Название: Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959244619
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„Was für ein verführerischer Duft!“, schrie der Mann. Mit einem harten Stoß steckte er weit drin in ihrem Anus. Eva schrie auf. Stieß beinahe den Riemen in ihrem Mund heraus. Aber die Männer ließen ihr keine Chance und trieben ihre Schwänze weiter in sie hinein.
Insgesamt zehn Männer machten sich über Eva her. Sie schrie und wand sich, wenn man sie ließ. Ansonsten genoss sie trotz der harten Behandlung jeden Stoß. Eigene Säfte, Samen, Schweiß und ihr Ejakulat liefen an ihr herab. Anerkennend wurde sie beobachtet und teilweise auch angefeuert. Nachdem das fünfte Paar mit ihr fertig war, machte man sie los und führte sie zu einer Couch. Dort legte man Eva ab.
„Ich wusste, dass Du ein scharfes Weib bist. Aber dass Du so abgehst, das ist ne Wucht.“
„Danke!“, hauchte Eva auf Schulze Juniors Lob hin und rollte sich zusammen. Sie wollte ihre Ruhe. Die Augenbinde verhinderte, dass sie ihre Umgebung sehen konnte. Allerdings hörte sie, wie eine weitere Sklavin herein geführt wurde. Sie wurde der Ankündigung ihres Herrn entsprechend wohl an ein Kreuz gefesselt und sodann ausgepeitscht. Die Sklavin schrie, bat um Erlösung, wurde mehrmals genommen, dann das tiefe lange erlösende Stöhnen.
Man legte die Sklavin neben Eva. Sie schnappte nach Luft. Kam nur langsam zur Besinnung. Eva griff nach ihr, nahm sie in den Arm.
„Holt die Maschine!“, hörte Eva einen der Männer sagen.
Eine Tür ging, etwas Schweres wurde auf den Boden gestellt.
„Holt meine Sklavin!“, rief der Mann, der nach der Maschine verlangt hatte.
Nach kurzer Zeit schnurrte mitten im Raum ein Elektromotor. Eine Frau begann zu wimmern. Leise.
„So drehet am Rade!“
Das Surren wurde lauter.
Die Frau wimmerte unablässig.
„So drehet am Rade!“
Der Motor brummte tief und heftig.
Die Frau schrie plötzlich, bat um Gnade, bat darum, absteigen zu dürfen.
„Du wirst dieses Pferd so lange reiten wie ich es dir befehle!“
Die Frau sagte nichts. Sie begann zu brüllen. Dem Klang des Motors gesellte sich ein Geräusch hinzu als ob irgendwo Wasser aufspritzte.
„Schaut, wie sie kommt!“
„Wow, die Sklavin geht ab!“
„Wie ein Springbrunnen!“
Die Frau brüllte immer lauter, schon animalisch. Eva tat die Frau leid. Das mussten schreckliche Qualen sein, die sie erlitt.
Das Motorgeräusch erstarb. Die Frau wimmerte wieder. Eva hörte ein paar Schritte auf sich zukommen.
„Jetzt Du!“, befahl Schulze Junior.
Mehrere Männer hoben Eva hoch und setzten sie, ohne dass sie sich wehren konnte, direkt auf einen künstlichen Gegenstand, der weit in sie eindrang. Eva saß nun, von mindestens drei Männern gehalten, auf etwas, das sich wie ein Schwanz anfühlte und auf einem sitzähnlichen Gebilde, das ziemlich nass sein musste. Sie vermutete, in einem Sattel platziert worden zu sein.
„Go!“, schrie Schulze Junior.
Der Motor fing an zu brummen. Der Schwanz in Eva vibrierte und bewegte sich leicht im Kreis. Er geilte sie sofort mächtig auf.
„So drehet am Rade!“, rief die Stimme von vorhin.
Das Vibrieren nahm zu, der Schwanz drehte sich nicht nur, er stieß auch ein wenig zu. Eva stöhnte. Das war ja unglaublich geil.
„So drehet am Rade!“
Eva konnte sich nicht mehr konzentrieren. Die Vibrationen und die Bewegungen des in ihr steckenden Schwanzes brachten sie an den Rand der lüsternen Ohnmacht. Sie fing an, wie die Frau vorhin, zu brüllen. Laut, tierisch. Sie musste nun von mehreren Männern im Sattel gehalten werden, ansonsten wäre sie katapultartig aus dem Sattel geflogen.
„So drehet am Rade!“
Eva hörte den Befehl nicht mehr, schrie nur noch, merkte, wie es ihr ununterbrochen kam, wie gewaltige Mengen ihres Ejakulats aus ihrer gierigen, nie zu befriedigenden Fotze schossen. Ebenso wenig vernahm sie die faszinierten Ausrufe der Männer, die nicht glauben konnten, dass eine Frau in der Lage war, solche Fontänen zu verspritzen. Sie zitterte, zappelte, krampfte, schoss einen Strahl nach dem anderen ab.
Man erlöste die Sklavin, drehte den Motor zurück, half Eva aus dem Sattel, führte sie zur Couch, legte sie in die Arme der anderen Sklavinnen. Dort schlief sie sofort ein.
Tief in der Nacht brachte Schulze Junior die immer noch gefesselte und mit einer Augenbinde versehene Eva auf ein luxuriöses Zimmer. Erst als er sie vorsichtig in ein mit seidenen Decken ausgeschlagenes Himmelbett legte löste er Augenbinde und Fesseln.
„Das war das Geilste, was ich je gesehen habe.“
„Es war das Geilste, was ich je erlebt habe.“
„O.K., dann bis morgen.“
Schulze Junior küsste Eva liebevoll, bevor er in der Dunkelheit der Nacht verschwand.
4 – Gefangen
Mayer kommt
Evas Erlebnisse mit ihrem Liebhaber Schulze Junior wurden von mal zu mal intensiver. Eva liebte es, sich ihrem Freund auszuliefern, liebte es sogar, sich den Freunden ihres Freundes hinzugeben. Je mehr Schwänze sie um sich vereinen konnte, steif und groß und hart, umso geiler wurde sie. Sie liebte es, in jedem Loch ihres Körpers einen Schwanz zu spüren und noch mindestens zwei weitere in ihren Händen zu halten. Das wurde von Wochenende zu Wochenende zusehends ihre Welt.
Zwischen den Wochenenden ließ Ihre Geilheit kaum nach. Dafür stand ihr untergebener Mitarbeiter Mayer zur Verfügung. Mayer machte seine Sache gut. Das musste sie zugeben. Großer Schwanz, immer bereit. Mayer zog unter seiner Geschäftshose schon keine Unterhose mehr an, um schnell genug zur Disposition zu stehen.
Mayer schaffte es, nur durch den Blick in Evas Gesicht ihre Wünsche abzulesen. Meistens dasselbe: rauf auf den Schreibtisch, auf den Rücken gelegt, Schwanz ausgepackt, Chefin zum Ritt aufgenommen, gefickt, bis die Chefin kam, Chefin runter gelassen, Schwanz gewichst, abgespritzt, Samen weg geputzt.
Ganz schön ernüchternd, dachte sich Mayer so manches Mal. Aber in seiner devoten Art schlich er nach Erfüllung seiner Dienste regelmäßig schnell und lautlos aus dem Büro seiner Chefin.
“Mayer!“, schrie Eva laut.
Wenige Sekunden später klopfte es vorsichtig an ihrer Tür und herein kam Mayer. Ordentlich gekleidet. Beule in der Hose. Hoch rotes Gesicht vom schnellen Aufbruch in seinem kleinen Büro. Schüchtern und demütig.
“Mayer, СКАЧАТЬ