Название: 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959245210
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Alexandra streichelte über meine verschmierte Wange.
"Das glaube ich dir. Mal sehen was die Jungs meinen. Glaubt ihr sie wird eine gute Dienerin werden?"
Am Tisch herrschte eine einhellige Meinung: man hielt mich für eine naturgeile Stute und beneidete Alexandra um meine hemmungslose Geilheit und den Willen ihr zu dienen. Glücklich bat ich sie, den Männern etwas sagen zu dürfen.
Ich durfte und räusperte mich: "Ich danke euch, dass ihr mich so herrlich hart gefickt habt. Mit euren geilen Hengstriemen, der heißen Pisse, und all diesen Dingen habt ihr mir gezeigt wie sehr ich devot ausgeliefert und benutzt werden möchte. Vor der Realität solcher Phantasien hat man oft Angst, und mir ging es ja heute auch lange so. Doch ich bin irre glücklich, dass es so gekommen ist. Und ich bin echt glücklich, dass Alexandra solche Prachthengste für mich ausgesucht hat. Ich will niemand bevorteilen, aber weißt du Alexandra, das Allerobergeilste war, die Titten so brutal gequetscht zu bekommen."
Alexandra nickte langsam.
"Das sieht man, sie sind jetzt schon ganz blau. Aber keine Sorge Schätzchen, das wird noch oft so sein. Ich liebe es nämlich wenn du vor geilem Schmerz schreist."
Ihre Ankündigung klang hart, dennoch konnte sie mich nicht erschrecken.
"Das wäre echt geil. Wann immer du willst, ich lasse mich geil benutzen."
Neben mir seufzte der Tittenfan: "Gott, ihr seid ja drauf. Mir tun die Flossen jetzt noch weh."
Sein Kommentar ließ alle laut auflachen. Alexandra gab mir Bier und meinte: "Mir juckt schon die Ritze wenn ich an deine geilen Schreie und deine heiße Zunge denke. Aber erst müssen wir noch die Hengste würdig verabschieden."
Ich nickte lediglich.
"Also Jungs, hat schon einer von euch die Blase voll? Meine kleine Sklavensau soll doch noch ihr Taufwasser saufen, oder?"
Sofort erntete Alexandra Zustimmung und erklärte: "Ok, jeder darf ihr ins Maul schiffen. Natürlich könnt ihr auch draufwichsen, aber bitte ohne Grabscherei. Ihr habt doch Bock auf mein verficktes Sklavenklo, oder?"
Alle waren einverstanden und tranken eilig ihr Bier. Als Erster erhob sich der Alte.
"Ok, du Maulfotze, hier kommt mein Taufwasser."
Während ich artig schluckte standen zwei andere auf und begannen sich zu wichsen. Alle pinkelten und entluden sich auf mir. Eine halbe Stunde später verabschiedeten sich die Männer nacheinander und ich bedankte mich nach Alexandras Vorgaben, indem ich meine Dienste anbot und um Vergebung für meinen Wiederstand bat. Nachdem der letzte Stecher die Hütte verlassen hatte nahm Alexandra mich fest in die Arme.
Freundin und Leckschlampe
"Du bist eine supergeile Stute, ich bin total stolz auf dich. Ich kann mir keine bessere Freundin und Leckschlampe wünschen."
Ich umschlang Alexandra gleichfalls und strahlte sie an: "Ich bin wahnsinnig glücklich, dass es so gekommen ist."
Sanft wischte Alexandra meine Glückstränen weg und flüsterte: "Lass uns schnell nach Hause fahren. Meine Pussy schreit nach deiner Zunge."
"Du Alexandra", sagte ich während wir uns schnell anzogen, "Deine nasse Möse ist wunderschön. Sie schmeckt so wahnsinnig gut. Ich möchte deine perfekte Leckerin werden."
Ich kann nicht mehr sagen wie lange ich in dieser Nacht noch an der unersättlichen Möse meiner Freundin und neuen Herrin leckte, doch ich schlief an ihrer Möse ein und wachte mit kreisender Zunge dort auch wieder auf.
Ja, seit jener Nacht diene ich Alexandra so oft sie will und ich liebe es, mich ihr demütig hinzugeben.
Wenn Alexandra es erlaubt bediene ich auch ihre Hengste und die Mösen ihrer geilen Freundinnen.
Alexandra hat mir seither unzählige geile Tage und Nächte geschenkt.
Fabienne Dubois
Gangbang
*
Ihr lange gehegter Wunsch
Eine erotische Geschichte
Ein lange gehegter Wunsch
Es war ihr Wunsch. Ein schon lange gehegter Wunsch. Sie wusste was auf sie zukam. Sie wusste zwar nicht, wie es im Detail ablaufen würde, aber sie hatte es vor Jahren schon einmal gemacht. Damals war sie jung und neugierig, heute, einige Jahre später, war sie wesentlich erfahrener und abgeklärter.
Trotzdem machte sich in ihr eine Spannung breit. Schon seit einigen Tagen spürte sie diese Spannung. Angefangen hatte es damit, dass sie mit ihrem Mann ausgemacht hatte, dass sie an einem Gangbang teilnehmen würde. Dieses Gespräch war schon einige Zeit her. Ihr Mann Antonio war allerdings in dieser Zeit nicht untätig gewesen, hatte Kontakte geknüpft, Leute besucht, mit ihnen gesprochen und sie dazu bewegt mitzumachen.
Heute also sollte dieser Tag sein. Sie saßen im Auto, auf dem Weg in eine entfernt gelegene Stadt. Dort sollte ihr Wunsch in Erfüllung gehen. Sie hörte in sich hinein, hing ihren Gedanken nach. Sie spürte die Hand ihres Mannes, spürte sie unter ihrem Kleid, spürte sie an ihrer Möse.
Heute war sie für ihre Verhältnisse schlicht gekleidet, hatte nur halterlose Strümpfe angezogen, darüber ein T-Shirt-Kleid, dazu Stiefeletten. Warum auch ein aufregendes Outfit, hatte sie sich gefragt, es war klar, dass sie dabei nackt sein würde.
Wie viele würden es sein fragte sie sich? Ihr Mann hatte es ihr nicht gesagt. Wie werden sie sein, wird sie einen Orgasmus dabei haben? Sie konnte sich keine Antwort darauf geben. Sie hörte die Musik im Autoradio, die Unterhaltung mit ihrem Mann verlief wie in Trance.
Dann bog Antonio mit dem Wagen in eine Einfahrt. Sie waren angekommen, angekommen an dem Ort, an dem es stattfinden würde. Sie gingen auf das Haus zu, klingelten und wurden sofort eingelassen.
Es schien der Hausherr zu sein. Er führte sie ins Wohnzimmer. Sie erschrak, oder doch nicht? Es waren außer ihr noch zwei weitere Frauen und gut dreißig Männer anwesend. Sie musste schlucken. Ob alle diese Typen mit ihr …? Sie dachte den Satz nicht zu Ende, aber es war ein reizvoller Gedanke.
Würde sie so viele schaffen? In welcher Verfassung wäre sie anschließend? Sie musterte die Gesichter, sah die anderen beiden Frauen an. Die waren jünger als sie, die eine war vielleicht Anfang zwanzig, gute Figur, die andere schätzte sie auf Anfang oder Mitte dreißig, auch mit einer guten Figur. Sie fühlte sich erleichtert, sie war nicht alleine, sie hatte Mitstreiterinnen.
Sie spürte die Blicke der Männer auf sich, spürte wie sie gemustert wurde, spürte die Blicke der Männer, die sie mit den Augen auszogen. Sie sahen nett aus, nicht unsympathisch, sie beruhigte sich.
Eine Stimme drang in ihr Ohr: alle wären nun anwesend, hörte sie, man könne zur Tat schreiten.
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