfsauna!“
Draußen suchte sie nach der Dampfsauna. Sie kannte sich von früheren Reisen aus. Deshalb wusste sie, dass auf dem Ozeanriesen eine Dampfsauna sein musste. So war es auch. Nach wenigen Augenblicken öffnete sie die Tür zu der Dampfkabine. Die war leer. Sie nahm den Wasserschlauch und spritzte Frischwasser gegen den Sensor. Sofort begann die Anlage Dampf zu erzeugen.
Und als zwei Minuten später die Tür geöffnet wurde und der junge Kerl aus der finnischen Sauna herein kam, war schon alles voll mit dickem Dampf. Fiona drückte den Mann auf die mosaikbesetzte Sitzbank, stellte sich über ihn und senkte, mit Blick zu ihm, ihren Schoß auf seinen Pfahl. Sein Schwanz begann sofort in ihr zu pulsieren. Während dessen nahm sie sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn. Lange, tief, innig.
Als sie genügend Halt mit ihren beiden Beinen gefunden hatte fing sie an, auf seinem Schwanz zu reiten. Es war ein schöner Ritt. Der Kerl konnte mit seinem Schwanz gut umgehen. Auch hatte er schöne kräftige Hände, die Fionas große Brüste kneteten. Sie kam voll auf ihre Kosten. Der Mann auch.
„Wie heißt du eigentlich?“
“ Thomas!“
“Mein Name ist Fiona. Ich bin mit meinem Sohn hier.“
“Ich bin eigentlich mit meinem Fußballverein unterwegs. Leider bin ich der einzige, der keine Spielerfrau mit dabei hat.“
“Das macht doch nichts. Dann treffen wir uns morgen Abend eben wieder in der Saunaanlage.“
“Abgemacht!“
Und weil draußen die Temperaturen auch weiterhin brütend heiß waren, kamen auch an den Folgetagen nur ganz wenige auf die Idee, die Saunaanlage des Schiffes zu benutzen. Fiona und Thomas hatten somit die Gelegenheit, sämtliche Saunakabinen und Ruheräume auf die Möglichkeit hin zu testen, wie man dort vögeln konnte.
Als die beiden das Pooldeck besuchten, um dort in der Nacht auf einer der Liegen ein Schäferstündchen abzuhalten, lernten Sie ein Pärchen kennen, das zwei Liegen weiter, zunächst völlig unbemerkt von Thomas und Fiona, ebenfalls vögelte. Noch bevor man die Namen ausgetauscht hatte gelang es Fiona bereits, die beiden zu einem Partnertausch zu bewegen. Und schon fickten sie wild durcheinander, auf Liegen, am Poolrand und im Wasser.
Das war ganz nach Fionas Geschmack. Da spielte Christoph in ihren Gedanken plötzlich keine Rolle mehr. Tagsüber beschäftigte sie sich mit ihrem Sohn, unternahm Landausflüge, abends versuchte sie, ihre Möse gestopft zu bekommen. Ein idealer Urlaub! Aber auch der schönste Urlaub ging einmal zu Ende.
Zu Hause angekommen fiel sie in ein tiefes Loch. Wie sollte sie ihre Zukunft gestalten. Ihre Geldsorgen plagten sie weiter. Auch die Tatsache, dass sie immer noch allein lebte, beschäftigte sie sehr. Als am dritten Abend nach Urlaubsende ihre Möse wie verrückt juckte und sie keinen Weg mehr fand, um sie endlich zur Ruhe zu bringen, setzte sie sich an ihren Laptop und schrieb ein paar persönliche Zeilen an Christoph.
Eine Woche später trafen sie sich. Christoph hatte extra ein schönes Dachzimmer in einem kleinen Hotel eingemietet. Nur die Zeit, in der sie im Restaurant ein feines Abendessen genossen, verging, ohne dass sie sich fickten. Fiona war glücklich. Die Versöhnung war perfekt.
Der Verrat
In Fionas Gedanken ratterte es Tag und Nacht. Sie wollte unbedingt die erste Frau in Christophs Leben sein. Sie hatte sich so schrecklich in ihn verliebt, dass sie nun nach allen Möglichkeiten suchte, um ihn endlich für sich zu gewinnen. Aber er blieb bei seiner Meinung. Er wollte Fiona nicht an erster Stelle, er wollte sie aber gerne als seine Muse. Er hatte schließlich seine Lebensgefährtin. Und Fiona wusste das auch.
Zugegeben, das war bequem für ihn. Und er wusste auch, wie Fiona dachte. Er wusste auch, dass er mit seinem Verhalten Fiona Schmerzen zufügte. Aber was half es?
Sie verabredeten sich an Fionas Lieblingsbaggersee. Der Abend und die Nacht waren gigantisch. Die warme Luft, das warme Wasser, die tolle Umgebung und grandioser Sex die ganze Nacht hindurch, was konnte man sich schöneres wünschen. Fiona fuhr am Morgen danach nach Hause. In ihrer Liebe zu Christoph wieder und wieder bestätigt. Jedoch ohne den einen wesentlichen Erfolg, den sie unbedingt brauchte und wollte.
Ein paar Tage später reiste Christoph mit seinen Freunden in die Berge. Fiona saß vor ihrem Laptop und versuchte, soviel wie möglich über Christophs Partnerin herauszubekommen. Sie fand ihren Eintrag bei Facebook. Kurz darauf schrieb sie, dass sie gerne eine Facebook-Freundin sein möchte. Sie suchte den Kontakt, um der Partnerin von Christoph ein für alle mal klarzumachen, dass nun sie die erste Frau am Platze war. Dann rief sie Christoph an, den sie während einer Pause auf dem Weg in die Berge erwischte und erklärte ihm, was sie vorhatte.
Christoph fiel aus allen Wolken. Er empfand es als Verrat. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass Fiona genau das nicht machen würde. Schließlich wusste Christophs Partnerin von einer Geliebten. Aber natürlich wollte sie nicht wissen, wer das war und schon gar nicht einen Kontakt zu dieser Frau pflegen. Das würde nun alles kaputt gehen. Und noch schlimmer war dabei, dass voraussichtlich auch die Beziehung nicht nur zu seiner Partnerin beschädigt wurde sondern vor allem die zu Fiona dabei drauf gehen würde. Er konnte nicht der Geliebte einer Verräterin sein. Das schloss sich aus.
Christoph wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass Fiona bereits versucht hatte auch über Facebook hinaus Kontakt zu Christophs Partnerin aufzunehmen. Sie hatte ihr eine SMS geschickt. Natürlich war Christophs Partnerin davon wenig begeistert. Ganz im Gegenteil. Sie machte sich von nun an schlimmste Sorgen um ihre Beziehung, wusste sie nun doch, dass Christophs Geliebte ihre Stelle einnehmen wollte. Sie konnte aber nicht mit Christoph reden, weil der schließlich nicht da war.
Als er endlich von seiner Tour mit seinen Freunden zurückkam, stellte ihn seine Partnerin sofort zur Rede. Christophs Mund trocknete aus. Er wusste nicht, was er sagen sollte, außer dass doch allen klar war, dass er eine Geliebte hatte – und nicht mehr.
Seine Partnerin hatte sich längst mit ihrer besten Freundin verständigt. Die hatte gottseidank Verständnis für Christoph Verhalten gezeigt und seine Partnerin beruhigt. Er versprach auch vielfach, dass er niemand anderen an seiner Seite wolle, als seine Partnerin. Er hätte eine Geliebte, das wissen Sie. Aber mehr wäre nicht.
Für Christoph erwuchs daraus die brutale Erkenntnis, dass Fiona ihn vereinnahmen wollte und dass sie alle Regeln des Anstandes über den Haufen warf, wenn sie etwas wollte. Und dass sie dabei sämtliche Grenzen überschritt.
Fiona merkte nicht, dass sie die Dinge ständig mit zweierlei Maß beurteilte. Das erste Maße galt für sie selbst. Sie durfte alles. Und sie erwartete umgehendes Verzeihen, wenn sie Fehler machte. Ihre Freunde, allen vorneweg Christoph, СКАЧАТЬ