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СКАЧАТЬ aufmerksam in Evas Gesicht, konnte heute aber mal nicht auf Anhieb erraten, was sie von ihm verlangte. Auf jeden Fall kam kein eindeutiges Zeichen, dass er sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch legen sollte.

      “Was ist los? Einladung gefällig?“

      Mayer trat wie immer an den Schreibtisch, stellte sich mit dem Rücken dazu, setzte sich auf die Kante, ließ seinen Oberkörper rückwärts auf den Schreibtisch absinken, öffnete seine Hose und heraus sprang sein bereits einsatzfähiger großer mächtiger Schwanz.

      “Das haben Sie sich so gedacht!“

      Mayer blickte fragend.

      “Runter von meinem Schreibtisch!“

      Erschreckt sprang Mayer von Evas Schreibtisch und stand wieder auf dem Boden. Seine Hose an den Knöcheln. Sein Schwanz im rechten Winkel von seinem Körper abstehend.

      “Nun passen Sie mal auf, Mayer, ich geh jetzt hoch auf den Schreibtisch, begebe mich auf alle Viere. Sie kommen hinter mich. Rammen ihr hartes Teil in mich rein, vögeln mich durch bis es mir kommt und lassen mich dann wieder vom Schreibtisch runter. Kapiert?“

      “Ja, Chefin.“

      Ganz gegen ihre sonstigen Gewohnheiten kletterte Eva auf den Schreibtisch, zog ihr Kleid über ihren Po, spreizte vor Mayer ihre nasse Spalte mit Zeigefinger und Mittelfinger und forderte ihn auf, sich hinter sie zu knien.

      Es klappte wunderbar. Mayer nahm seinen Schwanz in die Hand, suchte nach Evas Schlitz, zielte, drückte die Eichel mit viel Schwung in Evas Möse und fing an, sie in mittlerem Rhythmus zu vögeln.

      Eva gab zunächst keinen Ton von sich.

      “Was wird das hier? Feiern Sie ne Freistunde oder wollen Sie mich endlich richtig ficken. Beim Vögeln bitte mehr Geschwindigkeit, Härte, Tiefe! Kapiert?“

      “Kapiert.“

      Mayer ergriff Evas dralle Arschbacken, krallte sich daran fest und begann Eva hart zu ficken. Er zog seinen Schwanz bis zur Eichel heraus, stieß in sie hinein, zog ihn heraus, stieß hinein. Es schmatzte und spratzte. Eva wurde feucht, nass, Tropfen ihres Mösenschleimes liefen an ihren Schamlippen entlang, fielen auf den Schreibtisch, verursachten lauter kleine Pfützen, versauten mal wieder die Akten.

      Mayer stieß zu. Regelmäßig, tief und hart. Die Lustsäfte liefen nur so aus ihrer gierigen Möse. Ein Gefühl sich entladender Blitze machte sich auf den Weg. Von ihren Knien über die Innenseiten der Oberschenkel und über ihre Bauchdecke kam es heran. Ihre Lust vereinigte sich in der Mitte ihrer Möse.

      Eva kam, schrie auf. Zog sich von Mayer zurück, stieß ihn von sich und stieg von ihrem Schreibtisch herab. Sie setzte sich, nachdem sie ihr Kleid zu Recht gezupft hatte, in ihren Drehstuhl und beobachtete, wie Mayer nun kniend sein Werk vollendete. Bislang lag er immer auf dem Rücken. Wenige Zentimeter vor ihren Augen schoss er dann ab. Jetzt stand sein Glied einen halben Meter über ihr. Mayer wichste. Schön langsam. Und schon bald spritzte aus der prallen Eichel ein warmer Strahl seines Samens, klatschte zu den kleinen Pfützen, die sich auf den Akten bereits gebildet hatten.

      “Mayer, Sie Schwein!“

      “Ich weiß, ich weiß, ich mach alles wieder sauber.“

      So ein devoter Vollidiot, dachte sich Eva, drehte sich um und begann Akten hin und her zu tragen, die sie für die Post fertig machen musste. Mayer wischte derweilen beflissen seinen Samen von den Aktendeckeln. Dann stopfte er seinen immer noch großen Schwanz zurück in die Hose, schloss den Reißverschluss und zog sich still und klammheimlich aus Evas Büro zurück.

      Evas Telefon klingelte. Mit unterdrückter Stimme – das konnte nur ihr Freund Schulze Junior sein – bekam Eva klare Anweisungen: „Heute Abend um 22 Uhr an der alten Lagerhalle!“

      Eva bestätigte mit einem kurzen trockenen ‚Jawohl’ Ort und Zeit des Treffpunktes. Und schon freute sie sich auf den kommenden Abend. Das würde wieder ganz großartig werden. Benutzt von ihrem Freund. Und wer weiß, von wem noch. Sie wurde sogleich geil und feucht.

      Pünktlich um 22:00 Uhr, draußen war es schon finster, stellte sich Eva unter eine schwache Außenleuchte bei der alten Lagerhalle. Plötzlich wurde ihr ein Sack über den Kopf gestülpt. Eva roch die alten Fasern des Sacks. Man fesselte ihr rasch beide Hände auf den Rücken. Dann wurde sie einfach weg getragen. Mit Sicherheit von einem starken Mann.

      Konnte das Schulze Junior sein? Eva dachte nicht weiter darüber nach. Sie wurde schon wieder geil von dieser Situation. Ihr Entführer trug sie ein weites Stück über den Hof. Dann wurde sie vorsichtig in ein Fahrzeug gelegt. Ganz offensichtlich in einen Kofferraum. Denn sie hörte, wie über ihr die Heckklappe zugeschlagen wurde. Sie lag auf weichen Unterlagen.

      Ein großer Motor wurde angelassen. Es brabbelte. Dann fuhr das Fahrzeug los. Schon nach wenigen Minuten hielt es wieder an. Der Kofferraumdeckel wurde geöffnet. Man hob Eva aus dem Kofferraum heraus. Und stellte sie kurz darauf auf ihre eigenen Beine. Der Sack blieb über ihrem Gesicht. Eva traute sich nicht dagegen zu protestieren, obwohl ihr ständig der Geruch der alten Fasern übel in die Nase fuhr.

      Jemand drängte sie von hinten dazu, ein paar Schritte vorwärts zu gehen. Bis sie unvermittelt gegen einen Baumstamm krachte. Evas Gesicht schmerzte, denn sie war mit der Wange an die Rinde gestoßen. Als sie sich gegen den Baum lehnte drängte sich ihr Entführer hinter sie, spreizte mit seinen Füßen am Boden ihre Beine weit auseinander. Mit einer Stange oder einem Ast fixierte er ihre weit gespreizten Beine, indem er Ihre Fußgelenke an der Stange fest machte.

      Dann zog er ihr Kleid hoch, über ihre Schenkel, über ihren Po, über ihren Oberkörper, bis er es eigentlich hätte ausziehen können. Da war aber der Sack. Der Entführer streifte Kleid nicht ganz ab. Sondern ließ es nach oben über ihre Arme gleiten, die sie nun senkrecht in die Höhe streckte. Entweder war ihr Peiniger ein Riese oder irgendetwas stimmte hier nicht. Auf jeden Fall griff jemand von oben nach ihren Händen, legte eine Kette um Kleid und Hände und fixierte sie irgendwo oben im Baum.

      Nun stand Eva weit gespreizt, mit nach oben gerichteten Armen am Baumstamm, an den sie ihr durch Sack und Kleid geschütztes Gesicht anlehnte.

      Sie spürte, wie jemand mit den Händen an ihren Schenkeln entlang streichelte. Nach ihrer Spalte griff. Ihre Spalte auf ihre Feuchtigkeit hin überprüfte und plötzlich mit aller Macht vier Finger in sie hinein drückte.

      Eva schrie auf. Ihr Entführer fickte sie mit vier Fingern. Drückte ihr irgendwann die ganze Hand in ihre Muschi hinein. Eine grobe Hand. Die schnell in ihrer Grotte wühlte, sich vor und zurück schob und sie aus Leibeskräften fickte. Eva gab ihren Gefühlen nach. Sie schrie auf. Schrie vor Schmerz dann vor Lust. Ließ es sich gerne gefallen, auf diese Art misshandelt zu werden. Mit jedem Stoß in ihre Möse wurde sie gegen den Baum geschleudert, empfand dabei Schmerz, der sich in ihrem Innersten sofort in Lust verwandelte.

      Mitten in diesem heftigen Faustfick kam sie. Schrie auf, verkrampfte, konnte sich jedoch aufgrund ihrer Fixierung nicht vom Fleck rühren. Die Faust wurde aus ihr heraus gezogen. Aber wenige Sekunden später spürte sie, wie ein großer Schwanz in sie eindrang.

      Das war es! Verdammt nochmal! Das war es was sie wollte. Einen großen Schwanz tief in sich drin. Ausgeliefert sein, gefickt werden СКАЧАТЬ