Название: Über 2000 Seiten Sex
Автор: Mariella Love
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783946510529
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Er holte tief Luft, blickte Anke sehnend an und fragte sie: “Und was machen wir jetzt?“
Dabei erwartete er eine Antwort auf seine Situation. Die bekam er jedoch nicht von Anke.
Carstens Telefon piepte. Eine Nachricht war eingetroffen.
Er las. “Ich hab das Gefühl, bei dir stimmt etwas nicht!“
Seine Frau hatte geschrieben. Es traf ihn wie eine Ohrfeige. Doch dann dachte er schon wieder verliebt und begehrend an Anke, an ihren wahnsinnigen Körper und an ihre spitzen Schreie, wenn sie ihre Lustflüssigkeit auf seinen Körper spritzte.
Da fiel ihm siedend heiß ein Spruch von Ernest Hemingway ein: ‚If you meet a girl who squirts, put a ring on her!’ – wenn du eine Frau triffst, die abspritzt, heirate sie!
Damit hatte der in Frauenangelegenheiten erfahrene Literat wohl Recht. Zu sehen, wie eine Frau durch die Aktion eines Mannes so in Ekstase versetzt wurde, dass sie nur noch schrie und Flüssigkeiten in heftigen Strahlen absonderte, machte unendlich glücklich. Keine Frage. Das war etwas ganz besonderes.
Aber hieß das nun, dass er seine Frau verlassen sollte? Verlassen musste, weil er Anke so sehr begehrte? Seine Gefühle fuhren mit ihm Achterbahn.
Ein kühler Empfang
Der Empfang zu Hause war kühl. Carstens Frau hatte etwas bemerkt. Ohne Frage. War sich sicher, dass sie betrogen worden war. Dass ihr Mann sich von ihr innerlich entfernte. Carsten setzte alles daran, das Gegenteil zu beweisen. Es funktionierte nicht wirklich.
Wie üblich ging er am Morgen zur Arbeit. Als er abends zurückkehrte, stand seine Frau in der Tür und nahm ihn in Empfang. Es setzte eine schallende Ohrfeige. Dann eine zweite. Dann warf sie ihm sein Handy an die Brust. Und rief: „Du Schwein, du Schwein!“
Sofort erkannte Carsten seinen Fehler. Er hatte sein altes Handy aktiviert. Das war die Nummer, die auch Anke besaß und auf der sie sich schrieben. Anke hatte jedoch nicht nur geschrieben. Sie hatte ihm auch mehrere Bilder ihrer Muschi zugesandt und dazu ein paar geile Grüße einer ‚vollständig befriedigten Frau’ übermittelt. Das Handy war nun per Zufall Carstens Frau in die Hände gefallen. Sie hatte die Nachrichten gelesen. Und war entsprechend entsetzt.
In der nächsten halben Stunde schrie nur noch Carstens Frau. Sie machte ihm Vorwürfe, drohte ihm mit Rauswurf, schlug mit ihren Fäusten gegen seine Brust. Dann holte sie eine große Tasche und packte ein paar Unterhosen, Strümpfe, zwei Hosen und ein Hemd hinein, knallte ihm die Tasche vor den Kopf und forderte ihn auf, sofort zu ‚der Schnalle zu ziehen, die er gevögelt hätte’.
Weinend nahm Carsten die Tasche vom Boden auf und verließ das Haus. Sofort rief er bei Anke an und erklärte ihr, dass er nun bei ihr einziehen müsse. Er wäre soeben zu Hause rausgeflogen. Anke bekam einen Schreck, wurde todesbleich. Genau das war es, was sie auf keinen Fall wollte.
Nun stand er da. Mitten in der Nacht. Im Freien. Ohne Unterkunft. Er schlich sich zurück in sein Haus. Schließlich gehörte die Hälfte davon ihm. Er hatte es mit seiner Frau gemeinsam aufgebaut und bezahlt. Gleich hinter dem Eingang führte eine Treppe hinab zu Hobbyraum, Garage und Keller. Dort schlich er runter. In seinem Hobbyraum stand eine alte Couch. Es gab auch einige Decken, mit denen man sich gut zudecken konnte. Die lagen noch von der letzten Party herum. Damals hatten sie mehrere Übernachtungsgäste gehabt.
Carsten schimpfte und fluchte und konnte ein leises Weinen nicht unterdrücken. Am nächsten Morgen schlich er leise hoch, um sich in der Küche einen Kaffee zu machen. Dabei merkte er nicht, dass seine Frau schon längst still in einer Ecke saß. Verheult. In einer entsetzlichen Verfassung.
Sie begannen miteinander zu reden. Carsten erklärte ihr, was über ihn gekommen war, versucht ihr auch darzulegen, warum dies alles geschehen konnte. Dabei kam er natürlich auch auf die Abneigungen seiner Frau zu sprechen. Die hatte sich die ganze Nacht über Gedanken gemacht, warum ihr Mann fremdgegangen war.
Sie begriff sofort, was er meinte, wenn sie ihn auch für den Vertrauensbruch hasste. Eine Stunde später landeten sie im gemeinsamen Ehebett.
„Mach es mir wie deiner Schlampe!,“ verlangte seine Frau unmissverständlich. Und Carsten setzte all seine Gefühle und sein Geschick dazu ein, seine Frau endlich so zu befriedigen, wie er es sich über zwei Jahrzehnte hinweg immer gewünscht hatte.
Am Nachmittag war das Bett so nass, dass sie es unbedingt verlassen mussten. Als Carsten in seiner Werft eintraf, war er sehr glücklich, dass er seine Frau endlich zum Abspritzen bringen und mit ihr wieder Sex haben durfte. Dennoch, und das würde in der Zukunft mit Sicherheit noch viele Probleme mit sich bringen, war er weiterhin in Anke verliebt.
Ina`s
Bade-wanne
Eine erotische
Geschichte
Mariella Love
Der tolle Mann in der Badewanne
Er sitzt in Ina`s Badewanne. Die ist voll Wasser und jede Menge Schaum hat sich glitzernd an der Oberfläche gebildet. Wie toll er ist, nur ist er kaum zuerkennen unter dem vielen Schaum.
Im Badezimmer flackern einige Kerzen. Einige duften wohlig, süßlich. Auf dem Wannenrand platzierte Ina vor wenigen Minuten eine Flasche Champagner im Kühler und zwei langstielige Sektkelche.
Ina betrat das Badezimmer und ist nur mit einem roten Hemdchen aus Satin bekleidet, das vorne leicht geöffnet ist. Ina hat sich nur für ihn ihre Fußnägel lackiert. Das mag er. Am liebsten rot, Ina weiß das.
Sie setzte sich mit einer lasziven Bewegung auf den schmalen Rand der Badewanne. Gelenkig rutsche sie in die Wanne, bis sie ihm gegenüber gemütlich Platz gefunden hatte. Die Füße legte sie mit den Fersen rechts und links auf den Wannenrand.
So saß sie nun mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm. Und er konnte zum ersten Mal ihre Muschi sehen. Nicht ganz. Ihre Süße ward von ihrem nun nassen Hemdchen noch ein wenig verdeckt.
Ina hörte ein leises Stöhnen. Sofort ging es ihr durch Thomas und Bein. Der Mann ihrer Träume begehrte sie.
Er kam ihr ein wenig näher. Wie zufällig hielt Ina ihn mit einem Bein auf Abstand. Sie stellte einfach ihren Fuß auf seine leicht behaarte Brust. Er nahm ihre Zehen in seine Finger und leckt an ihrem kleinen Zeh. Dann knabberte er am nächsten und am übernächsten. Und nun war Ina diejenige, die stöhnte.
Fummeln
Ina schob ihn mit einer leichten Handbewegung zurück in seine Ausgangsposition und deutete ihm an er solle bitte liegen bleiben. Neckisch blickend und ihm mit ihren vollen Lippen einen angedeuteten Kuss zuwerfend tauchte Ina ihre Hand in den Schaum. Damit bedeckte sie ihre Muschi und begann, von dem glitzernden Schaum verdeckt, ihren Kitzler in kleinen kreisenden Bewegungen zu reiben.
Er schaute ganz verzweifelt. Im nächsten Moment begann sich der Schaum aufzulösen. Er konnte sehen was Ina tat. Er sah, wie sie mit dem Mittelfinger ihre Klit reibt, sie streichelte und sie genüsslich zwischen Daumen und Zeigefinger rieb.
Ina beugte sich vor und spülte mit einer Hand voll Wasser den СКАЧАТЬ