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СКАЧАТЬ erzählte, dass sie, wenn sie richtig geil ist, sehr leicht abspritzt und das auch noch ziemlich kräftig.

      Ihre Finger suchten den Weg zu Arianes Fotze. Sie griff zwischen Arianes Beine und kniff in das Fickfleisch. Die Finger schoben sich vorbei am Höschen direkt in das nasse Loch. Ja, Ariane war schon lange geil. Sie hatte sich in den schillerndsten Farben ausgemalt, die Kleine zu vernaschen. Und nun tropfte sie vor sich hin, ward ertappt von dem kleinen Biest.

      Sie sah Ariane grinsend in die Augen und ohne zu zögern empfahl sie: „Geh doch raus und wichs dir auch einen ab.“

      Sie sagte, das würde sie noch geiler machen als sie eh schon sei. Nach kurzem Zögern und einem tiefen Blick in ihre dunkelbraunen Augen stand Ariane auf und ging zur Toilette. Sie war durch das ganze Gerede und Gefummel dermaßen geil geworden, das es sehr schnell ging. Ariane rieb ihre geschwollene Klit, schob abwechselnd ein paar Finger in ihr Loch und spritze kurze Zeit später im hohen Bogen ab.

      Danach kehrte Ariane wieder zurück in den Gastraum. Das Biest lächelte sie an und sprach: „Ich habe mir schon immer eine geile Lesbe gewünscht. Nach unzähligen Männererfahrungen, möchte ich nun eine Frau. Die Fotze lecken, die Finger rein bohren und wenn möglich angespritzt werden. Ich weiß was mir gut tut und das würde ich dir gern zeigen. Die Einladung in deine Stammkneipe, ich wusste heut ist mein Tag gekommen.“

      Ariane erzählte dem kleinen Biest, das sie sich direkt in sie verguckt hatte. Dass sie die kleine nasse Fotze ebenso verwöhnen möchte. „Lass uns zu mir gehen, ich wohne direkt um die Ecke. Und falls dir meine Zunge und meine Finger nicht reichen, ich habe viele Toys zu hause.“

       Mit großer Freude und auch schon etwas angetrunken torkelten die Beiden in Richtung Wohnung.

      Lesbische Erfahrungen in der Badewanne

      Nach zehn Minuten waren sie zu Hause. Als sie vor Ariane die Treppe hinauf stieg flüsterte sie ihr leise zu, dass sie einen verdammt geilen Anblick bieten würde.

      Als Beide die Wohnung betraten legte sie ihren Arm um Arianes Hals, küsste auf den Mund und erklärte, dass sie Frieda hieße. Dann fragte sie nach Arianes Namen.

      Daraufhin erzählte sie, dass sie zuvor noch nie eine Frau geküsst habe. Sie liebte es sehr, es sich selber zu machen. Leider hatte sie bis jetzt jedoch keinen Mann gefunden dem das auch gefiel. Vielleicht würde das nun mit einer Frau besser klappen. Sie berichtete auch, dass sie total schweinische Sachen zu sich selber sagte wenn sie sich einen abwichste. Und dass auch Ariane zu ihr möglichst geile Sachen sagen sollte.

      Ariane forderte Frieda auf, sie solle mit ihr ins Bad gehen. „Ich möchte dich gern waschen, mit meiner Seife verwöhnen. Ziehe dich aus und setzte dich mit gespreizten Schenkeln auf den Badewannenrand. Los, mach du Fickluder.

       Frieda legte ihre Kleidung ab und setzte sich wie befohlen breitbeinig auf den Wannenrand. Ihre mega Titten standen prall von ihrem Oberkörper ab. Die Nippel waren sehr groß, etwa zwei Zentimeter und aufgerichtet. Ariane konnte nicht anders, sie stellte sich hinter Frieda, küsste ihren Hals und begann die Nippel zu zwirbeln. Ihre Lippen wanderten vom Hals hinab. Sie biss in einen Nippel und saugte daran, den anderen Nippel quetschte sie weiter zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann richtete sich Ariane wieder auf und stieg zu Frieda in die Badewanne. Sie kniete sich vor die geöffnete Spalte und betrachtete die glänzende Fotze.

      Ariane schraubte den Duschkopf ab, stellte die Wassertemperatur auf warm und fing an den Schlauch in Friedas Fotzenloch zu schieben. Dann stellte sie den Wasserdruck auf volle Kanone. Das Wasser schoss in die Fotze und spritzte gleichzeitig wieder heraus. Ariane schob den Schlauch vor und zurück. Dann entfernte sie den Schlauch, griff zur Seife und schob diese in das triefende Loch.

      Ariane rieb dann heftig den Kitzler und kniff ab und zu hinein. Sie schraubte den Brausekopf wieder auf den Schlauch, drehte den Strahl auf hart und hielt den Strahl auf die geschwollene Klit. Frieda zuckte und kreischte, ihre Fotze entwickelte ein Eigenleben. Die Lenden zuckten, der Bauch zog sich nach innen und mit einer gewaltigen Wucht spritzte Frieda die Seife aus der Möse. Ariane lachte und drückte den Brausekopf in das matschige, flutschige Loch. Ohne großen Widerstand rutschte das Handstück in die Fotze. Der Wasserstrahl war immer noch auf hart gestellt. Ariane drehte den Brausekopf in der Möse hin und her. Wenige Augenblicke später hatte sie Friedas G- Punkt gefunden. Der Wasserstrahl massierte von innen den Punkt, von außen rieb Ariane die Klit. Frieda zuckte nur noch wild und röchelte. Das Wasser lief gemeinsam mit dem Fotzensaft aus der Möse. Schlieren bildeten sich.

      Frieda rutschte völlig kraftlos vom Wannenrand in die Badewanne. Ihr Körper zuckte. Ariane fickte sie noch mit dem Brausekopf und immer wieder und wieder hielt sie von innen den Strahl auf den G-Punkt.

      Frieda wimmerte: „Pause, ich kann nicht mehr. Ich werde wahnsinnig vor Lust. Bitte gib mir eine Erholungspause. Das ist unglaublich, Frau weiß genau, was Frau gut tut.“ Ariane hatte Mitleid und zog den Brausekopf aus der Fotze. Völlig erledigt lag Frieda in der Badewanne.

      „Ich warte im Wohnzimmer auf dich.“ Mit diesen Worten stieg Ariane aus der Badewanne und begab sich ins Wohnzimmer.

      Frieda besorgt es Ariane

      Ariane holte ihren großen Vibrator aus dem Schrank und legte sich auf ihre Couch. Das Spiel mit Frieda hatte sie so angemacht, das ihre Möse förmlich triefte. Sie spreizte ihre Schenkel und zog die Knie an die Titten. Gerade als sie sich den Vibrator einführen wollte, kam Frieda hinzu.

      Sie kniete sich vor die glänzende Fotze und begann sie mit beiden Händen zu massieren. Steckte dabei immer wieder ihre Finger in das Loch, wühlte, tastete, fickte, knetete. Mit beiden Händen zog Frieda die Spalte breit und leckte mit ihrer Zunge tief in den Schlund. Sie steckte die Finger und die Zunge hinein. Dann griff sie zu dem Vibrator und rammte ihn in die Möse.

      Frieda zog die Arschbacken auseinander und schob einen Finger ins Arschloch.

       Der Vibrator lief auf Hochtouren und der Mösensaft lief an Arianes Schenkeln hinunter in ihre Arschritze. Da der Mösenschleim über Friedas Finger lief probierte sie, ihr noch einen weiteren Finger in die Arschfotze zu schieben.

      Der Saft floss in immer größerer Menge aus dem geilen Loch. Ariane, total geil, packte mit beiden Händen ihre äußeren Schamlippen und zog diese weit auseinander. Frieda packte ihren weit heraushängenden Kitzler und zog ihn in die Länge. Plötzlich schoss der Vibrator aus dem tropfenden Loch, gefolgt von einer riesigen Fontäne Fotzensaft. Frieda fasste den Vibrator und rammte ihn ohne Vorwarnung in Arianes Arsch. Dort steckte er und dröhnte. Frieda nahm je zwei Finger schob sie in die Fotze und riss diese weit auf.

      „Du geile Nassfotzensau, wenn du so weitermachst spritz ich ohne zu wichsen ab.“ Keuchte Frieda.

      Frieda quetschte ihre Hand in die matschige Fotze. Wie geil das war. Ein unglaubliches Gefühl und ein unglaublicher Anblick. Ariane steckte mit ihrer Fotze auf Friedas Arm. Die Möse schien förmlich den Arm zu verschlingen. Das Gefühl in der warmen, weichen, nassen Fotze- spektakulär. Frieda bewegte die Hand hin und her. Sie konnte genau den Vibrator im Arsch spüren. Nur getrennt durch eine dünne Wand hatte sie fast das Gefühl den Vibrator packen zu können. Bei dieser Vorstellung öffnete sie automatisch die Finger. Ariane schrie vor Lust. Frieda hatte Arianes G- Punkt gefunden. Sie kraulte mit allen Fingern an der Stelle. Ariane wand sich hin und her, ihr Oberkörper bäumte sich auf. Wie von Sinnen schlug sie ihren Kopf auf das Sofa. Fisten war für Ariane neu, diese Erfahrung hatte sie bisher nicht gehabt. Frieda hingegen lief zur Hochform auf, sie genoss die Geilheit von Ariane. Als ob sie einen Schwamm ausquetschen wolle, öffnete und schloss sie die Hand in der Möse. Aus Friedas Fotze tropfte der СКАЧАТЬ