Название: MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959243810
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Die Bewegungen der Hände beider Männer wurden schneller. Die Finger fickten die Frauen mit Hochgeschwindigkeit und Härte. Beide Frauen reagierten darauf mit lauten Schreien. So lange, bis zunächst Martina sich versteifte. Thomas zog sofort seine Finger aus ihr heraus. Das bedeutete, dass sie gleich darauf in hohem Bogen einen Strahl absonderte. In derselben Sekunde zog auch der Nachbar seine Hand aus seiner Partnerin. Auch sie sonderte einen Strahl ab.
Am Eingang zu dem Gewölbe standen mehrere Paare, die mit großem Interesse beobachteten, was sich in dem Raum abspielte. Sie bearbeiteten sich gegenseitig die Geschlechtsteile als sie sahen, wie die beiden Frauen abgingen. Thomas und sein Mitspieler schaffen es noch ein zweites Mal, die Frauen zum Abspritzen zu bringen. Dann erlösten sie die beiden und banden sie los.
Thomas hakte Martina unter und führte sie hoch in die Bar. Auch der bislang noch fremde Mann mit seiner Partnerin folgte den beiden nach. In der Bar suchten sie eine stille Ecke und stellten sich vor. Stefan und Heike hießen die beiden. Man bestellte sich ein Gläschen Sekt und postete sich zu.
Die vier tranken auf das Talent der Frauen, abspritzen zu können. Plötzlich ging Heike vor Martina in die Knie, drückte Martinas Schenkel auseinander und begann sie zu lecken.
„Du hast die edelste Fotze, die ich je gesehen habe. Die muss ich haben! “ flüsterte Heike Martina zu.
Danach stülpte sie ihre Lippen über Martinas Perle und bediente den Kitzler bis es Martina kam.
Nach einem Bad im großen Whirlpool des Clubs tauschten Thomas und Stefan die Partnerinnen. Stefan besaß ein wesentlich kleineres Glied als Thomas. Aber er wusste sehr wohl damit umzugehen. Er führte Martina wieder in den Keller, bat sie auf den Fickbock und nahm sie ebenfalls von hinten. Allerdings durch ihre Rosette.
Martina hatte noch nie in ihrem Leben Analverkehr. Es war das erste Mal, dass ihre Rosette entjungfert wurde. Sie ließ es gerne geschehen. Empfand sehr viel Lust dabei. Während dessen entführten Thomas Heike in einen kleinen Whirlpool, in dem sie es miteinander trieben. Heike setzte sich auf Thomas Glied und ließ sich nur durch sein Pulsieren bedienen.
Erst zum Schluss hin bewegte sie sich ein wenig.
„Geil!“, schrie sie, als es ihr kam, „das brauch ich noch öfters!“
Am frühen Morgen, die Sonne schickte ihre ersten Strahlen über den Horizont, beendeten Thomas und Martina ihre Spiele in dem Club. Total geschafft und wund gefickt fuhren sie in das reservierte Hotel. Nicht ohne vorher mit Stefan und Heike verabredet zu haben, dass man sich am darauffolgenden Wochenende bei den beiden treffen würde. Die hatten noch ein paar Freunde, die auch in der Swinger- Szene aktiv waren.
Damit war endgültig Martinas zweites Hobby geboren: Sex. Sie wollte es nicht mehr missen. Konnte sich gehen lassen, konnte genießen und empfangen. Und wenn notwendig auch geben.
Luisas Escort-Agentur
Bald merkte Martina, dass es ihr nicht reichte, mit ihren Freunden an den Wochenenden zu vögeln. Ihre Libido entwickelte sich von Tag zu Tag mehr. Forderte ständig ein Glied in ihrer Scheide oder Finger an ihre Klit. Sie musste etwas unternehmen. Nur was? Sie hatte keine Idee.
Da kam eines Tages eine schicke Dame in Martinas Alter in die Rechtsanwaltskanzlei, heulte, suchte dringenden Rat. Martina empfahl ihr den Juniorpartner in der Kanzlei, da sie aus den wenigen gestammelten Worten ableiten konnte, dass das Anliegen der Dame etwas subtiler sein musste. Das war nichts für die alten Anwälte.
Aus den Aufschriften und Notizen, die der junge Anwalt anfertigte, und die sie hernach abschreiben musste entnahm sie, dass die Dame Inhaberin eines exklusiven Escort-Service war. Allerdings nicht alleine. Sie hatte bis zu jenem Tag den Escort-Service gemeinsam mit einem Partner betrieben. Der war plötzlich verstorben. Und die Probleme im Zusammenhang mit seinem Tod trieben sie nun in die Anwaltskanzlei.
Der nächste Termin, den die Dame in der Kanzlei wahrnahm, lag so, dass der Juniorpartner noch bei Gericht weilte. Martina nutzte die Gunst der Stunde und bat die Dame schon mal ins Besprechungszimmer. Die Dame war nicht mehr ganz so aufgelöst. Sie schien die Sache nun nicht mehr ausschließlich emotional zu betrachten.
“Entschuldigen Sie bitte, mein Name ist Martina May. Ich bin hier die Chefsekretärin. Darf ich mal neugierig sein?“
“Bitte sehr. Mein Name ist Luisa. Sagen Sie einfach Luisa zu mir.“
“Wie funktioniert denn so eine Escort-Agentur?“
Luisa erzählte. Sie hatte sowohl einige jüngere Frauen sowie auch Frauen mittleren Alters, die für sie arbeiteten. Wichtigste Voraussetzung war für Luisa, dass die Frauen freiwillig und mit Lust bei der Arbeit waren. Darauf legte sie großen Wert. Vor allem, weil sie sehr gut zahlende Kundschaft hatte, die ungern für kühlen Sex und Schauspielerei bezahlen wollte. Der Zulauf an jungen Frauen war so groß, dass Luisa sich aussuchen konnte, wer für sie arbeitete.
Parallel dazu hatte sie in den zurückliegenden zehn Jahren einen großen solventen Kundenstamm aufgebaut, der regelmäßig bei ihr anfragte. Dazu gehörten nicht nur einzelne Herren. Luisa arbeitete auch für Firmen, die die Mädchen für spezielle Veranstaltungen buchten. Auch die Begleitung von Politikern oder Rockbands gehörte zu ihrem Geschäft.
Luisa kam bei den Erzählungen über ihre Arbeit ins Schwärmen, ließ auch das eine oder andere heiße Detail durchsickern, das sie selbst während ihrer Arbeit erlebt hatte. Martina spürte, wie sie dies anmachte. Wie sie feucht wurde in ihrem Schritt. Wie die Libido schon wieder über sie herfiel.
„Weißt du, Luisa, ich will hier ganz ehrlich sein. Ich habe erst vor kurzem meinen Körper neu entdeckt. Dabei habe ich festgestellt, wie geil ich werden kann und dass ich täglich Sex brauche. Ich will aber keinen festen Partner haben. Ich fände es viel spannender, wenn ich mit wechselnden Partnern Sex haben könnte. Was meinst Du, könnte ich bei dir mal eine Schnupperstunde bekommen?“
Luisa hob die Augenbrauen.
„Eine Schnupperstunde? Du? - Aber natürlich!“
So kam es, dass Martina ein paar Tage später am Abend bei Luisa klingelte. Luisa besaß ein großes Haus, eine Stadtvilla, in einer noblen Gegend. Einige der Frauen, die für sie arbeiteten, waren ebenfalls im Haus. Alle waren schick gekleidet, eher geschäftsmäßig. Keiner der Frauen hätte man angesehen, dass sie für Geld Sex darboten.
Martina hatte als Arbeitskleidung unter ihrem Kostüm das von Thomas besorgte Korsett mit dem offenen String und den Nylonstrümpfen gewählt. Luisa war beeindruckt. Martina unterhielt sich ein wenig mit den anwesenden Frauen über deren Erlebnisse und was die Kunden von ihnen forderten. Nichts ging über das hinaus, was Martina in den zurückliegenden Tagen und Wochen in Swingerclubs oder auf Privatpartys schon gemacht hatte.
Gustavo
Als wieder einmal Luisas Telefon klingelte hob sie nach einer kurzen Unterhaltung mit dem Telefonpartner ihre Hand und winkte Martina heran. Auf dem Bildschirm von Luisas Computer öffnete sich eine Maske. Es war das Datenblatt eines Mannes, dessen Konterfei auf den Bildschirm abgebildet wurde. Ein sympathischer Kerl. Manager in der Automobilindustrie. Zu Besuch in der Stadt. Er wünschte sich eine Abendbegleitung. In der Rubrik „Sexuelle Vorlieben“ stand nichts, was für Martina nicht machbar gewesen wäre. Luisa schaute sie fragend an. Martina gab ihr ein Zeichen, dass sie damit einverstanden wäre, mit diesem Herrn den Abend zu verbringen.
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