Название: Über 1.000 Seiten Wollust
Автор: Conny van Lichte
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959242660
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Aber anstatt an der Stelle weiter zu machen, an der sie aufgehört hatte, zog sie mich hoch, umschlang mich und tanzte erneut mit mir. Keine Ahnung was stärker war, mein Erstaunen über das, was sie mit mir veranstaltete, oder meine gehörige Erregung. Dieses Gefühl, nackt mit dieser Frau, in deren Outfit, zu tanzen, das warme Leder auf meiner Haut zu spüren, war unbeschreiblich …
Nun drehte sie mich herum, umklammerte mich von hinten, presste ihren Schoß gegen meinen nackten Po, küsste meinen Nacken, meine Schultern, meine Ohrläppchen und fuhr mit ihren Händen über meine Brust bis hinab zu meinem Ständer. Ich konnte es nicht glauben, hier so mit ihr zu tanzen. Dabei wichste ihre Hand meinen Schwanz. Obendrein rieb sie ihren Busen an meinem Rücken und tat fast so, als würde sie mich ficken.
Da sie aber dem Spaß noch kein vorzeitiges Ende bereiten wollte, schob sie mich zum Sofa hinüber. Auf dieses warf sie mich nun bäuchlings. Ein Klaps traf meinen Allerwertesten, dann zog sie ihren Rock bis über die Knie, um sich auf meine Oberschenke zu setzen. Was kam nun, fragte ich mich? Halb so wild, sie massierte nur meine Schultern. Gelegentlich küsste sie diese. Dann rutschte sie tiefer, küsste erst meinen Rücken, dann meinen Po.
Ich lag nur da und genoss es, als stünde ich unter Drogen. Das, was sie mit mir machte, war schlicht weg unglaublich. Plötzlich durchzuckte mich aber ein Schmerz. Hochgeschreckt konnte ich nicht fassen, was sie getan hatte. Da hatte mich dieses wilde Ding doch tatsächlich in den Hintern gebissen. Zwar nur sachte, aber ich war dennoch erschrocken.
Zeit, das Kommando zu übernehmen
Nun war das Maß voll. Zeit, dass ich das Kommando übernahm. Eilig kämpfte ich mich unter ihr hervor, zog sie vom Sofa, küsste sie und drehte sie herum. Ein weiteres Mal begannen wir zu tanzen. Jetzt stand ich hinter ihr, küsste ihr den Nacken, massierte ihre Brüste und strich über ihren Bauch, während sie laut mitsang. Im Rhythmus der Musik rieb ich meinen Steifen an ihrem ledernen Arsch. Ein Gefühl, bei dem ich ihr vor Erregung wie ein brünstiger Löwe ins Genick hätte beißen können.
Ines schien meinen Schwanz zu spüren, blickte über ihre Schulter und sah mir in die Augen.
„Halt dich nicht zurück!”
Na wenn sie mich schon so darum bat, dann sollte sie auch bekommen, was sie wollte. Allerdings schwebte mir nun etwas Spezielles vor. Also schob ich sie zu einem Tisch, der im Raum stand, drückte sie dagegen und ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Flink griff ich nach dem kleinen Reisverschluss ihres Rocks, den ich herunter zog. Nun konnte ich ihr den Rock ausziehen.
Was ich allerdings nur soweit tat, dass gerade ihr praller runder Po frei gelegt wurde. Dieser reizte mich so sehr, dass ich ihr erst mal ein paar Klapse verpasste. Dann ging ich in die Knie. Genüsslich zog ich ihre Pobacken auseinander, um meine Zunge über ihre Schamlippen wandern zu lassen. Die waren bereits nass wie nach einem Bad. Der süßliche Geruch und der Geschmack ihres Saftes trieben mich nun allmählich bis ans Limit.
Daher stand ich wieder auf, packte meinen Schwanz, der mir größer als je zuvor erschien. So führte ich ihn an ihre Grotte und schob ihn rein.
Wahnsinn!
Meine Hände packten ihre Hüften und ich begann mich zu bewegen. Dabei beobachtete ich, wie sie in ihre Handschuhe biss. Vielleicht ein, zwei Minuten später, wollte sie plötzlich, dass ich aufhörte sie zu ficken.
Kaum hatte ich meinen pochenden Schwanz aus dieser geilen Fotze gezogen, da zog sie ihren Rock wieder zurecht. Den Reisverschluss ebenso. …Was nun?
„Nicht ganz so schnell!”, meinte sie und zerrte mich zum Sofa hinüber. Ines zog ihren Rock hoch. Dann setzte sie sich auf das Sofa und streckte ihre gespreizten Beine in die Luft.
Mann, diese Frau war so geschickt.
Nach dieser kurzen Zwangspause war ich wieder soweit abgekühlt, um noch ein paar weitere Minuten durchzuhalten. Ehe sie sich versah, glitt mein Schwanz wieder in ihre Pussy. Das Ganze hatte etwas Bizarres. Ich kam mir fast vor, als wäre ich ein Firmenboss der seine Sekretärin vernaschte, ein Schüler der es mit seiner Lehrerin trieb oder gar ein Häftling, der eine Aufseherin vergewaltigte.
Abermals ließ sie allerhöchstens zwei Minuten vergehen, dann wechselten wir in die Reiterstellung. Ines behielt ihr ledernes Outfit an. Es gab ihr wohl ein besonders Feeling, na ja, und nicht zuletzt mir – da ich so etwas noch nicht erlebt habe – einen echten Kick!
Einen weiteren Kick gab es mir zu sehen, wie sie nun einen offenbar heftigen Orgasmus bekam. Sie schrie und zitterte, rieb ihren Schoß über meinen Unterleib, nagelte sich auf meinem Glied fest.
Nachdem sie wieder zu sich kam, legte sie sich mit dem Oberkörper auf meinen.
„Ich hoffe dir macht es Spaß!?”, keuchte sie mir fragend ins Ohr.
„Oh ja, das tut es!”, keuchte ich zurück.
Eine Steigerung
„Noch Lust auf eine kleine Steigerung?”, wollte sie wissen.
Was denn noch? fragte ich mich.
„Sicher doch, bis zum Limit hatten wir gesagt!”
„Genau das!”, funkelte sie mich an, dann stieg sie von mir. „Komm hoch!” befahl sie mir und ich gehorchte.
Sowie ich stand sagte sie: „Jetzt fick mich in den Arsch!”
Im gleichen Atemzug drehte sie sich herum und kniete sich auf das Sofa. Ich spürte, wie sich mein Magen zusammen zog und eine Ladung Adrenalin durch meinen Körper schoss.
Was sollte ich?
Als könnte sie meine fragenden Gedanken lesen, blickte sie erneut zu mir: „Komm schon, fick meinen Arsch!”
Verrückt, dies war echt der blanke Wahnsinn. Ich nickte.
Sie zeigte auf ein Fläschchen mit öligem Inhalt. Während ich ein wenig auf meinem Schwanz verrieb, beugte sie sich nach vorn und streckte mir ihren Arsch entgegen. Der war jetzt noch viel praller als je zuvor und das Leder ihres Rockes spannte glänzend darüber.
Kaum war ich hinter ihr in Stellung gegangen, musste ich erst einmal über diesen lederbespannten Po streichen. Geil! Nun schob ich ihren Rock hoch, so wie sie es mir gesagt hatte. Zum Glück hatte der hinten diesen Schlitz. Das erleichterte die Sache sehr. Wie sie es wollte, legte ich auch nur ihren Arsch frei. Vorn und an den Seiten hing der Rock an ihren Schenkeln herunter. Nun hatte ich diesen nackten Po vor mir, in den ich am liebsten hinein gebissen hätte.
Aber ich hatte ja Besseres vor. Ines griff hinter sich und strich sich mit ihren Fingern über ihr Poloch. Es war richtig einladend. Daher zögerte ich nicht länger, nahm ihre Hand zur Seite und setzte meine pochende, glänzende Eichel an ihr Arschloch. In dem Moment, in dem sie das spürte, entspannte sie sich – keine Frage, sie hatte Erfahrung. Langsam erhöhte ich den Druck und mit einem Mal flutschte die Eichel in ihren Arsch.
„Ahhh, jaaaaahh!”, СКАЧАТЬ