Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten. Fabienne Dubois
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      Ihr Handy meldete das Eintreffen einer Nachricht. Oder eines gesprochenen Textes. Oder … Huch, heute war es eine Videobotschaft. Mal etwas neues. Der Mann, der ihr ansonsten manchmal ellenlange Texte schickte, hatte wohl dazu gelernt.

      Sie öffnete die Botschaft. Es dauerte ein wenig, bis die Datei heruntergeladen war. Eigentlich eine halbe Ewigkeit. Dann konnte sie geöffnet werden.

      Vor ihr auf dem Handybildschirm erkannte sie einen verschwommenen Hintergrund und einen kaum erkennbaren Vordergrund. Wahrscheinlich ein älterer Schreibtisch. Doch dann passierte es. Von rechts unten am Bildrand tauchte sie auf. Ihre Lieblingseichel.

      Prall.

      Dunkelrot.

      Geteilt vom Bändchen.

      Der Mann dahinter war nicht zu erkennen. Nur Daumen und Zeigefinger. Beide Finger schoben die Vorhaut am Schaft des stramm aufwärts gerichteten Schwanzes auf und ab.

      Ganz langsam.

      Mit Bedacht.

      Mit einer quälenden Langsamkeit.

      Obwohl Ton zu der Übertragung gehörte, hörte sie nichts. Zumindest nicht das sonst übliche Stöhnen, wenn sie zusammen Sex hatten und er seine Hüften hart gegen ihren Venushügel stieß. Im Gegenteil. Alles blieb ruhig.

      Weiterhin langsames Vorhautschieben.

      Auf.

      Und ab.

      Und auf.

      Und ab.

      Die Eichel glänzte im Licht, das von irgendwo im Hintergrund auf die prall gespannte dünne Haut der Eichel fiel.

      Auf.

      Und ab.

      Und auf.

      Und ab.

      Langsam.

      Bedächtig.

      So als hätte der Mann hinter dem dicken großen Schwanz kein Lustempfinden.

      Viel zu beherrscht schob er die Vorhaut hin und her.

      Dabei war die Eichel manchmal kaum mehr als ein paar Zentimeter von der Kamera des aufnehmenden Handys entfernt. Dort, wo sie jetzt auch gerne wäre. Eigentlich wäre sie sogar noch näher heran gegangen. Dorthin, wo diese geniale, glänzende, harte, pulsierende, stets für sie bereite Eichel von ihren Lippen umschlossen werden konnte. Wo sie selbst hätte Hand anlegen können. Dorthin, wo sie sich den Schwanz geschnappt, ihn geblasen, ihn zwischen ihre Schamlippen geführt und sich dann auf ihn drauf gesetzt hätte.

      Grrrrrrrr.

      Aber nein, da saß der Typ zuhause hinter irgendeinem Schreibtisch und wichste vor der Kamera seines Handys. Und sie lief aus. Feucht war das nicht mehr zu nennen, was ihre Möse mit ihr veranstaltete. Das war nass. In Schlieren tropfte es aus ihr heraus. Tropfte auf den Boden, sammelte sich in einer kleinen Lache unter ihrem Stuhl, von dem aus sie das Video beobachtete. In einer Hand das Handy. Die andere Hand fingerte längst in ihrer Möse.

      Auf.

      Und ab.

      Und auf.

      Und ab.

      Immer noch quälend langsam.

      Aber sie sah, dass er längst nicht mehr so beherrscht zugriff, wie noch vor wenigen Sekunden. Im Gegenteil. Er quetschte seinen Ständer stark zwischen seinen Fingern ein. Die Vorhaut reichte nun nicht mehr über die Eichel. Viel zu dick, das Teil. Die Haut glitt auf einem Lusttröpfchen, das seine winzige Öffnung inmitten der Eichel verlassen hatte. Die Vorhaut rutschte über den Eichelrand hinweg, noch weiter, nach unten, nach unten, weiter nach unten, bis sie hart spannte und die Adern offenlegte, die sich auf dem dicken Pfahl unterhalb der Eichel abzeichneten.

      Dann das Ganze zurück. Die Vorhaut glitt schön geschmiert über den Eichelrand nach oben, bedeckte den purpurroten Kopf, bis nur noch das obere Viertel der Eichel zu sehen war.

      Dann wieder nach unten.

      Langsam.

      So verflucht langsam, dass sie anfing, sich an all die Szenen zu erinnern, in denen sie ihn genau so gequält hatte: mit langsamen Wichsgriffen, mit ein paar Zungenschlägen auf die Ritze in der Eichel, mit massierenden Griffen an seinen Eiern.

      Wie hatte er gestöhnt, sich aufgebäumt, ihr seinen Unterleib entgegengeworfen. Sich angeboten. Auf dass sie seinem Lustleiden endlich ein Ende setzen sollte. Doch sie musste ihn erst noch in blankem Zustand durch ihre heiße triefende Spalte ziehen …

      Und jetzt?

      Im Augenblick konnte sie nichts tun, außer zuschauen, sich selbst befingern, ihre eigene Nässe spüren und die Eichel beobachten, wie sie beinahe platzte. Und wie der Schwanz immer größer wurde. Länger. Dicker.

      Auf.

      Und ab.

      Und auf.

      Und ab.

      Nun wechselte er von den beiden Fingern über zur Faust. Er nahm den strammen Schwanz in seine ganze Hand. Zog die Vorhaut mit allen Fingern herunter, legte die Eichel komplett frei.

      Dann kam Bewegung ins Bild. Der Schwanz schlug wild vor der Kamera hin und her. Er drohte aus dem Bild zu entschwinden. Ein Stöhnen wurde hörbar.

      Plötzlich schoss eine Fontäne Samen aus dem kleinen Loch in mitten der Eichel. Der Abgang klatschte irgendwo knapp neben der Kamera hörbar an die Hülle des Handys.

      Auf.

      Und ab.

      Und auf.

      Und ab.

      Stöhnen, langgezogen, tief.

      Und ab.

      Und auf.

      Wieder schoss ein Strahl aus dem kleinen Loch. Die Eichel sah beinahe aus, als müsste sie sich übergeben. Der ganze schöne Saft, den sie so gerne auffing, den sie so gerne schluckte, den sie mochte und der ihr manches Mal in Schlieren aus den Mundwinkeln lief, der ganze Saft flog ins Freie, bekleckerte den Mann, seine Brust, das Handy.

      Ging verloren.

      Ging ihr verloren.

      Was für ein verfluchter Verlust.

      Auf.

      Und ab.

      Und auf.

      Und ab.

      Nun kam nur noch ein Tropfen nach dem anderen. Die dicken Strahlen waren abgespritzt. Die Nachhut floss nicht mehr so kräftig aus dem Glied.

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