Название: Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959244619
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Und weil es eben nicht anders ging, musste der Abteilungsleiter Mayer ständig zu ihrer Verfügung stehen. Einmal am Tag reichte nicht mehr. Längst nicht mehr. Es mussten mindestens zwei Mal sein. Mayer verzichtete schon darauf, einen Slip zu tragen. Er war nackt unter seiner Geschäftshose. Alles zweitrangig, dachte sich Eva. Das einzig Wichtige war seine Manneskraft. Und die verließ ihn nicht. Zuverlässig stand sein Riemen in die Höhe. Zuverlässig konnte sie sich auf ihn setzen, konnte ihn reiten bis es ihr kam. Danach war Mayer noch lange nicht fertig. Zu Evas großer Freude blieb er auf ihren Befehl hin auf ihrem Schreibtisch liegen und wichste seinen Schwanz, bis der Samen aus ihm heraus schoss.
Mayer, dieser devote Vollidiot, schaffte es in der Zwischenzeit sogar, beim Abspritzen seinen Schwanz so zu halten, dass er keine Akten mehr versaute.
Auch jetzt lag er wieder auf dem Schreibtisch. Sein großer harter Schwanz stand senkrecht von ihm ab. Mit der rechten Hand, den Schaft seines Schwanzes fest in der Faust, wichste er fleißig seinem Abspritzen entgegen. Eva, die wenige Minuten zuvor schreiend und reitend auf ihm gekommen war, saß bereits wieder in ihrem Chefsessel und beobachtete das Schauspiel aus nächster Nähe ganz genau.
Wenige Zentimeter von ihr entfernt, sie lehnte lässig in ihrem Sessel, rieb Mayer seinen Schwanz. Eva sah, wie Mayer zu zucken begann. Es konnte nicht mehr lange dauern. Genau dieser Zeitpunkt machte sie schon wieder geil. Sie wusste, gleich käme die Flüssigkeit aus seinem Schwanz geschossen. Sie genoss es, wenn der erste Strahl durch die kleine Öffnung seiner Eichel herausspritzte. Heute benötigte Mayer ein paar Wichszüge mehr, um zu kommen. Eva bemerkte jedoch, dass es heftiger werden würde als an den Tagen zuvor. Mayer bog seinen Körper durch, hob seinen Arsch von ihrem Schreibtisch, streckte seinen Schwanz noch weiter in den Himmel und wichste heftig an ihm.
Er stöhnte. Gleich würde es aus ihm heraus spritzen. Gleich. Gleich würde dieses sämige Weis glänzend an seiner Eichel auftauchen. Gleich käme der Strahl. Eva konnte ihren Blick nicht von seiner Eichel abwenden. Merkte nicht, wie ihre Möse überfloss. Wie sie schon wieder Flüssigkeit absonderte, die aus ihr heraus lief und ihr Kleid und ihren Sessel benetzte.
Mayer schrie kurz auf. Dann beobachtete Eva, wie Mayers Eichel dick und fett wurde. Plötzlich schoss ein großer Strahl seines Samens hervor. Mit Effet flog er in die Höhe und landete auf seinem Oberkörper.
Hemd und Krawatte bekleckert.
Großes Unglück.
Eva grinste. Mayer sollte doch seinen Schweinskram selbst beseitigen. War doch nicht ihr Problem.
Eva versuchte aufzustehen, um sich die Schweinerei von oben anzuschauen. Da merkte sie es. Sie war so nass geworden, dass ihr Kleid von ihrem Ejakulat durchdrungen war. Selbst auf ihrem Chefsessel, auf der schönen ledernen Oberfläche, klebte ihr Saft. Mein Gott, und wie geil sie geworden war. Sie musste sich entweder sofort ihre Muschi reiben, oder sich irgendetwas mit Mayer überlegen.
“Mayer, bleiben Sie liegen. Sie stehen nicht auf!“, befahl Eva.
Mayer blieb liegen, traute sich nicht, sich zu bewegen. Fraglich, was nun kommen würde. Eva stieg in gewohnten sportlicher Art und Weise über die Sitzfläche ihres Chefsessels auf den Schreibtisch und stellte sich über Mayer.
“Mayer, rutschen Sie mal vierzig Zentimeter in diese Richtung!“, befahl Eva. Dabei deutete sie Mayer an, dass er unter ihren gespreizten Beinen hindurchrutschen solle. Als Mayers Kopf direkt unter ihr lag, senkte sie ihre Möse langsam auf seinen Mund.
“Mayer! Fotze lecken!“
Eva senkte sich soweit auf Mayer hinab, dass der mit seiner Zunge durch ihren nassen Spalt ziehen konnte. Was machte sie da eigentlich? Eva konnte es nicht glauben. Und was sie schon gar nicht zulassen konnte war, dass Mayer die Initiative ergriff. Also schob sie ihren Schoß auf Mayers Mund und Nase hin und her. Besonders geil reagierte ihre Klitoris, wenn sie sie über Mayers große Nase hinweg schob. Mayer streckte seine Zunge heraus, versuchte nach Evas Arschbacken zu greifen. Das ging nun aber gar nicht.
“Mayer, lassen Sie das! Ich bin hier diejenige, die sagt wie geleckt wird!“
Mayer erschrak und nahm seine Hände weg von Evas tollen runden muskulösen Arschbacken.
Mayer beherrschte sich. Dachte an die Samenschlieren, die er auf seinem Hemd und seiner Krawatte hinterlassen hatte. Überlegt sich, wie er diese Schweinerei wieder sauber machen konnte bevor er nach Hause ging. Und versuchte ansonsten, seine Zunge möglichst steif zu halten und sie möglichst weit und gerade heraus zu strecken, um damit seiner Chefin Freude zu bereiten.
Eva saß auf seinem Gesicht, als wäre es sein Schwanz. Hart schob sie ihren Schoß hin und her, immer mehr darauf bedacht, ihren Kitzler an Mayers Nase zu reiben. Sie fickte ihn inzwischen so brutal, als wollte sie ihn auf den Schreibtisch nageln und gleichzeitig sein Gesicht abhobeln. Mayer strengte sich mächtig an, um weiterhin seine Dienste leisten zu können.
Plötzlich schoss es aus Eva heraus. Sie kam. Stieß einen spitzen Schrei aus und ließ ihren Luststrahl über seinen Mund und sein Gesicht hinweg entleeren. Nun war er endgültig eingesaut: Gesicht, Haare, Hals, Hemdkragen, Krawatte, Hemd, alles voll mit Samen, Ejakulat, Lustschleim und so weiter. Vor allem sein Gesicht war über und über verschmiert mit Evas Mösenschleim. Er glänzte als wäre eine Riesenschnecke über ihn hinweg gekrochen.
Eva stieg von seinem Gesicht herunter, kümmerte sich nicht weiter um ihn, lief zu ihrem Schrank, um nach einem geeigneten neuen Kleid zu schauen und blickte sich noch nicht mal um, als Mayer umständlich versuchte, ohne Akten oder Briefe mit den an ihm klebenden Flüssigkeiten zu versauen, vom Schreibtisch herunter zu klettern.
Eva trat zurück an ihren Schreibtisch, öffnete ihre große Schublade, holte eine kleine Tube Reise-Waschmittel heraus, drückte sie Mayer in die Hand und zwinkerte ihm mit einem Auge zu. Mayer nahm die Tube entgegen, starrte sie entgeistert an, machte auf dem Absatz kehrt und verließ schnell das Chef-Büro.
Mayer hatte die Tür noch nicht hinter sich geschlossen, als er Eva nach ihm rufen hörte. Er drehte sich noch einmal um.
“Mayer!“
“Ja, bitte?“
“Sie geile Sau!“
„Oh! “
Wochenendtrip - Vorbereitungen
Kaum war Mayer aus dem Zimmer klingelte ihr Telefon. Schulze Junior war dran. Evas Herz schlug sofort höher.
“Hallo Eva, Lust auf ein gemeinsames Wochenende?“
„Hey, hallo! Nun bin ich aber sehr überrascht. Klar!“
“Ich hol dich ab. Bei dir. Freitag, 20:00 Uhr.“
“O. k., geht klar!“
Im Grunde genommen ging gar nichts klar. Eva hatte das Wochenende schon lange anderweitig verplant. Aber ein gemeinsames Wochenende mit Schulze Junior … Da konnte sie nicht Nein sagen. Nun freute sie sich riesig. Sie ging an ihren Schrank, schaute noch mal ihre Kleider durch und wählte ein buntes, farbenfrohes. Das, das sie vor wenigen Minuten übergestreift hatte, war Eva nun etwas zu grau. Sie musste ihrer Freude Ausdruck verleihen.
“ СКАЧАТЬ