Die Frequenz des Regenbogens. Janet Schmidt
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Название: Die Frequenz des Regenbogens

Автор: Janet Schmidt

Издательство: Автор

Жанр: Короткие любовные романы

Серия:

isbn: 9783957449610

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СКАЧАТЬ Alles vergessen – verdrängt – so als wäre es nie passiert

       Was vor, während & nach „Dezember 2012“ mit uns geschieht

       Unterschied zwischen alter und junger Seele & göttliche Liebe

       Alles im Leben beruht des weiteren auf dem „Yin-Yang“ Prinzip

       Seelenentwicklungen

       Was sind Sternenmenschen & wofür sind sie da?

       Licht, Liebe, Wahrheit & Seelenessenz

       Schlusswort

       (Einleitungstext: autobiographisch und sachtextbezogen)

       (hier zu Beginn steht schon der Schluss! ;-) … jaaa, das haben Sie korrekt gelesen! … Dieser SCHLUSS ist unterteilt in je einen: „sehr neuen und aktuellen Text“ vom gegenwärtigen Ausgangszustand, mit welchem dieses Buch in Wahrheit beendet wird (???) ;-) (???)

       … Dieser ist gemischt mit einigen Schlüsselsätzen, welche bereits in meinem 1. Buch von 2009 (Seelen-Striptease) öffentlich wurden:

      Dennoch bitte ich Sie jetzt darum: TROTZ, und gerade wegen: Ihren (vielleicht) auftauchenden, irritierenden „Fragezeichen im Kopf“, an dieser Stelle unbeirrt trotzdem weiterzulesen. Lassen Sie „versuchshalber“ mal alle Ihre Gedanken so gut wie möglich links liegen. Und schenken Sie ihnen nicht die „wichtigste Beachtung des Lebens“ wie sonst immer, so als hänge ALLES nur allein DAVON ab!

       Geben Sie dieses Buch nicht voreilig auf und ich verspreche Ihnen, Sie werden am Ende die Gründe dafür besser verstehen können, als jene anderen :-) und die Antworten werden wie aus dem NICHTS auftauchen … Diese Antworten werden Sie sehr überraschen! :-D

       (ALSO LOS GEHTS):

       Heute ist der 21. 02. 2015, der Tag, an dem ich das Buch als abgeschlossen in den Druck des Verlages geben werde.

       Ich bin 35 Jahre alt und ich schreibe hier über die „Liebe in bedingungsloser Absicht“ + auch über die Probleme und sonstigen „Erscheinungen des Älterwerdens“; dies ist eine Erzählung – kein Gedicht!)

      Ich weiß noch, an meinem 18. Geburtstag: Da verfiel ich innerlich in eine sehr große Not. Und ich hätte an diesem Tag auf meiner Glückwunschkarte am allerliebsten die Zahl 1 … „vor der 8“ (18. Geburtstag) weggestrichen! Ich ekelte mich zunehmend vor meinen weiblichen Kurven die voll in der Entwicklung steckten und die mir auch den letzten Rest des Kindlichseins wegnahmen. Ich geriet in große Verzweiflung darüber. Ich konnte mich der enormen Kraft in mir, dem Wunsch entspringend, auf ewig ein Kind bleiben zu wollen, nicht widersetzen.

      Ich versuchte alles Menschenmögliche und Unmögliche, um diese überwältigende Kraft in mir aufrecht zu erhalten. Die destruktiven Schatten, welche gefährlich nah über dieser Kraft schwebten, nahm ich ohne einen Anflug schlechten Gewissens in Kauf und lebte sie dementsprechend aus.

      Dies funktionierte fast immer hervorragend, da ich mir wohl nie selbst wichtig genug war. Zu Beginn der Pubertät wie gesagt, begann ich mich wegen meinem Körper bis auf die Knochen runter zuhungern.

      Oder ich „kotzte“ in der schönsten Regelmäßigkeit alles zu mir Genommene wieder aus, war damals schon dadurch dem Tode näher als dem Leben. Ich analysierte, seit ich zurückdenken kann, das Leben auf unzähligen Blättern Papier, wo ich recht bald aufhörte, die Anzahl beschriebener Blöcke zu zählen. Während andere Kinder meines Alters draußen spielten und sich amüsierten, zog ich es häufig vor, zu schreiben.

      Oder ich beschäftigte mich mit der Astronomie! Ich liebte schon immer die Sterne und das Weltall. Schon von ganz klein an, zog mich alles was damit zu tun hatte, wie magisch in seinen Bann und meine Faszination schien endlos.

      Ich schrieb seit jener Zeit, in der mir die „Magie der Buchstaben“ bewusst wurde und was mit Hilfe von ihnen alles möglich war. Das kristallisierte sich heraus, als ich sechs Jahre alt war. Ich begann damit, sobald mir in der Schule lesen und schreiben beigebracht wurde.

      Inmitten sämtlicher Spielsachen, türmten sich stets die verschiedensten Texte, Geschichten, Gedichte und andere Texte in meinen Regalen und Schränken. Die Anziehungskraft der Buchstaben ließ mich seither nie mehr los!

      Auf der Schulmesse, während meines dritten Schuljahres im Alter von acht Jahren, gewann ich den ersten Platz mit einer eigenen Geschichte. Das Schreiben allgemein half mir, meinem Schlachtfeld im Herzen eine gewisse Ordnung, einen festen Platz und einen Namen zu geben, der für mich auch selber eine subjektive, beständige Gültigkeit besaß, der ich vertrauen konnte.

      Welchen ich aber immer wieder neu unter Beweis stellen musste, dass diese Gültigkeit für mich auch dauerhaft ein wenig an Konstanz und Stetigkeit erinnerte. Ich war wahrlich nicht leicht zu täuschen, zumindest nicht in manchen bestimmten Angelegenheiten!

      Später dann zu Beginn der ersten Teenagerjahre, konsultierte ich ständig die verschiedensten Ärzte und wenn das nichts brachte, medizinischen Spezialisten, um meine vielfältigen „hypochondrischen Leiden“ heilen zu lassen.

      So verbrachte ich beispielsweise während meines 15. Lebensjahres mehrere Wochen im Krankenhaus, wegen unerklärlichen und über Monate anhaltenden Herzkrämpfen. Die mich sogar blau anlaufen ließen – so dass sogar mein Umfeld schon meinte, ich hätte tatsächlich einen ernstzunehmenden Herzfehler.

      Als nach gründlichen Untersuchungen keine körperliche Ursache gefunden wurde, für die eine Diagnose gestellt werden konnte, bekam ich von dann an keinen einzigen Herzkrampf mehr! Nach dieser Erkenntnis eines gesunden Herzens, welches in meiner Brust schlägt, hörten die Krämpfe abrupt auf.

      Später konsumierte ich Zigaretten, Alkohol, Tabletten und jegliche sonstigen Drogen und Rauschmittel bis zum absoluten „seelischen Koma“, machte Sex zu einem meiner größten Hobbys, versteckte mich hinter Depressionen und Ängsten und hasste meine Mutter mit wachsender Begeisterung!

      Das eher sehr wenig gedankenbeladene Nachgehen emotionaler Impulse, wurde für mich zum Hauptüberlebensantrieb. Weshalb Trübsal blasen so dachte ich mir, wenn ein wenig Spaß mit der geringst möglichen Verantwortungsspanne für mich selbst, möglich war? Ungünstige sonstige Bedingungen diesbezüglich, erschufen allmählich das perfekte Chaos für alles weitere in meinem Leben.

      Einerseits konnte ich die meisten meiner eigenen, oftmals an „paradoxer Verrücktheit“ grenzenden Handlungen sehr gut nachvollziehen und verstand auch sofort jegliche analytischen Zusammenhänge. Wobei bis zu diesem Zeitpunkt auch noch mein absoluter Traumberuf immer nur der, der; Psychoanlytikerin, Pyschotherapeutin oder Psychotherapeutin СКАЧАТЬ