Über 1000 Seiten Sex. Mariella Love
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Название: Über 1000 Seiten Sex

Автор: Mariella Love

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783946510505

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СКАЧАТЬ wimmerte vor Schreck über die Kälte. Fast augenblicklich verging ihre Lust. Sie wollte am liebsten runter von dem Stuhl. Aber das ging ja nicht, denn ihre Arme und Beine waren festgebunden. Wie erstarrt lag sie da. Frau Doktor entfernte als erstes die Kühlpackung aus der Möse. Schlüpfrig geworden zog sie sie heraus. Dann nahm sie auch die Packung von den Schamlippen.

      Die Haltezangen ließ sie aber an Ort und Stelle. Mit einem Tuch rieb sie die ganze Möse ab, trocknete den Schleim und rieb mit dem Tuch auch die Fotze aus. Geöffnet und trocken lag nun Annas Möse direkt vor ihr. Der Kitzler war abgeschwollen und ganz in seinem Versteck verschwunden.

      „Ich werde nun als erstes die Creme auf deine Schamlippen und deinen Kitzler auftragen und mir anschauen, was passiert“, sagte Frau Doktor.

      Anna war aufgeregt, aber Lust hatte sie tatsächlich im Moment keine. Die aufgespreizte Möse fühlte sich so trocken und seltsam an. Wie ein großes Loch, irgendwie so als ob sie gar nicht mehr zu Anna gehörte. Ihre Möse war kalt, erstarrt.

      Frau Doktor begann nun die Creme um und auf Annas Klit zu verteilen. Sie rieb auch die inneren und äußeren Schamlippen ein. Das Loch ließ sie noch aus.

      Es füllten sich augenblicklich die Schamlippen mit Blut, sie wurden ebenso rot wie Annas Brüste. Sie schwollen an, dick und prall. Der Kitzler trat hervor, groß, hart und rot. Er glänzte wie eine Erbse. Fast wollte er zerspringen. Für Anna fühlte es sich an, als ob eine Ameisenarmee ihre Scham bearbeiten würde. Sie spürte das Blut pulsieren, die Schamlippen wurden dick und hart.

      „Es kitzelt so sehr, Frau Doktor, es erregt mich schon wieder. Bitte erlösen sie mich.“

      Auch Frau Doktor machte dieser Anblick an, diese süße zarte Anna mit ihrer hocherregten Riesenfotze... Die Schamlippen waren mittlerweile so dick, dass sie an ein Brötchen erinnerten. Doch Anna sollte noch nicht von selbst feucht werden, sie wollte doch die Creme erst mal in Anns Schlund verteilen. Also steckte sie noch einmal den Kühlpack in das geweitete Loch.

      „Hilfe“, gluckste Anna, „eigentlich ist es mir als ob ich explodieren müsste vor Geilheit. Andererseits zieht sich meine Möse vor Kälte zusammen.“

      Die Schamlippen wurden heiß und pulsierten, der Kitzler fühlte sich mittlerweile überreizt an. Und doch war für Anna keine Erlösung in Sicht. Ein seltsames Gefühl, ein Gefühl zwischen Ektase und Starre.

      „Ich werde deine geschwollene Mitte dafür nutzen, um ein neues Gerät auszuprobieren. Dieses Instrument wird in den Harnleiter eingeführt um eventuelle Verklebungen zu beseitigen. Es sieht aus wie eine Häkelnadel, es ist aus Metall und fühlt sich normalerweise etwas seltsam kalt im Harnleiter an. Das ist üblicherweise ein wenig unangenehm. Doch durch die Creme kann das nun ganz anders sein. Vielleicht ist durch die gute Durchblutung und die Wärme das kalte Metall nicht zu spüren“, meinte Frau Doktor zu Anna.

      Anna hatte keine Angst, sie vertraute der Frau Doktor. Bis jetzt tat ja nichts weh. Genau so wie es Frau Doktor vorab versprochen hatte.

      Annas Scham fühlte sich fantastisch an, heiß, kribbelnd. Also, was sollte schon passieren?

      Sie spürte einen Fremdkörper in ihrem Pissloch. Die Nadel, oder was immer es war, fühlte sich elektrisierend an. Fast so, als ob sie winzige Stromschläge in ihrem Pissloch erhielt, heiß, kribbelnd wie ihre gesamte Scham. Der Stab bewegte sich nun in dem kleinen Loch. Das war sehr sehr erregend. Gerade so als ob die Ärztin etwas durchstechen wollte, auf und ab, hinein, heraus.

      Grrrrrr, war das geil! So ein kribbeliges Gefühl hatte Anna noch nie. Frau Doktor begann nun noch mit ihrer Fingerspitze Annas Klit zu massieren. Anna wollte spritzen, doch da war das kalte Instrument in ihr. Sie war so geil. Ihre Klit kitzelte. Der Stab in ihrem Pissloch erzeugte ein für Anna unbekanntes geiles Gefühl.

      „Und Anna, wie geht es dir?“, fragte die Ärztin.

      Anna versuchte ihren Zustand in Worte zu fassen. Es gelang ihr kaum. Stattdessen wimmerte Anna: „Erlösen Sie mich, Frau Doktor. Lassen sie mich kommen. Ich bin so geil. Der Stab in meinem Pissloch treibt mich zum Wahnsinn. Meine Klit kribbelt und krabbelt. Bitte ficken Sie mich mit ihren Fingern, mit irgendetwas, egal, nur erlösen Sie mich!“

      Frau Doktor lächelte und zog nun den Kühlpack aus Annas Möse. Sie drückte einen dicken Klecks Creme in Annas Lustloch und begann die Creme in Annas Grotte einzumassieren. Drei Finger steckte sie in den Schlund und verteilte die Creme auf Annas Scheidewänden. Sie fingerte und fummelte. Wie geil sich diese süße kleine Anna von innen anfühlte. Weich und warm. Aber sofort war auch zu spüren, wie die Wände in Anna anschwollen, wie heiß es innen wurde.

      Frau Doktor zog die Finger heraus und wollte sich ihr Ergebnis anschauen. Was für eine Pracht! Die Schamlippen dick und rot, die Klit hervor getreten, der Schlund prall und rot. Der Schleim tropfte heraus.

      „Ich werde dich noch nicht ficken, ich werde erst noch die elektrische Stimulation an dir austesten, denn nun bist du am empfindlichsten. Später werde ich dich ficken, dich erlösen. Aber du kannst gerne jetzt auch schon kommen.“

      Anna war fast besinnungslos, ihre Möse fühlte sich an als ob sie brannte. Die Ameisen waren überall. Das Blut pulsierte. Es war so geil.

      Der Saft tropfte aus ihr.

      Und plötzlich - ein kleines Zwicken, Krabbeln, Hitze.

      Wie kleine Nadeln, welche sich in ihre Schamlippen bohrten.

      Zwirbeln, nun an der Klit.

      Wow - verrückt so geil!

      Explosion!

      Es zwirbelte und zwickte.

      Mal hier, mal da.

      An ihr, in ihr.

      Anna lief der Saft in Strömen aus der Möse. Sie war dauergeil, kam und kam.

      Die Orgasmen unterschieden sich etwas in ihrer Intensität. Einmal schwabbte es über sie herein ein anderes Mal spritze ein Strahl Lustsaft in hohem Bogen aus ihr heraus. Mit einem großen Schwall der Lust traf Anna Frau Doktor Musch. Ihre Fotze fühlte sich ganz eng und geschwollen an, jede Berührung war intensiver als sonst. Dieses Zwicken und kribbeln brachte Anna beinahe zum Wahnsinn.

      Frau Doktor stellte, als sie von Anna völlig durchnässt wurde, das elektrische Stimmulationsgerät ab. Auch entfernte sie den Stab aus Annas Pissloch. Frau Doktor Musch betrachtete die pralle Möse. Alles glänzte vom Lustsaft, war triefend nass.

      Die Erlösung

      „Ich werde dich jetzt ficken, als Belohnung für deine bereitwillige Mitarbeit, liebe Anna.“

      Aus einer ihrer Schubladen holte sie einen dicken adrigen Dildo. Sie zog ihn ein paar Mal durch Annas Schamlippen, rieb ihn am Eingang zu Annas Grotte. Der Dildo war mittlerweile ganz nass und eingematscht vom vielen Schleim.

      Mit einem festen Stoß rammte sie das Prachtstück in die Lustmöse. Anna röchelte und schrie auf. Ihre Fotze umschloss den Prügel end, weil sie so geschwollen war. Frau Doktor teilte mit einer Hand die dicken Schamlippen, so dass der Kitzler in seiner ganzen Pracht zu sehen war. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie darüber. Sie begann an ihm zu saugen und biss vorsichtig hinein. Während Frau Doktor auf diese Art die Klit verwöhnte fickte sie Annas Möse unaufhörlich mit dem Dildo.

      Anna wollte am liebsten die Beine СКАЧАТЬ