900 Seiten Lust. Nick Perado
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Название: 900 Seiten Lust

Автор: Nick Perado

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959242646

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СКАЧАТЬ wollte nicht enden. Ich kapierte plötzlich, dass Rainer zwar abgespritzt hatte. Aber er wurde nicht schlaff. Sein Schwanz behielt seine Steifigkeit bei. Und Rainer behielt seinen harten Rhythmus bei.

      „Wie machst Du das?“ wollte ich zwischen zwei spitzen Schreien wissen.

      „Das geht nicht immer. Nur wenn mich eine Frau total anmacht. Dann funktioniert es.“

      Rainer japste, stöhnte, fickte in schnellem Rhythmus und mit tiefen Stößen. Seine Hand berührte meine Klit. Ich bewegte mich auf den nächsten Höhepunkt zu.

      Ohne Vorankündigung riss sich Rainer aus meiner Möse und steckte mir beim nächsten Stoß seine ganze Pracht in den Arsch.

      Die Gefühle gingen mit mir durch. Ich konnte nicht mehr länger zuwarten. Wieder überschwemmte mich eine Orgasmuswelle. Ich warf meinen Kopf hin und her. Meine Haare schlugen Rainer um den Körper. Meine Lustsäfte spritzten unter Wasser in den Whirlpool. Genial geil.

      Rainer wurde von meiner Scheidenmuskulatur eingeklemmt. Das brachte ihn ebenfalls zum Spritzen. Noch zwei drei laute Schreie zerrissen die Luft. Dann rutschte Rainer aus mir heraus und musste sich erschöpft in die Sitzkuhle des Whirlpools fallen lasen.

      Mir erging es nicht besser. Ziemlich kaputt schöpften wir Luft, kamen allmählich auf den Boden der Realität zurück.

      Noch im Whirlpool sitzend erklärte ich Rainer mein Vorhaben mit den Karteikärtchen. Und dass ich auf keinen Fall eine feste Bindung suchen würde. Für ihn war das ok. Er suchte eine Frau, mit der er sich austoben konnte. Nichts Abartiges oder Perverses. Aber intensiv musste es sein.

      Das passte.

      „Ich glaube, ich muss einiges von dem, was wir heute gemacht haben, malen lassen.“

      „Gerne. Dann ruf aber an, dass ich mich als Model betätigen kann.“ Ich lachte lauthals.

      Wir vögelten an jenem Abend nochmals lange in der Missionarsstellung und leckten uns jeweils noch einmal intensiv.

      Dann war meine Kraft erschöpft.

      Ich bedankte mich durch einen lagen Kuss auf seine Eichel für den schönen Abend, kleidete mich an und verschwand. Karteikärtchen drei war gesichert.

      Zuhause fiel ich sofort in einen tiefen Schlaf.

       Teil 3

       Mit Jack in der Anprobekabine

      Eine erotische

      Geschichte

      von

       Nick Perado

      Drei Kärtchen mit perfekten Männern. Das ging ja wie am Schnürchen. Leider war mein vierter Versuch ein voller Schlag ins Kontor. Im Internet strahlte ein großer blonder Mann vom Bildschirm. In Realität traf ich einen dünnen älteren Mann mit schütterem Haar. Klar macht sich jeder gerne schöner, besser, größer, intelligenter, als er in Wirklichkeit ist. Aber hier bestand die Abweichung in mindestens 15 Lebensjahren und einem ziemlichen körperlichen Verfallprozess. Eigentlich ein armer Tropf.

      Aber so schnell lass ich mich nicht unterkriegen. Schon am nächsten Tag verabredete ich mich mit Jack. Ein Engländer. Für seine Firma in Deutschland. Jack machte auf mich einen kernigen Eindruck. Kantiges Gesicht, breite Schultern, dunkelblonde Haare. Jack gab an, gerne zuhause rumzulungern. Aber auch mal raus zu gehen, um Party zu machen. Er mochte Frauen und liebte es, an halböffentlichen Plätzen zu vögeln. Er gab an: finest licking in stores and fitting rooms. Wenn das mal keine Ansage war.

      Ich griff in die Tasten. In der Stadt kannte ich mehrere große Kaufhäuser. In einem waren die Umkleidekabinen groß an Zahl und der Flur, an dem sie lagen, war auch ziemlich dunkel. In der hintersten Kabine verabredete ich mich mit Jack zu einer exakten Uhrzeit. Ich gab vor, die Kabine bereits besetzt zu haben, um darin auf ihn zu warten.

      Pünktlich um 16:30 Uhr saß ich auf dem kleinen Hocker in der Anprobekabine. Meinen Slip hatte ich ausgezogen und ihn demonstrativ für Jack an einen der Haken an der Kabinenseitenwand gehängt.

      Auf dem Flur hörte ich leises Pfeifen. Die englische Nationalhymne. Gleich darauf öffnete sich der Kabinenvorhang einen Spalt weit. Ein mir von einigen Internetbildern bekanntes Gesicht blickte herein. Jack.

      Auch Jack erkannte mich von unserem Austausch via Internet. Sofort schlug er lächelnd den Vorhang beiseite, drang in die Kabine ein, pfiff weiterhin seine Nationalhymne.

      „Hallo!“ versuchte ich eine Begrüßung.

      Jack blickte zum Slip an dem Haken. Anstatt mit Worten zu grüßen pfiff er nur anerkennend durch die Zähne. Er schlug den Vorhang zurück, begab sich auf die Knie und öffnete von unten her mein knielanges hellgrünes Kleid. Da ich aufgestanden war und hohe Schuhe trug, musste er sich beim Öffnen der Knöpfe an meinem entlang Körper aufrichten. Erst als er den letzten Knopf geöffnet hatte, schlug er das Kleid zu Seite. Vorsichtig, noch immer leise die englische Nationalhymne pfeifend, streifte er mir das Kleid von den Schultern.

      Ich trug keinerlei Unterwäsche. Sofort stachen meine Brüste mit den hart aufgerichteten Nippeln hervor. Jack nahm eine Brust in beide Hände, führte seinen Mund an die Brustwarze und leckte sehr vorsichtig daran. Das war das Ende der Nationalhymne. Aber der Anfang großartiger Gefühle, die sich bis hinab zwischen meine Beine ausdehnten.

      Erst leckte er, dann nahm er den harten aber empfindlichen Nippel in den Mund, saugte daran, um schließlich erst zärtlich, dann hart hinein zu beißen. Während dessen knetete er meine Brust. Ich stöhnte leise. Ohne ihn zu berühren, lehnte ich mich an die Wand der Kabine, schloss die Augen und überließ mich seinem Spiel.

      Alsbald wechselte er zu meiner anderen Brust, die er auf dieselbe Weise „behandelte“. Allerdings behielt er die zuerst bedachte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Je mehr er am anderen Nippel saugte und in ihn hinein biss, um so mehr kniff er in die von seinen Fingern gedrillte Brustwarze.

      Ich konnte es kaum aushalten. Jack besaß besondere Fähigkeiten. Das musste ich nach diesen wenigen Minuten eingestehen. Ich spürte, wie mir der Saft an den Schenkeln hinab lief, so feucht wurde ich.

      Dann begab sich Jack ein Stockwerk tiefer. Die Hand, mit der er meine Brustwarze gekniffen und gedrillt hatte, begab sich auf Wanderschaft. Sie landete wenig später auf meiner linken Arschbacke. Jack griff zu. Fest und fordernd. Er zog meinen Unterleib zu sich heran. Seine Finger krallten sich nicht nur in meinem Fleisch fest sondern reichten bis zu meinem Spalt, in den er nun ein wenig eindrang.

      „Wet days in a fitting room!“

      Aha, nasse Tage in der Anprobekabine – damit mochte er wohl Recht haben. Ich schob ihm meinen Unterleib entgegen, so wie seine Hand es forderte.

      Sein СКАЧАТЬ