2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
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Название: 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959244978

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СКАЧАТЬ will nochmal in den Pool mit Dir!“

      „Und ich will nochmal von oben ficken.“

      Sechs Stunden später und total ausgepowert verriet Tamara ihr Alter, neununddreißig, ihre Telefonnummer und ihren vollständigen Namen. Manuel bedankte sich höflich.

      „Dich muss ich öfters sehen. Das geht nicht anders. Wir haben so viel noch nicht gemacht. Und merk dir eines: ich bin süchtig nach deinem Schwanz!“, waren Tamars letzte Worte bevor sie sich mit einem langen Kuss von einander verabschiedeten.

      Manuel schlenderte langsam zu seinem Auto.

      Die Wege, die das tägliche Leben einschlug, waren schon bemerkenswert ….

       Fabienne Dubois

       die tolle reife Frau aus dem Coffee-Shop

      Eine erotisch MILF-Geschichte

      Unter der Woche nachmittags hatte ich zwischen den Vorlesungen an der Uni immer eine gute Stunde Zeit, die ich zur Entspannung nutzte. Mein Ziel war dann meist der nahe gelegene Coffee-Shop, wo ich in aller Ruhe, und vor allem abseits der Uni, einen schönen, starken Kaffee trank.

      Eines Tages, es war mal wieder recht voll, gesellte sich eine hübsche Frau Anfang Vierzig an meinen Stehtisch. Sie war groß, schlank, und ihre langen, blonden Locken fielen aufreizend bis über ihre Schultern. Wir kamen schnell ins Gespräch, redeten nicht nur über das Wetter sondern auch ein wenig über uns. So erfuhr ich, dass sie zu dieser Zeit regelmäßig eine kleine Pause einlegte. Sie arbeitete in einer Arztpraxis um die Ecke.

      Bald schon musste sie sich verabschieden. Dabei warf sie mir noch einen vielsagenden Blick zu.

      Eine Woche später, ich hatte unsere Begegnung schon beinahe wieder vergessen, stand sie plötzlich neben mir.

      „Hallo, ist da noch frei?“

      Sie hatte eine offene, fröhliche Art. Ich freute mich riesig, dass ich sie wiedersehen konnte. Und das spürte sie wohl auch.

      Wir unterhielten uns blendend, bis sie sagte: „Ich muss nun wieder an die Arbeit! Also dann, bis zur nächsten Woche, gleicher Tag, gleiche Zeit?“

      Dabei lächelte sie mich gewinnend an!

      „Natürlich!“, entgegnete ich und versuchte dabei nicht zu überschwänglich zu wirken.

      So kam es, dass wir uns Woche für Woche immer zur gleichen Zeit im Coffee-Shop trafen, um uns dort angeregt zu unterhalten. Wir hatten bis dahin so manchen Mittwoch – „unseren Mittwoch“, wie sie mal bezeichnend sagte - miteinander verbracht. Da kam sie eines Tages besonders strahlend herein. An diesem Tag fing sie sogar einen kleinen Flirt mit mir an. Sollte ich mir etwa eine Chance bei ihr ausrechnen? Ich verwarf den Gedanken sofort, sie war schließlich fast zwanzig Jahre älter als ich.

      Als sie an jenem Tag ging, schob sie mir beiläufig einen Briefumschlag über den Tisch und zwinkerte mir zu.

      „Tschühüs!“

      Ich schluckte, bekam einen roten Kopf und steckte den Umschlag schnell ein. Erst am Abend dachte ich wieder an den Umschlag und kramte ihn hervor. Auf eine weiße Karte hatte sie ein großes, rotes Herz gemalt. Darin stand mit eleganter weicher weiblicher Schrift geschrieben: ‚Hallo, junger Mann! Besuchen Sie mich doch mal am Samstag, so gegen achtzehn Uhr. Wir hätten dann mehr Zeit für unsere schönen Gespräche! Einverstanden? Ihre Vera.’ Darunter hatte sie neben ihre Adresse einen Schlüssel geklebt!

      Das war ja ein Ding!

      Mannigfache Gedanken rasten durch meinen Kopf. Ich konnte es kaum bis Samstag abwarten! An dem besagten Tag wollte ich noch für die Uni lernen, aber mir ging immer wieder das Date vom Abend durch den Kopf. Die Konzentration lag bei Null. Schließlich zog ich mir etwas Elegantes an, nachdem ich ausgiebig geduscht und mich frisch rasiert hatte. Mit klopfendem Herzen machte ich mich auf den Weg.

      Sie wohnte in der Innenstadt in einem unscheinbaren Mietshaus. Je höher ich die Treppen hinauf stieg, um so mehr stieg meine innere Spannung.

      Dann stand ich vor ihrer Tür. Der Schlüssel? Ich hatte ihn den ganzen Weg über fest in meiner verkrampften Hand gehalten. Jetzt kam der große Augenblick. Es war schon ein komisches Gefühl. Da öffnete ich die Tür einer fremden Wohnung. Warum aber wollte sie nicht, dass ich einfach klingelte? Ich gab mir einen Ruck und schloss leise auf. Schnell schlüpfte ich mit pochendem Herzen in den Flur. Hoffentlich hatte mich niemand gesehen!

      Aufgeregt atmend stand ich im dunklen Flur. Eine Tür war weit geöffnet. Von da kam auch leise Musik, sonst war nichts zu hören. Vorsichtig ging ich auf diese Tür zu. Offensichtlich war es das Wohnzimmer. Ich tastete mit meinen Blicken alles ab, was in mein Bildfeld kam.

      Dann sah ich sie! Auf einer Sitzinsel aus flauschigem, weißem Material lag sie hingestreckt, beinahe nackt, die Schenkel leicht gespreizt. Sie trug schwarze Nylons und Strapse. Ihre Muschi war von dünnem Haar bedeckt, die Schamlippen voll und prall, dazwischen lugten rot und feucht die fleischigen Labien hervor, die bereits leicht geöffnet waren. Die eher mittelgroßen Brüste umspannte ein hauchdünner schwarzer durchsichtiger BH. Diese hübschen Berge standen steil nach oben!

      Sie lag einfach nur da, hatte die Augen geschlossen und ihr blondes Haar war nun weit über das Polster gefächert. Junge, Junge, das war ein äußerst aufregender Anblick für mich.

      Lautlos ging ich Schritt für Schritt auf sie zu. Ihre Brust hob und senkte sich vom Atmen. Langsam kniete ich mich zwischen die wundervollen Schenkel und betrachtete intensiv ihre leckere Muschi. Ein Prachtstück! Mein Mund nährte sich ihren Schamlippen. Ich ließ meinen warmen Atem zart an ihrer Scham entlang ziehen.

      Da stöhnte sie ganz leise auf.

      Ich roch den warmen Duft ihrer erregten Scham. Zögernd fuhr ich nun mit der Zungenspitze in den Schlitz und glitt auf und ab. Es kam sofort ein deutlich wahrnehmbare Erregung in sie. Ich schmeckte den herben Saft in ihrem Spalt. Ich führte dieses Spiel langsam und zärtlich fort und bemerkte alsbald, wie ganz allmählich ihr ehemals unsichtbarer Kitzler anschwoll. Er trat aus seinem Versteck heraus. Zwischen den roten Hautfalten lugte die Knospe immer größer hervor.

      Ich leckte zart darüber.

      Ein sehnsüchtiges „Ooooooh!“ kam von ihren Lippen.

      Mit meinen Fingern spreizte ich ihre längst feuchten inneren Schamlippen weit auseinander und da blickte ich auch schon voll in ihr Lustzentrum: ich sah den jetzt großen Kitzler, rot und prall, die kleine Pissknospe darunter und dann den bereits leicht geöffneten Eingang in die Tiefen ihrer Vagina. Ich massierte ganz leicht ihre Klit mit den Fingerspitzen, während meine steife Zunge in schneller Folge in ihr Lustloch stieß. Sie fing an Geräusche von sich zu geben. Die hörten sich zunächst an wie das Maunzen einer Katze.

      Weiter und weiter reizte ich ihre Muschi, wobei sie immer lauter wurde und auch schon anfing mit dem Becken gegen meinen Mund zu stoßen. СКАЧАТЬ